Vergangene Woche blieb ich in Zürich. Es fand ein Anlass mit Namen Dada-Demokratie-Nacht statt im «Cabaret Voltaire», einem Lokal im Niederdorf, das vor 90 Jahren Geburtsort des Dadaismus war, einer, sagen wir, Kunstrichtung. Vor einem Monat wurde in einer Volksabstimmung mit Zweidrittelmehrheit entschieden, dass das Cabaret Voltaire in den kommenden drei Jahren fast eine Million von der Stadt erhält (seitdem ist der Slogan «Dada, demokratisch geprüft!»). Das sollte gefeiert werden. (Es geht heute um Kleinkunst in dieser Spalte, im ersten Teil auf jeden Fall.)
Man weiss nie, mit wie vielen Gästen man rechnen muss im «Cabaret Voltaire». «Während gerade mal eine Seele den tschechis ...
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