Vergangene Woche blieb ich in Zürich. Der November soll ja ein Monat sein, der auf das Gemüt schlägt. Zudem ist Finanzkrise und bald vermutlich Rezession. (Und die ersten Sätze dieser Spalte sind auch nicht feel-good, ich weiss, aber warten Sie nur.) Doch wenn man ausgeht, findet man keine halbleeren Lokale, wo Menschen mit langen Gesichtern schlechte Nachrichten erzählen. Erstens nützt das harte Leben nichts, und zweitens ist viel los.
In Kalenderwoche 46 zum Beispiel sah mein social diary so aus: Mittwoch, «Auto Zürich 2008», exklusive Voreröffnung (Eigenwerbung), Champagner-Apéro, diverse Attraktionen, Lounge usw. («Miss Auto Zürich»-Wahl erst Samstag dummerweise, ging mir ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.