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Schönstes Mysterium des Universums: Musk-Muse Grimes.
Bild: ROBYN BECK / KEYSTONE

basierend auf wahren begebenheiten

Mein Leben mit Elon Musk

Musikerin Grimes ist die Frau an der Seite des reichsten Mannes der Welt. Hier erzählt sie von ihrem Alltag in Bunkern und den Plänen für eine Reise zum Mars.

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23.03.2022
Ganz ehrlich: Elon ist in vielen Punkten wie mein früherer Freund Eddy. Er hat manchmal schreckliche Träume. Er wirft sich dann im Bett herum, strampelt die Decke weg und schreit im Schlaf, als wollte er jemandem was antun. Elon hat mir auch ...
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8 Kommentare zu “Mein Leben mit Elon Musk”

  • lex77 sagt:

    Dieser Text ist eine Übersetzung von herausgepickten Sätzen ihres jüngsten Vanity Fair Interviews (https://www.vanityfair.com/style/2022/03/grimes-cover-story-on-music-and-mars).
    Warum wurde das nirgends deklariert?

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  • Herbert Stalder sagt:

    Mich nimmt es Wunder, wie Elon Musk den CO2-Gehalt auf dem Mars, immerhin über 95%, auf einen lebenswerten Gehalt von 0.04 % bringt. Auch mit dem Sauerstoff, der Temperatur und dem Wasser scheint es nicht zum Besten zu stehen. Ich würde vorschlagen er investiert sein Geld besser auf der Erde. Übrigens, auch die Strahlung soll für den Menschen nicht ohne sein, ausser man gräbt sich in den Sand ein. Aber das können die beiden, inkl. Ihrer beiden Kinder, auch in der Sahara machen.

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  • Jabberwocky sagt:

    Wie krank muss man sein, um seinen Kindern solchen Name zu geben?

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  • werner.widmer sagt:

    @fmj; ...aber Sie haben es gelesen, haben sich also dem Niveau angepasst, das Sie heraustreichen. Das gehört aber eben auch zu einem Qualitäsmagazin. Weiter so, liebe WeWo.

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  • Argonaut sagt:

    Wenn das wirklich von ihr ist, dann finde ich das "sau gut" - ehlich, einfach, menschlich. Nicht einfach, die Freundin eines Elon Musk zu sein!

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    • dbe sagt:

      Das ist doch alles nur erfunden von Tom Kummer. Er hat auch schon Interviews mit Prominenten verkauft, die er gar nicht geführt hat. Dann kamen Plagiate und jetzt erfindet er für die Weltwoche. Dass do etwas bezahlt und publiziert wird - unverständlich.

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  • fmj sagt:

    Was hat ein so schwacher und unbedeutender Artikel über eine absolute «Niemandin» in der WW verloren? Wie debil muss man sein, um Zeilen zu erobern?

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    • nannos sagt:

      Er fällt derart aus jedem geistigen Rahmen, dass er schon fast wieder interessant ist; denn die Frau scheint wirklich authentisch. Sie hätte schlimmer herauskommen können. Sie scheint, wie Tusk, ein ziemlich 1maliges Exemplar zu sein + allem zum Trotz irgendwie Kaliber zu haben. Ich habe in der WW schon Langweiligeres gelesen, worüber niemand sich aufgeregt hat, bloss weil es sich um Politiker oder -innen gehandelt hat. Ich möchte jedenfalls lieber einen Tee mit ihr trinken als mit Irène Kälin…

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