Heute fülle ich diese Spalte mit einem kleinen Gegenstand, einem Stein von 0,7 Zentimeter Durchmesser nämlich. Der Umstand allerdings, dass er sich in meiner Niere befindet, führte dazu, dass er für mich zu einem ziemlich grossen Brocken heranwuchs.
Darf man das, in einem Gefäss, das mit «Wunderbare Welt» überschrieben ist, von Krankheit berichten, die Leserin, den Leser an der Hand nehmen sozusagen und in die eigenen Innereien führen? Nein, man darf nicht, man muss – wenn man Ihr Kolumnist ist wenigstens und, um es mit den Worten von Smudo, einem deutschen Texter und Rapper der Hip-Hop-Gruppe Die Fantastischen Vier, zu sagen: «Deine Zeilen sind Dein Hieb, wo kaufst ...
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Eine schmerzvolle Erfahrung, gute Genesung, und immer dran denken es gibt Tausende mit dieser Tortur.
Das ist keine neue Volkskrankheit. Und falls doch, liegt es v.a. daran, dass die Leute einfach kein normales Wasser mehr trinken, und insbesondere viel zu wenig.
Ansonsten: lieber nochmals gebären als einen weiteren Nierenstein kriegen! Deshalb trinke ich seit Jahren einfach täglich, ganz viel, viel, viel ganz normales Hahnenwasser.
😇