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Politik am Ball: Fussballerin Sarah Akanji.

Mehr Geld für weniger Leistung

Gleiche Löhne für Mann und Frau? Am Schreibtisch ist das gerechtfertigt. Aber auf dem Fussballplatz können Frauen keine gleichwertige Arbeit liefern.

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03.07.2022
Fussballerinnen sind langsamer, körperlich schwächer, ihre Schüsse sind nicht gleich hart wie diejenigen der Männer – der Schöpfer wollte es so. Oder naturwissenschaftlich gesprochen: Genetik macht den Unterschied. Die tägliche Testoste ...
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19 Kommentare zu “Mehr Geld für weniger Leistung”

  • Cerasus sagt:

    Dabei wäre es doch so einfach: was Frauen durch die Vergabe von TV-, Marketing- und Merchandisingrechten einspielen, soll unter ihnen verteilt werden, wie bei den Männern. Das wäre gerecht! Was die hysterische Gerechtigkeitsfraktion dagegen fordert, ist, dass sich die Spielerinnen aus den durch die Männer alimentierten Geldtöpfen bedienen dürfen. Mit demselben Recht könnte eine Redaktionspraktikantin denselben Lohn wie der Chefredakteur verlangen. Wäre doch gerecht, nicht?

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  • Charon sagt:

    ... füllen diese mit 10k, 20k oder gar 80k Zuschauern an einem Ligaspiel und verdienen für den Klub durch Ticketeinnahmen einen Gwinn oder verkaufen Trikos und generieren Millionengewinne für den Klub (5 grossen Ligen) womit man gleiche Löhne rechtferigen könnte. Fussball ist auch ein Business. Wenn ein Messi oder Ronaldo für 100 Mio. gekauft werden und 25 Mio. im Jahr verdienen, rechtfertigen sie diese Löhne auch in dem der Klub durch Trikotverkäufe 200 Mio. einnimmt und vollen Stadien...

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  • Charon sagt:

    Ich finde was die CS gemacht hat gut. Ob sich Frauen oder Männer für eine EM oder WM qualifizieren, ist jeweils eine gleichwertige Leistung. Jedoch die Löhne gleich zu setzten ist ad absurdum getrieben. Es geht nicht nur darum wie im Beitrag geschrieben das Männer mehr laufen, mehr Kraft haben, bessere Passquoten haben etc. Es geht meiner Meinung nach auch um die Leistung neben dem Platz von den Frauen selber. Die Frauen gehen ja nicht in die Stadien um Frauenfussball schauen und -

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    • Charon sagt:

      ... füllen diese mit 10k, 20k oder gar 80k Zuschauern an einem Ligaspiel und verdienen für den Klub durch Ticketeinnahmen einen Gwinn oder verkaufen Trikos und generieren Millionengewinne für den Klub (5 grossen Ligen) womit man gleiche Löhne rechtferigen könnte. Fussball ist auch ein Business. Wenn ein Messi oder Ronaldo für 100 Mio. gekauft werden und 25 Mio. im Jahr verdienen, rechtfertigen sie diese Löhne auch in dem der Klub durch Trikotverkäufe 200 Mio. einnimmt und vollen Stadien...

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  • Theodor Rickli sagt:

    Ist ja bekannt, dass Tschütteler die Weisheit nicht mit dem Löffel verabreicht bekamen....Und dass eine Juso-Kommunistin, als eingschlichene Seconda...mit Null-Leistung nach grossen Kohle lechzt und jault....auch nichts Neues!
    Also kein Doppeladler-Phänomen!!!
    Allerdings, obwohl der Bruder ja so grossartig Knete macht...ist da dann anscheinend Hilfe unter Familienmitgliedern peinlicher als bei Steuer-/Gebührenzahler anzugeifern!

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  • Melanie sagt:

    Ziemlich dämlich, wenn frau nicht checkt (oder wahr haben will), dass jeder Satz in diesem Text zu 500 % stimmt.

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  • Martin Fischer sagt:

    Ich glaube noch immer dass Frauen nicht zum Fussballspielen geboren wurden.
    Wir Männer können ja auch keine Kinder kriegen.

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  • simba63 sagt:

    Warum sollten sie keine Forderungen stellen. Die entsprechenden Stellen sind ja so blöd, sie zu erfüllen. Die besten Vorlagen bieten ja die Politiker. Da können noch so kleine Randgruppen noch so idiotische Forderungen stellen, man gibt ihnen nach. Und wenn sie erst unsere Regierung sehen, die gibt nicht nur nach, sondern erfüllt masochistisch schon zum vornherein, was in Brüssel, Berlin oder Washington nur angedacht ist.

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  • Signal sagt:

    Sport heute: Woke-, Gender- und Politverseucht!

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  • ruedi k. sagt:

    Seien wir ehrlich: die Spiele unserer Damen Nati sind ein armseliges langweiliges Gekicke, das niemanden wirklich interessiert. Darum ist auch niemand bereit, dafür Geld auszugeben, ausser die CS, die erwiesenermassen gerne Geld zum Fenster hinauswirft. Wahrscheinlich kriegt die CS Verantwortliche einen Superbonus, weil sie die Prämien für die Frauen erhöht hat.

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  • Thor der massive sagt:

    Bevor darüber lamentiert wird, sollte erst einmal das Volumen vom Frauenfussball erörtert werden! Das Interesse und die wirtschaftliche Position ist so tief, dass diese Forderung nur aus der Ecke der SP stammen kann! Es gibt weit interessantere Sportarten, welche auch nicht von SRF übertragen werden, aber niemand klagt darüber. Scheinbar stuft sich Frau Akanji als sehr wichtig ein. Hauptsache in den Medien genannt werden, was zu der Parralelwelt "Social Media" vorzüglich passt. Selbstdarsteller

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  • Thor der massive sagt:

    Ich kann das Theater zu der Gleichstellung langsam nicht mehr hören! Beispiel: Ich habe eine Tochter gezeugt, welche ich damals aber nicht wollte. Die damalige Partnerin sah dies anders, obwohl wir genau diesen Fall abgesprochen haben und die Pille danach eingesetzt werde sollte! Die Frau hat noch zwei weitere Kinder gezeugt und lebt von der Soz. Sie hat das Kind belogen und absichtlich von mir ferngehalten! Rechtlich steht man da auf verlorenem Posten, aber zahlen darf man(n) bis zum Ruin!

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  • Goodshot sagt:

    Kurz und bündig gesagt...Fußball ist und bleibt halt kein Frauensport basta,kommt Frauen Fußball am TV schalte ich sofort weg.

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  • Denken hilft ! sagt:

    Für die Leistung, einem runden Stück Pressluft hinterher zu rennen, gibt es an der Spitze schon heute zuviel Geld!
    Die Fussballverbände sollten mal Steuern zahlen müssen, wie es andere auch tun, und die Schäden der Fans berappen.

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  • Alibaba sagt:

    Die CS sollte nicht für Siege oder Unentschieden, also Turnierpunkte, Prämien bezahlen. Sondern für jedes erzielte Tor. Sonst müssen die Girls noch Geld drauflegen 😎😂

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  • RillyGötesBror sagt:

    Der Artikel ist quasi überflüssig. Die nie enden wollene Forderung nach ”Gleichheit” entspringt dem Neid und wird unter keinen Umständen jemals so erreicht werden können, wie es sich die Linken in ihren feuchten Träumen vorstellen.
    Wenn sich dereinst in den Gesellschaften der Sozialismus durchsetzt haben wird und ein viel rauheres Klima Einzug hält, wird wieder das Recht des Stärkeren gelten.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Die "Fussballerin" Akanji steht für die Politisierung des Frauenfussballs. Sie ist keineswegs Berufsfussballerin, schiebt sich aber als SP-Lokalpolitikerin immer wieder als Aushängeschild in den Vordergrund. Ihr Klub Winterthur pendelt zwischen der zweit- und dritthöchsten Liga und ist gerade abgestiegen. Es handelt sich hier um ein Hobby, wie etwa bei einem Elektriker, der nach Feierabend 2-3x wöchentlich trainiert. Welchen Beruf übt Akanji nun wirklich aus? Warum fragen die Medien nicht nach?

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