Kürzlich legte der Bundesrat einen Gesetzes- vorschlag zur Revision des Geldwäschereigesetzes (GwG) vor. Er reagierte damit auf die Kritik der sogenannten Egmont-Gruppe, des internationalen Zusammenschlusses der Meldestellen für Geldwäscherei (Financial Intelligence Units [FIU]). Um den Jahreswechsel war bekanntgeworden, dass die anderen 126 Mitglieder der Schweiz vorwerfen, sie würde nicht im gewünschten Ausmass Informationen mit ihnen austauschen. Falls die Schweiz ihre Gesetze nicht innert Jahresfrist dem internationalen Standard anpasse, werde ihre Mitgliedschaft suspendiert und sie damit vom internationalen Informationsfluss abgeschnitten.
Worum geht es? Seit 1998 hat die Sc ...
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