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Mein Rat an junge Frauen

Das Wichtigste im Leben sind die Familie, eine gute Partnerschaft und Kinder. Leider werden junge Menschen heute über ihre Zukunft angelogen.

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12.02.2022
Ich richte mich mit diesem Beitrag an junge Frauen, weil ich ihnen sagen möchte, welche Lügen ihnen über ihr künftiges Leben erzählt werden. Eine Lüge ist: «Du wirst Karriere machen.» Nein, ein winziger Bruchteil der Menschen macht Karr ...
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51 Kommentare zu “Mein Rat an junge Frauen”

  • Grinsekatze sagt:

    Ich finde diesen angestaubten, gönnerhaften Paternalismus Petersons nicht zielführend. Insbesondere ist diese Mid-Century-Retroromantik keine adäquate Antithese zum grassierenden Woke- und Gender-Wahn.

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  • murakami sagt:

    Herr Peterson hatte wohl stets dasselbe Klientel an Frauen, dass daraus ein Stereotyp an Frau entstand.
    In diesem Text wird eben dieser Stereotyp durchgekaut, all die Vielseitig - wie Vielschichtigkeit eines Menschen geht dabei komplett verloren. Hätte er doch bei der Hälfte der Jahre seinen Beruf gewechselt und etwas mehr als die enge Ecke seines Frauenspektrums erfahren.

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  • icaruslives sagt:

    Absolut schlechter Artikel. Sehr einseitig, unreflektiert, ernüchternd, wiederholend, schlechter Stil und vor allem sehr unwissenschaftlich (Der Artikel basiert nur auf eine einseitige patriarchale Meinung, keine Studien werden erwähnt). Man merkt sehr wie ahnungslos der Autor eigentlich ist.Man soll doch Lösungen suchen, um das alltägliche Leben der Frauen zu entlasten und sie NICHT auf eine Rolle reduzieren. Frauen brauchen keine Tipps von jemanden, der ein so antifeministisches Weltbild hat

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  • Lisa sagt:

    Nein, ich habe keine Karriere gemacht, aber ich habe einen Job, der mir gefällt und mich unabhängig leben lässt. Meine erwachsenen Kinder sind nicht zu kurz gekommen und meinen Mann habe ich auch noch. Frauen passt auf, dass ihr mit 50 gar nichts mehr habt. Kinder aus dem Haus, Mann weg, keinen Job... es gibt ja auch einen sinnvollen Mittelweg.

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  • Oriam sagt:

    Mit den eigenen Kinder alt werden zu dürfen ist sicher ein Privileg. Kann ich nur empfehlen.
    Ist natürlich keine Garantie, dass die Partnerschaft bestehen bleibt, auch muss man auf Karriere nicht verzichten. Hier stellt sich eher die Frage was ist für mich eine Karriere?
    Natürlich verständlich wenn heute meine Kinder sich die Frage stellen, bei so vielen Menschen hat es dennoch Platz? Sind Eheschliessung dennoch Sinnvoll? Höre auf Dein Inneres und lebe Dein Leben, ist mein Komentar.

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  • karlhans.schmid sagt:

    Gibt es diesen hervorragenden Text auch auf Englisch? Wer kann mir helfen?

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  • andreas.bs sagt:

    Das ist meiner Meinung nach ein sehr guter Rat an junge Menschen (nicht nur an die Frauen). Habt ein urtiefes Vertrauen in euch und die Zukunft, dann müsst ihr niemandem etwas beweisen....

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  • ackeret-rolf sagt:

    Und wieso gilt das nicht auch für Männer?

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  • margit.osterloh sagt:

    Kann man schon machen. Niemand soll gegen seine Präferenzen zu irgend etwas veranlasst werden. Wenn die Frauen Freude am Hausfrauendasein haben - bitte schön. Nur dann sind auch die Konsequenzen zu tragen, z.B.

    - Einkommensrisiko nach einer allfälligen Scheidung
    - geringere Chancen auf einen beruflichen Aufstieg während und nach der Kinderpfhase
    - Abhängigkeit vom Partner
    - geringerer gesellschatlicher Aufstieg.
    und bitte kein Jammern über die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen !

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  • Hans Huber sagt:

    "Das Wichtigste im Leben sind die Familie, eine gute Partnerschaft und Kinder". Ich kenne Frauen, die das auch dachten und mit 40 depressiv geworden sind, weil sie denken, das Leben verpasst zu haben! Darum finde ich solche Verallgemeinerungen dumm. Was Glück bedeutet und wie ein erfülltes Leben aussieht, muss jeder selber für sich herausfinden und Pauschal-Ratschlägen aus dem Weg gehen!

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  • reining sagt:

    Wer den Fokus auf die Familie richten möchte tut gut daran, sich nicht mit Haut und Haaren einer Karriere zu verschreiben. Das gilt allerdings sowohl für Frauen als auch für Männer.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    Insgesamt hat Herr Peterson sicher recht. Knackpunkt bleibt wie seit eh und je: "Wenn ihr einen Partner habt, auf den ihr euch verlassen könnt..." 2020 gab es 20'123 Fälle häuslicher Gewalt (steigend). Das Erstheiratsalter von Frauen betrug 30.2 Jahre (hoch wie nie). Die Scheidungen haben abgenommen, aber ebenso die Eheschliessungen (nur noch 34'940). Über gerichtliche Trennungen gibt es keine Zahlen. Pro Frau gibt es noch 1.48 Kinder. Je (aus)gebildeter, desto weniger Kinder.

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  • peter german sagt:

    Bedenkliche 18’716 (!) Tweets hat Joli Spiess Wegglin bisher abgefeuert. Viel Hass gesät und gehetzt. Wertvolle Lebens- und Familienzeit hat sie verschwendet, denn rund 10 Min. investiert man laut Studie im Schnitt pro Tweet (inkl. Sitzungen). Mehr als 3’119 (!) Stunden verbrachte Jolanda Spiess Hegglin somit auf Twitter. Ihre Zeitverschwendung mit Fake-Accounts, Facebook, Telegram und Kommentaren nicht eingerechnet. Arme Kinder, armer Mann!

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  • Geronimo sagt:

    Der Psychoanalytiker und Psychotherapeut Carl Gustav Jung schrieb schon von sehr vielen Jahren sinngemäss: Solange das weibliche unterdrückt wird bzw. nicht ebenso geschätzt und gewürdigt wird wie das männliche, werden eben gerade Frauen in ihrem weiblichen Selbstverständnis geschwächt. Wo er Recht hat, hat er Recht.

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Mit etwas über 40 wurde es mir bewusst, dass ich an einem Job bin. Dementsprechend wurde Ehe und Familie weit wichtiger. Heute mit über 65 bereue ich diesen Perspektivenwechsel keineswegs. Ich freue mich darüber dass ich nicht allein und einsam bin.

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  • trollinger60 sagt:

    warum sträuben sich alle gegen dieses Prinzip, in dem der Mann für die Familie sorgt und die Frau für die Kinder?

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  • Winhenm Tenn sagt:

    Absolut vernünftige Ratschläge eines absolut vernünftigen Menschen. Solche Leute werden in woken Gesellschaften wie dem Kanada Trudeaus nicht geduldet (weil "Right-Wing"). Kein Wunder, dass J. Peterson "gecancelt" und er aus der Universität gemobbt wurde. Lesen Sie ergänzend seinen erhellenen wie erschütternden Beitrag auf der Axt des Guten: https://www.achgut.com/artikel/warum_ich_kein_professor_an_der_uni_toronto_mehr_bin

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  • jbg sagt:

    Der Mann "darf" dann diese "Selbstverwirklichung" der Frau durch seine Arbeit ermöglichen! Das hat ja Esther Vilar in ihrem Buch "Der dressierte Mann" bereits vor 50(!) Jahren beschrieben. Und auch die meisten Männer haben ja bloss einen "Job" und keine "Karriere", d.h. sie machen etwas (um mit Jordan Peterson zu sprechen), das sie "nicht freiwillig machen würden." Da wird - nach wie vor - die eine Seite in einer glücklichen Partnerschaft komplett ausgeblendet...

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  • Sherlock sagt:

    Lieber Jordan Peterson
    Eine etwas einseitige Verherrlichung der Kinder und ihre persönlichen Ansichten. Viele Menschen haben einen Job jedoch ist dieser schlechter bezahlt als ihrer. Ich habe auch Bücher geschrieben und bin auch selbst Vater und bin auch in der Therapie tätig und ich kann ihnen wiedersprechen. Kinder auf die Welt zu stellen in der es nur noch Probleme gibt, muss sehr gut überlegt sein. Und Kinder haben heisst sein Leben und Ziele aufzugeben. Da hilft kein schönreden.

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  • Alpenfurz sagt:

    Laut unserem Universalgenie Elon Musk ist der Populationskollaps aufgrund von zu tiefen Geburtenraten die grösste Bedrohung für die westliche Zivilastion. Vielleicht wäre das mal eine Diskussion wert, anstatt immer nur die grünen Horrorszenarien wie Klimakatastrophe und Überbevölkerung zu wälzen. Jemand, der selbstlandende Orbitalraketen bauen und betreiben kann, der kann offensichtlich auch einfache populationsdynamische Rechnungen anstellen.

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  • hasko sagt:

    Nach über 78 Jahren auf dieser Welt kann ich den Ratschlag von Jordan Peterson wärmstens zur Befolgung empfehlen. Karriere verpufft früh, Familie hat Bestand!

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  • 369 sagt:

    Je intelligenter die Spezies, umso wichtiger wird die Familie.

    Außer beim Menschen.

    Denn der Mensch ist zu oft nur auf sich selbst fokussiert.

    Ist man bereit sich selbst aus dem Mittelpunkt zu nehmen und seine Frau/Mann, Kinder und Freunde in den Fokus zu legen, hat man ein erfülltes Leben.

    Denn ein Zusammensein und Leben mit den Menschen, die man liebt und gerne hat, ist schlussendlich alles, was man braucht, um glücklich zu sein.

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  • silberluxi sagt:

    Selten sowas einfältiges gelesen. Ich bin weder Feministin noch will ich Karriere machen. Doch das Leben besteht aus weit mehr als Kinderkriegen und sich bis ans Lebensende für diese verantwortlich zu fühlen.

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  • claudiaeugster sagt:

    Nochmal ich: Die Kinder sollten nicht das Sagen haben, siehe Politik heute? Siehe Klimaschwänzer?

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  • bi sagt:

    Der Artikel suggeriert, dass Frauen doch am liebsten zu Hause bleiben sollen und möglichst viele Kinder gebären. Nicht sehr zeitgemäss

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  • stefanhilt sagt:

    Ich lese die ersten zwei Absätze, schmunzle und denke, das gilt gleichermassen für das männliche Geschlecht, denn meine Karrieregedanken sind schon vor geraumer Zeit entschwunden. Wohltuend!

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  • claudiaeugster sagt:

    Es gibt zwei Geschlechter, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und führe uns nicht Versuchung~ XP|

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  • yvonne52 sagt:

    Da hat Jordan Peterson schon recht. Allerdings sollte er diesen Ratschlag auch den Männern geben, denn es braucht ja Zwei für dieses Lebenskonzept. Männer welche selbst nur die Karriere im Sinn haben, oder solche, welche das Erwachsenwerden samt Verantwortung generell verweigern, sind da nicht die geeigneten Partner. Und einen solchen braucht es eben schon, um eine Familie zu gründen, welche dann auch Bestand hat und gesund ist.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Oh ja. Balsam auf meine sozi-ego-gender-klima-geschundene Seele.

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