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Bild: ThomasAndenmatten

Mehr Marktwirtschaft in der Migrationspolitik

Wer in die Schweiz einwandert, profitiert von den Vorleistungen der heutigen Bewohner. Wir sollten unser Land als einen Klub verstehen und eine Eintrittsgebühr verlangen.

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20.09.2023
Die Migration bewegt die Gemüter nicht nur, weil Wahlkampf ist, sondern auch, weil die wachsende Bevölkerung immer stärker unsere Infrastruktur belastet, immer mehr Leute unter Dichtestress leiden und das Zusammenleben von Menschen aus immer ...
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5 Kommentare zu “Mehr Marktwirtschaft in der Migrationspolitik”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Genau. Man stelle sich vor, die Gründer und Finanzierer eines Golfklubs würden später, wenn alles floriert, jedem die Mitgliedschaft gratis anbieten, nur auf das Versprechen hin, mitzuspielen. Oder die Aktionäre einer Firma. Unmöglich. Aber mit dem Staat scheint das möglich. 'Weil die Einwanderer uns helfen, unseren Wohlstand erarbeiten'. Angeblich.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Auch Europa, die EU müsste dezentralisiert werden. Nicht alle müssen nach Berlin, München, Paris, London. Und in die Schweiz.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    1. Ähnlichen Gedanken hat schon Prof. Eichenberger geäussert. Im Gegensatz zu ihm meine ich, dass das ganze Volksvermögen, je eine halbe Million privates und öffentliches, pro rata kompensiert werden müsste. 2. Singapur hat System, wo Arbeitgeber verantwortlich sind.

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  • redtable sagt:

    Illusorisch. Die EU ist nicht die Lösung sondern das Problem.
    Wir müssen selber entscheiden wer zu uns kommt und wer nicht. Diese Entscheidung müssen wir selber treffen. Der Rest ist einfach nur unausgegorenes Zeugs, wirres Zeug.

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