window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Idealer Kandidat: Ministerpräsident Juschtschenko, 2004.
Bild: Bloomberg / Bloomberg via Getty Images

Mein Wahlkampf für Soros in der Ukraine

Der US-Milliardär wollte Wiktor Juschtschenko als Präsidenten. Also half ich mit, die orange Revolution anzuzetteln.

79 131 25
22.04.2022
Eines der grössten Rätsel, die sich aufmerksamen politischen Beobachtern stellen, ist die Frage, ob und in welchem Umfang amerikanische Milliardäre in den letzten zwanzig Jahren die Wahlen in Osteuropa, im Nahen Osten und in Nordafrika zum V ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

79 Kommentare zu “Mein Wahlkampf für Soros in der Ukraine”

  • miggeli1 sagt:

    Nun schreibt der auch noch Mein Kampf!

    1
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Die US-Oligarchen arbeiten offensichtlich Hand-in-Hand mit den US-Geheimdiensten ind der US-Regierung. Wenn man nicht weiter kommt, gibt es noch das Militär. Es geht um Macht und Geld. Wer gestern noch hilfreich dar, kann morgen schon tot in der Gosse liegen. Der CIA ist aus dem OSS welcher wiederum aus den Sonder-Bureaus der Wall Street Größen Giganten entstanden sind. Wenn Geheimdienstler was in die Öffentlichkeit tragen, sollte man mit den Inhalten vorsichtig sein.

    6
    0
  • Edmo sagt:

    Soros als Philanthropen zu bezeichnen, ist wirklich weit daneben. Soros geht jede Menschlichkeit ab. Er tut alles, um seine Macht und seinen Reichtum zu vergrössern. Die Vorstellung, er zahle viel aus seiner eigenen Kasse, ist naiv. Soros befehligt die globale NGO-Mafia wie kein Zweiter. Diese Mafia wiederum wird primär mit Steuergeldern und Spenden von Dummen extrem grosszügig alimentiert. Soros gibt keinen einzigen Dollar aus, solange kein hundertfacher Gewinn winkt. Der Mann ist ein Monster.

    12
    0
  • Pantom sagt:

    Das ist ja wie Gott spielen. Mag sein, dass die Ideen Soros gut gemeint sind, trotzdem ist eine Form der Anmassung. Überall wo der Westen seine Form der Demokratie durchzusetzen versucht, ist danach allem im Chaos und mit kriegerischen Ausaeindersetzungen verbunden. Was soll das den für eine Demokratie sein, wenn sich dahinter nur Eigennutz und Arroganz verbirgt, statt fairer Handel, freier Markt und gegenseitiger Respekt?

    5
    0
  • apokalypse sagt:

    Man sollte es nicht für möglich halten, dass es einem Clown und zwei Boxern gelingt, die Welt an den Rand eines 3. Weltkrieges zu bringen, nur weil es den Amerikanern so gefällt. Selbst Nikita
    Chruschtschov und John F. Kennedy war es klar, dass es in einem solchen Konflikt keinen Sieger geben würde. Wenn sich da mal Biden und sein Ziehsohn Selenskyi nicht verrechnen. Russland wurde noch nie bezwungen, nicht von Napoleon und nicht von Hitler!

    17
    0
  • redtable sagt:

    In jedem Land, das sich nicht wehrt führt diese Einmischung zu Bürgerkrieg. Die erste ‚Proto‘-F.revolution war Beijing 1989. 62 Jahre vorher: Shanghai-Massaker durch den Generalissimus, auch er betrieb kriminelle Geschäfte und spekulierte an der Börse und war korrupt. Man kann nicht beides haben: Jagd auf Kommunisten und Weltwirtschaftskrise angehen.
    Wir bitten die de-facto US-Regierung von Davos, all diese US-Konzerne höflich, dorthin zurückzugehen wo sie herkommen, zusammen mit ihren Agenten.

    4
    0
  • centaurus sagt:

    Genau wegen der Gier, dem „Besserwissertum“ und der Dummheit solcher Menschen haben wir jetzt KRIEG!

    20
    1
    • max.bernard sagt:

      Nicht wegen diesen Soros-Helfern, sondern weil dahinter geopolitische Machtinteressen der USA stecken, haben wir jetzt einen Krieg in der Ukraine. Denn ohne deren politische Unterstützung würden auch die Soros-Millionen nicht viel bewirken.

      8
      0
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Stöhlker beschreibt wie er vor Jahren bei einem vergeblichen Versuch des Soros mitgeholfen hatte, die unerfahrene ukrainische Demokratie zu manipulieren. Der von seinen Gehilfen portierte Juschtschenko war der Vor-Vor-Vor-Vorgänger von Zelensky. Aus seinem eigenen Versagen konstruiert Stöhlker ohne jede Evidenz und ausschliesslich mit primitiven anti-amerikanischen Instinkten spielend, die Schuld der Amerikaner an Putins Angriffskrieg.
        Und dann gibt es noch Leser, die diesen Ramsch schlucken

        0
        5
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Und all dies (nicht nur bei Stöhlker, sondern vor allem bei Soros), OHNE dass irgendjemand ein "strafrechtlich relevantes Vorkommnis" feststellt! Gehört schon fast ins Guinessbook der Rekorde. Aber wehe, wenn jemand der Frau Weidel oder sonst jemandem aus einer nicht linken Partei einen fünfstelligen Unterstützungsbeitrag zukommen lässt. Einfach phänomenal...

    25
    0
  • Betsabe sagt:

    Eine Bombe kann eine Stadt zerstören. Soros kann eine ganze Kultur, ein ganzes Kontinent zerstören. Er ist aktiv auch in Südamerika, wo er von der Bevölkerung gehasst ist, aber klar nicht von den Politikern und den Reichen. Recherchieren Sie selbst

    33
    0
  • Nesti sagt:

    Stöhlker half wohl mit stolzer Brust mit, eine Revolution anzuzetteln. Was zettelt dieser feine Herr wohl noch in der Schweiz alles an?

    14
    5
  • simba63 sagt:

    Auch ohne die Erfahrungen von Herrn Stöhlker sah man kommen, dass der Westen der kommende, grosse Verlierer ist, sofern man mit offenen Augen durch die Welt ging. Mit unserer Regierung wird es die Schweiz wahrscheinlich besonders hart treffen.

    37
    2
    • max.bernard sagt:

      Wer sich derart mit der Verliererin EU verbandelt, dass dafür sogar unsere in der Verfassung verankerte Neutralität über Bord geworfen wird, den wird es zwangsläufig besonders hart treffen. Denn China, Russland und all die ihnen nahestehenden Staaten haben diese einseitige Positionierung der Schweiz übel aufgenommen und daraus die richtigen Schlüsse gezogen. Und wenn es hart auf hart geht wird die EU die Letzte sein, die uns gegenüber ebenfalls Solidarität zeigt. Das Gegenteil wird der Fall sein

      14
      0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Was soll das sein? Märchenstunde eines Indoktrinierten? Oder Ahnungslosen? Geld regiert die Welt. Menschen wie Soros zu unterstützen verhöhnt die Demokratie und alle wählenden Menschen. Dazu addiert sich Soros zweifelhafte Vermögensansammlung. Philanthrop?? Keine altgriechische Bildung? Offenbar wenig Ahnung, was das bedeutet. Innenansichten eines „geläuterten“ Selbstdarstellers, der leider irgendwann auf der Leitung saß, als er Soros unterstützte..sehe den Westen genauso aggressiv...

    25
    1
  • whitecreekopinion sagt:

    Soros - eine freie Welt, in den USA unterstuetzt er nur marxisten und linke vor allem Richter um das System zu destabilisieren - Soros und freie Welt passt nicht zusammen, seine Society ist mehr Black Live Matters und Antifa - die werden von ihm massiv unterstuezt - in China waere der laengst im Gefaengnis. https://www.keywiki.org/Organizations_Funded_Directly_by_George_Soros_and_his_Open_Society_Institute?msclkid=c6bef37ac23011ec8e000db596c7e5f1

    23
    0
  • 38 sagt:

    Eine Bestätigung für Dinge, weche aufmerksamen Beobachtern der Sicherheitspolitik schon sehr lange aufgefallen und bekannt ist.
    Und, in wiefern manipulieren Sie heute die aktuelle Politik in der Schweiz?

    31
    0
  • Kari aus dem Honigtopf sagt:

    Herr Stöhlker. Sind Ihnen bei IP die Leser ausgegangen, dass Sie hier einen Honigtopf eröffnen? Bekanntlich halten Sie nicht viel von WW- Lesern. Als Ex-Berater und PR-Mann des CH- Generalstabes, sind Sie und Ihre familiäre Beratungsfrima ein Risiko für den CH-Nachrichtendienst. Entwurzelt. Fremd. Überall wo Sie sind, halten Sie es auch mit der Loyalität. Ich hatte mir schon gedacht, dass Sie die angeblichen Insiderquelle von Herrn Köppel sein könnten. Ein Klex einstiger Grösse.

    6
    12
  • cloe cala sagt:

    Ich mag Stöhlker nicht. Für mich ist er ein eingebildeter überheblicher Deutscher, wie es sie so zahlreich gibt. Aber dieser Artikel ist wirklich gut.

    33
    4
  • Demokrat sagt:

    Ja, wenn irgedwo auf der Welt etwas nennenswertes passiert, war und ist Herr Stölker massgeblich als Fadenzieher involviert. Besser als Roger Schawinski sogar! Das will etwas heissen. Herzliche Gratulation.

    15
    6
  • viktor.herrmann sagt:

    Danke sehr geehrter Herr Stölker für die Ehrlichkeit, die heute rar gesät ist.
    Dieses sektiererische Unmenschentum ist grauenvoll
    Es zeigt, wie unheimlich die Machenschaften des Deep State sind.
    Um das Volk zu beruhigen werden ein paar inszenierte Razzias gegen die Drogenmafia veranstaltet, eine Pandamie ausgerufen, wird gegen diktatorische Staaten gehetzt und anderes Opium kostenfrei und denkfrei angeboten.

    48
    0
  • Claudio81 sagt:

    Soros ist ein jüdischer Ungar, der nach Amerika ausgewandert ist. Ebenfalls ist er ein Freimaurer. Die Migrationswelle wurde von ihm finanziert. Sein Hauptziel ist es, alles christliche konservative zu vernichten.
    Auf der anderen Seite ist auch Putin kein Feind Soros. Und selbst am höchsten christlichen Fest, dem Ostern Fest welches die Orthodoxen am Sonntag feiern, ist Putin nicht bereit für einen Waffenstillstand. Wer ihn jetzt noch Christ nennt ist komplett verblendet

    10
    35
  • Jacob Tomlin sagt:

    Gegenüber den Machenschaften des Kreml sind die Soros, den ich grundsätzlich nicht schätze, wie ein Schuss von der Kanzel gegen eine Kinschal aus Kaliningrad. Welche Stadt wird in Putingrad umbenannt werden? Mariupol? Zu unbedeutend. Charkiv/Charkow?

    4
    27
  • sophie sagt:

    So,so: ein Mann wie Soros, der hinterhältig und durchtrieben die Welt manipuliert, ist ein Philanthrop?!? Wessen Brot ich esse, dessen Lied singe ich, sagt ein Sprichwort- offenbar singt der Autor immer noch das gleiche Lied.. sieht gar nicht gut aus…

    27
    2
  • fredy-bgul sagt:

    Danke Herr STÖHLKER, ausgezeichnet erklärt.
    Viele einzelne Puzzle Teile waren über all die Jahre sichtbar. Die Teile richtig sortiert ergeben langsam ein Bild was fürchterlich ist. Geld regiert die Welt!
    SOROS vergisst die Bürger und Nachbarn und das generiert mindestens Spannungen oder jetzt sogar ein offener Konflikt.
    SOROS ein US Oligarch, oder steckt sogar Religion dahinter?
    NGO’s, Medien, PR, Consulting etc. alle stehen bei mir in Zukunft unter Verdacht, danke für den Tipp. Achtsam bleiben.

    39
    0
  • ek sagt:

    Ausgezeichneter Artikel. Der Name der Open Society, also einer federführenden Soros- Gesellschaft leitet sich ab von Karl Poppers Buch: "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" .Popper lehrte in England, einer seiner Studenten war Georg Soros. Wer nur den Klappendeckel von Poppers Werk liest weiß wen Popper als Feind, und wen oder was damit Soros promotet. Die Verkürzung bei Soros: "Offene Gesellschaft" ist alles andere als Zufall, sie ist Programm mit hidden Agenda.

    23
    1
    • ek sagt:

      Der Artikel beginnt mit einem Hinweis auf amerikanische Milliardäre in den letzten zwanzig Jahren die Wahlen in Osteuropa, im Nahen Osten und in Nordafrika zum Vorteil des «freien Westens» beeinflusst haben. Noch einflußreicher dürfte Maurice Strong sein, ein Ölmilliardär, der sich selber als Sozialist bezeichnete und als Master Mind hinter der Klimaschutz-Saga betrachtet werden kann. Googeln, Wikipedia als Einstieg.

      13
      0
    • whitecreekopinion sagt:

      Genauso wie der Great RESET

      9
      1
  • Castus sagt:

    Weil Soros aus den USA heraus operiert und agitiert, ist er ein guter Oligarch. Auch Wyss ist in die USA gegangen, somit ein guter Oligarch. Auch die ukrainischen Oligarchen: alle gut. (Aber die russischen Oligarchen? Pfui! Herr, ich danke dir, dass ich nicht so bin wie diese da. Lk 18, 10 - 14)

    54
    3
    • whitecreekopinion sagt:

      Und in jedem anderen Land koennten Sie nicht praktizieren, und Wyss und Soros zerstoeren jede Zivilisation um Sie zu retten??? - Hoffen wir dass die US Wahlen 2022 (Kongress) diese beiden zur rechenschaft bringt.

      10
      0
  • andreas hartmann sagt:

    Artikel wie dieser stellen den Mehrwert der "Weltwoche" dar, mit dem sich das Blatt von "Aussenbüros" der Atlantiker wie die NZZ wohltuend unterscheidet. Weiter so Herr Stöhlker, weiter so Herr Köppel !

    68
    3
  • carlo.migliore sagt:

    Das unglaublichste ist, dass man Soros Milliardär und Philanthropen nennt und die russen Oligarchen. Da fängts doch schon an. Dachte immer das mit den Soros, Rothschilds, Rockefeller, Bilderbergers etc. seien Verschwörungstheorien. Sollte man das überdenken?

    50
    2
  • Deki sagt:

    Warum berichten westliche Boulevardzeitungen nicht über Soros so wie es die Weltwoche tut? Im Westen gibt es "Philanthropen" die eine viel grössere Gefahr für die Demokratie darstellen als ein Putin.

    59
    3
  • Jacob Tomlin sagt:

    Eine neue Art von Dolchstosslegende. Wie wenn man mit einige faulen Tricks den Drang nach Freiheit erst erzeugen könnte. Köppel, Koydl und Co. sollen doch in den gelobten Osten ziehen, Zimmermann ist auch schon halb da.

    3
    82
  • bmiller sagt:

    "Er sah in den Mitarbeitern von Soros’ Stiftung Open Society politische Agitatoren"
    Was anderes sind sie denn? Danke für die Bestätigung.

    74
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Grundsätzlich habe ich Stöhlker immer misstraut und zwar weil ich jeden verachte, der mit Manipulation der Öffentlichkeit in den demokratischen Entscheidfindungsprozess eingreift. Stöhlker ist ein Söldner ohne demokratische Gesinnung. Von da her frage ich mich, in wessen Auftrag er jetzt ein paar Tropfen Wahrheit streut.
    Sein mangelhaftes Vertrauen in Demokratie und Rechtsstaat offenbart Stöhlker denn auch, wenn er leichtfertig den Niedergang des Westens propagiert.

    28
    42
    • Walliserfreund sagt:

      Klaus J. Stöhlker beschreibt nüchtern die Realität politischer Intrige, die in der Ideologie von Leuten wie Soros ihre Antriebskraft hat. Mit Freiheit hat das alles nichts zu tun, es geht um totale Kontrolle und zwar über das Denken und Fühlen der Menschen.

      58
      2
      • Sabine Schönfelder sagt:

        Dazu braucht man Herrn Stöhlker nicht. Jeder der sich umblickt, erkennt das. Und wer es nicht erkennen möchte, der glaubt auch Herrn Stöhlker nicht.

        15
        0
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Das sehe ich genauso, dass Stöhlker nüchtern die politischen Intrigen des Soros beschreibt. . Das Problem sind die Schlussfolgerungen, die Stöhlker den Lesern andreht:
        Stöhlker beschreibt hier wie er mit seinen Manipulationen half den Vor-Vor-Vor-Vor-Vorgänge von Zelensky ins Amt zu heben. Daraus schliesst er nun, dass die Ukrainer nicht fähig seien, über ihr Schicksal als Nation selbständig zu entscheiden und dass Zelensky kein Recht habe, das Land zu regieren.

        3
        11
    • kritisch2020 sagt:

      In wessen Auftrag lancieren Sie Ihre Kommentare? Die Darstellungen im Artikel können gut nachvollzogen werden.

      5
      0
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Stöhlker wurde reich mit dieser Sorte von politischer Manipulation. Es ist der Geschäftszweck seiner Firma. Jetzt haut er einen seiner früheren Auftraggeber in die Pfanne. Was ist mit allen anderen Auftraggebern, in deren Diensten Stöhlker ebenfalls Demokratien manipulierte?
        Ich vermute, dass es ungefähr die Wahrheit ist in Bezug auf die Machenschaften des George Soros. --Jetzt insinuiert Stöhlker, dass Demokratien nicht überlebensfähig sind und dass die Ukrainer kein Recht haben auf Demokratie

        5
        6
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ja, leider kommt in diesem Artikel die Schweizer "Operation Libero" und deren Anti-SVP, anti-Schweiz, Pro-EU Aktivismus nicht vor und auch nicht, wie sich Bernerzeitung und Tagesanzeiger einspannen liessen.
    Fragen muss man sich sodann, wer immer noch die "Fridays-for-Future" betreut.

    88
    3
  • Die Libertären sagt:

    Ausgezeichnet, Herr Stöhlker! Es wundert mich, einen so präzisen Artikel zu Soros und seinen Machenschaften zu lesen. György Schwartz macht zwar keinen Hehl über seine Menschenverachtung, aber die meisten, die das kritisieren werden schnell als Verschwörungstheoretiker verleumdet. Und es ist diese Arroganz, der wir den ganzen Krieg zu verdanken haben. Mal sehen, wie die ferngesteuerte Journallie und Trolle sich über Sie hermachen werden. Ich wünschen Ihnen viel Standhaftigkeit!

    69
    3
  • alexis sagt:

    Wie rührend, ein notorischer Schwätzer zu allem und jedem gerät wieder einmal in die Bedrouille. Hoffentlich bleibt uns der Mann hier künftig erspart.

    13
    61
    • ELAI SH sagt:

      Genau sie sind bestens informiert . . .
      Wir haben leider solche zuhauf welche die westliche und mittlerweile globalistsche Linke Allianz mit ihren protagonistischen West„Oligarchen“in weisser Farbe bekennen.
      Gehören sie etwa auch dazu? Ich befürchte es!

      28
      1
  • Schlitzohr sagt:

    Es ist reine Zeitverschwendung über diesen monströsen Ostenhasser ein einziges Wort zu verlieren. Er ist auf dieser Welt so überflüssig wie viele von seiner Sorte.

    30
    8
  • john london sagt:

    Selbstverständlich wollen die Ukrainer diese staatliche Selbstbestimmung. Das ist deren legitimes Recht. Nur missachten sie gleichzeitig das legitime Recht der Ostukraine auf Selbstbestimmung, resp. auf weitgehende Autonomie. Seit acht Jahren wird der vornehmlich ‚Russisch‘ dominierte Teil vom ukrainischen Militär besetzt. Die Umsetzung des Minsker Abkommens wäre der friedliche Weg aus dieser Situation gewesen … eine Ukraine mit bundesstaatlichen Strukturen und Bindeglied zwischen Ost und West!

    85
    0
  • MWb sagt:

    "Weil die Farbrevolutionen nicht ans Ziel kamen, folgte das graugrüne Militär ihnen auf dem Fuss." Wo schickt der Westen den Militär in diese Länder? Es ist Russland, dass seine grünen Männchen in die Ukraine schickten, als sie sich vom westlichen Modell überzeugen liessen. Es ist Russland, das in Syrien Krieg führt. Und es sind Autokraten wie in Weissrussland, die das unterstützen. Offenbar ist der kalte Krieg nicht vorbei. Die Ideologie ist gestorben, die Apparatschiks sind noch da.

    7
    62
    • ELAI SH sagt:

      Auch schon was vom Great Reset gehört?
      Er ist ebenfalls einer die dahinter stecken. Klaus Schwab ist der Feldweibel dieser Hintergrund-Globalisten.
      Offensichtlicher geht es ja nicht mehr. Es wird Zeit dass die Schafe endlich aufwachen . . .
      allerdings wird es die Masse nicht einmal merken wenn es soweit ist, „ihr werdet nichts besitzen aber glücklich sein“!
      Einfach nur krank so was zu schreiben . . .
      pervers dürfte es gehen, daher wollen sie Alle chemisch chipen. In Beginning war Corona.

      35
      2
      • Demokrat sagt:

        Krank ist eher zu glauben, das Klaus Schwab die Welt regiert. Sollte er das je gewollt haben, so wäre jedernfalls kläglich gescheitert. Krank ist übrigens auch, Menschen die nicht so ticken wie Sie, als Schafe zu betiteln.

        1
        13
        • Sabine Schönfelder sagt:

          Krank, ist zu glauben, daß die globale, politische Gleichschaltung von den jeweiligen, hirnreduzierten Politikern der einzelnen Länder ausgeht. Ich frage mich bei Menschen wie Ihnen WORIN diese hartnäckige Ignoranz der Realität begründet liegt. Ist es Ahnungslosigkeit oder sind Sie ein „verdingter“ Relativierer. Ein Flötenspieler, der die Meute ruhig halten soll? Sagen Sie es mir.

          16
          0
  • MWb sagt:

    Und was ist schlecht daran, wenn Soros sein Geld dafür ausgibt, um in Osteuropa Politikern zu helfen, die für Freiheit und ein westliches Modell einstehen? Es braucht dazu ja offensichtlich nur Berater und gute Argumente, die die lokale Bevölkerung überzeugen. Während die Russen Disinformation verbreiten und ihre Soldaten schicken, um die lokale Bevölkerung davon zu überzeugen, dass sie Politiker wählen, die für ihr Modell stehen.

    6
    79
  • kritisch2020 sagt:

    Das ist mal ein Anfang. Vielen Dank an die Weltwoche für diese Publikation. Es gibt sicherlich gleiche Artikel über die Verbündeten von diesem reichen Menschenfreund. Das ist wohl das Ende der Verschwörungstheorien. Bin gespannt auf das weltweite Netzwerk. Ich vermute, da sind auch einige Schweizer Vertreter verankert.

    69
    1
  • Albert Müller sagt:

    Und was macht Soros so in der Schweiz? Ist nicht die Operation Libero von Soros gesponsert? Ah nein, das ist ja Herr Wyss. Kommt aber aufs gleiche raus.

    87
    0
  • grisu sagt:

    Herr Stöhlker, ich lobe sie, denn Warheit ist letal, deswegen nur Tröpfchenweise. "Geahnt" haben es viele nur das waren dann Verschwörungstheoretiker, Trumpisten bis zu ... .
    Shocking, dass ich Journalismus mittlerweile aus Indien beziehen muss. Eloquent, informativ, Klartext. Nicht propagandafrei aber mehrheitlich.
    www.youtube.com/watch?v=qQbVyHVmmKs
    Den Soziopathen, sieht man unter: www.youtube.com/watch?v=suMviHNNk2U
    Nun begreife woher die Narrative kommen, die 24/7 indoktriniert werden.

    72
    0
    • whitecreekopinion sagt:

      Soros - open society - WEF (Klaus Schwab) great reset - Wyss - alles alte greise Maenner die sich auf Kosten uns aller bereichert haben, und nun glauben der Welt dienen zu muessen - dann sollen Sie in die politik gehen, aber dafuer sind Sie zu feige - und mit Ihrer Welt anschauung zerstoeren Sie alles - Soros in den USA ist Black Live Matters und Antifa = Sommer 2021 (von Ihm bezahlt) - Kamala Harris WEF Student - Wyss, Biden supporter - alles Oligarchen, Paepste.

      14
      0
      • grisu sagt:

        Die Idiocracy hat bereits derart groteske Ausmasse angenommen, das ich folgenden chat fürhte. Das Thema war Geldwäsche, das ich aus dem Gedächnis widergebe:
        Welchem US-Staat stand Biden fast als lebenslang als Senator vor? (Delaware ist eine der grösseren globalen Waschmaschinen, was ich nicht gesagt habe natürlich).
        AW: Don't even dare to smear our President: Faschist war noch das "freundichste" was ich ausgeteilt bekam.

        5
        0
  • Der Abwehrende sagt:

    Wir waren in der Ostukraine. Meilenweit Getreidefelder. Als mein Mann fragte, wo denn die Silos seien, bekamen wir zur Antwort: es gibt keine, das Getreide wird sofort durch Firmen abgeholt. Die Firmen gehörten Soros.

    119
    2
    • MWb sagt:

      Die Ukraine lebt vom Getreide-Export. Es hat genügend Getreidesilos für das eigene Land. Wieso sollte dort die Überproduktion gelagert werden. "Die Firmen gehören Soros" ist etwa so dumm, wie "Die Ölfirmen gehören Scheich XY..." es gibt sehr viele Rohstoffhandelsfirmen, ein guter Teil davon gehört reichen Russen.

      6
      52
  • grisu sagt:

    Und als Russland einen abgeschwächten "Foreign Agents Act" einführte sprang man von DC bis Kiew wieder in Überschallgeschwindigkeit im Dreieck. Dieser Diktator! Wenn man aber einen Navalny aufbaut, sollte man jemanden mit blüterweisser Weste nehmen. Wie wäre es mit Urs Rohner?:))

    34
    3
  • gk sagt:

    Herr Stöhlker, vielen Dank, da klingt einiges sehr interessant. Leider hüpfen Sie im Text zeitlich und örtlich oft hin und her und Ihr Erkenntnisweg bezüglich Soros wird nicht wirklich ersichtlich. Das Thema schreit nach einer Fortsetzung, sofern Ihr Erfahrungsschatz und Ihre Erinnerung (und der redaktionelle Platz) das hergeben würden. Interessant wäre da auch die Herausarbeitung der Schnittstellen der NGO's zu den staatlichen Protagonisten und zur Presse. Wann wird Agitation "Wahrheit"?

    84
    1
  • peter.hauri sagt:

    alles doof
    die Ukrainer wollen einen eigenen Staat, eigene Staatsführung, eigenes Schicksal,
    eigene Freiheit! Darum geht es.

    9
    110
    • Käsesemmel sagt:

      Nein, ganz so einfach ist es nicht. Die ethnische Minderheit der ukrainischsprachigen und uniert-katholischen Westukrainer ist getrieben durch einen extremen Nationalismus und will neben der auch noch vorhandenen, ungarischen Minderheit die russischsprachigen, überwiegend orthodoxen Menschen in der Ost- und Südostukraine unterdrücken und mit Zwang ukrainisieren. Das gelang ihnen nur mit Unterstützung des Westens, der auch sonst keine Berührungsängste mit Radikalen hat.

      98
      2
      • Walliserfreund sagt:

        Man muss hier etwas tiefer in die Geschichte gehen. Stalin wollte die Ukraine "russifizieren", wozu auch der Zwang zur russischen Sprache gehörte. Das hat natürlich schon damals einen extremen Hass bei der ukrainischen Bevölkerung geschürt. Nun wollen die ukrainischen Nationalisten nach stalinistischem Vorbild den Spieß umdrehen und die Minderheiten "zwangsukrainisieren", d.h. sprachlich kujonieren. Sprachliche Zwangskollektiveirungen gehen nie gut aus und schüren über Generationen hinweg Hass.

        18
        1
    • fredy-bgul sagt:

      Dann soll die UKR sich bei SOROS eigene Luftballone kaufen, oder… sorry, wohl eher schenken lassen.
      Nur bei SOROS ist nichts geschenkt, ihn interessieren sicher die Rohstoffe.

      21
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.