Die Klimakrise ist im Alltag angekommen. Der diesjährige Juli war der heisseste Monat seit Messbeginn. Wir kennen die Folgen: Gluthitze in den europäischen Städten. Tödliche Waldbrände in Sibirien. Rekordeisschmelze in der Arktis. Unwetter in den Alpen, verbogene Bahngleise, ein bröckelndes Matterhorn: Nichts ist mehr, wie es war.
All das hat die Wissenschaft vor dreissig Jahren vorausgesagt. Doch die meisten Regierungen hörten weg. Die jüngste Studie des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung nimmt nun den letzten Klimaskeptikern den Wind aus den Segeln. Die Forschung belegt, dass die heutige Klimaerhitzung – anders als vorindustrielle Temper ...
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