Die Migration bewegt die Gemüter nicht nur, weil Wahlkampf ist, sondern auch, weil die wachsende Bevölkerung immer stärker unsere Infrastruktur belastet, immer mehr Leute unter Dichtestress leiden und das Zusammenleben von Menschen aus immer ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Genau. Man stelle sich vor, die Gründer und Finanzierer eines Golfklubs würden später, wenn alles floriert, jedem die Mitgliedschaft gratis anbieten, nur auf das Versprechen hin, mitzuspielen. Oder die Aktionäre einer Firma. Unmöglich. Aber mit dem Staat scheint das möglich. 'Weil die Einwanderer uns helfen, unseren Wohlstand erarbeiten'. Angeblich.
Auch Europa, die EU müsste dezentralisiert werden. Nicht alle müssen nach Berlin, München, Paris, London. Und in die Schweiz.
1. Ähnlichen Gedanken hat schon Prof. Eichenberger geäussert. Im Gegensatz zu ihm meine ich, dass das ganze Volksvermögen, je eine halbe Million privates und öffentliches, pro rata kompensiert werden müsste. 2. Singapur hat System, wo Arbeitgeber verantwortlich sind.
Illusorisch. Die EU ist nicht die Lösung sondern das Problem.
Wir müssen selber entscheiden wer zu uns kommt und wer nicht. Diese Entscheidung müssen wir selber treffen. Der Rest ist einfach nur unausgegorenes Zeugs, wirres Zeug.
Missverstanden. Völlig.