Vom Spitalbett antwortete der 70-jährige Willy W. auf die Frage des Reporters von Tele-Züri: Seine rechte Körperhälfte, vor allem Bein und Fuss, seien ihm eingeschlafen, darum habe er nicht mehr bremsen können. Zwei Tage zuvor hatte Willy W. mit seinem Auto in der Zürcher Innenstadt sechs Menschen angefahren, eine Mutter von drei Kindern starb, fünf Fussgänger wurden verletzt. Von einem «Horrorunfall» schrieben selbst die distinguierteren Blätter. Willy W. war mit seiner Ehefrau als Beifahrerin in einem Volvo mit Automatikgetriebe, von seinem Wohnort Neuenburg kommend, unterwegs zur Klinik Im Park in Zürich. Er leidet seit längerem unter Kopfwehattacken diabolischen Ausmasses. S ...
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