Vergangene Woche war ich in Paris sowie in Davos. Nach Paris reiste ich, um die «Collection Couture» von Jean Paul Gaultier zu sehen. Obwohl – oder vermutlich weil – fast keine Modeschöpfer mehr Haute-Couture-Kleider machen (in Paris noch zehn sogenannte maisons) respektive fast keine Kundinnen mehr solche kaufen («wenige hundert Frauen auf der Welt», Entwürfe kosten bis 50 000 Euro, stand in der Weltwoche-«Stil»-Ausgabe), wollen viele Leute an Haute-Couture-Schauen (ich war Gast von Shiseido, der Firma, die Gaultiers Parfüms herstellt).
Das Haus mit Nummer 325 der Rue Saint-Martin im 3. Arrondissement ist eines dieser Pariser Häuser, das nicht auffällt von aussen � ...
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