window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unverhandelbares Gut: Giovanni Giacomettis «Sommerlandschaft bei Maloja», 1931.

Mehr Schweiz wagen

Der Bundesrat will ein neues Rahmenabkommen mit der EU. Doch ein solches ist unvereinbar mit dem staatspolitischen Kern des Landes. Hier hat der Bürger das letze Wort, kein Gericht.

4 14 0
29.03.2023
Der Gesetzgeber kann die Macht, Gesetze zu erlassen, in keine andere Hand legen. Denn als lediglich delegiertes, vom Volk eingesetztes Gremium ist seine Macht nicht übertragbar. John Locke Mit der eingangs zitierten Warnung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Mehr Schweiz wagen”

  • knifree sagt:

    Die fehlende Rechtssetzungskompetenz des Bürokratie- und Korruptionsmonsters EU war bereits heute Thema für die Schweizer Verhandlungsdelegation unter Jolles. Damals hiess der Bürokratiemoloch noch erst EWG, dann EG. Unter Van der Leyen, die unter Merkel mit zuletzt dem Verteidigungsministerium drei Ministerien an die Wand gefahren hat, nahm die wirre politische Einflussnahme auf Grundrechte drastisch zu. Zum Wohle Europas ist zu hoffen, dass Van der Leyen auch die EU an die Wand fährt.

    4
    0
    • knifree sagt:

      Korrektur: heute ist zu streichen, wurde von einem Korrekturprogramm hineingeflickt. Bezüglich des gravierenden Demokratiedefizits der EU gab es vorher schon lange demokratische Institutionen in Europa. Etwa die parlamentarische Versammlung des Europarats und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bei denen die Schweiz seit Jahrzehnten vertreten ist. Für ein demokratisches Europa ist der Bürokratie- und Korruptionsmoloch EU sowie der aufgesetzte EUGH so notwendig wie ein Kropf.

      2
      0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Die meisten Politiker sind unfähig oder zu ideologisch verblendet oder zu beeinflusst vom angeblich übermächtigen, hehren Ausland, um einen solchen Exkurs zu verstehen oder beherzigen.

    6
    0
  • Il Biacco sagt:

    Hoffentlich lesen und beherzigen möglichst viele Politiker diesen ausgezeichneten Beitrag!

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.