Herr Geller, seit Beginn Ihrer Karriere werden Ihre verbogenen Löffel und Ihre Gedankenleserei als Tricks enttarnt. Trotzdem feiern Sie mit Ihrer Show «Der nächste Uri Geller» ein triumphales Comeback. Warum überdauert Ihr Ruhm alle Zweifel?Weil es die Kritiker und Anschwärzer sind, denen ich die Uri-Geller-Legende verdanke. Schon als ich 1968 meine erste Show herausbrachte, wurde ich angegriffen. Man sagte, es seien alles billige Tricks, Unfug. Aber je mehr sie über mich redeten, desto mehr Besucher kamen.
Sie sind erst 61. Warum suchen Sie bereits einen Nachfolger?Ich will mich natürlich nicht zurückziehen. Die Idee mit dem nächsten Uri Geller kam in Israel auf, als ich mit ...
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