window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schluss mit romantischen Träumen: Hugh Grant und Julia Roberts in «Notting Hill», 1999.
Bild: colaimages / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Meine goldene Regel für eine glückliche Beziehung

Frauen, euer Partner darf nicht weniger verdienen als ihr.Das rate ich auch meinen Töchtern.

3 6 1
03.05.2023
Vor ein paar Jahren wollte ich dem tristen englischen Winter entfliehen. Für zwei Wochen in einem schicken Hotel auf den Kapverden inklusive Flugtickets und neuer Strandklamotten veranschlagte ich mehrere tausend Pfund. Als erfolgreiche Gesch� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Meine goldene Regel für eine glückliche Beziehung”

  • Uncle Scrooge sagt:

    "Aber ein wahrer Partner darf einem nicht verübeln, dass man selbst erfolgreich ist" .. mit einem sechstelligen Betrag. Lächerlich.

    Mir tun nur die Töchter leid, mit 33 schaffen sie sich dann einen kleinen Hund an um die Torschlusspanik zu übertünchen. Der Text zeigt eindrücklich auch wie verwirrt viele Frauen - und folglich auch Männer - heutzutage sind. Schade.

    2
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Recht hat sie, aber diese Gleichstellung genügt noch nicht. M. E. darf/sollte der Mann mehr verdienen oder mehr haben. Schon in DER DRESSIERTE MANN schrieb Vilar DIE KRANKENSCHWESTER/ASSISTENZÄRZTIHEIRATET DEN ARZT/CHEFARZT.

    1
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Meine Partnerin (inzwischen Ehefrau) seit 2005 hat stets mehr als ich verdient, ein Problem damit hatte sie bisher noch nicht, ich auch nie, überhaupt verstehen wir uns bestens, sieht man von jenen seltenen Tagen ab, wo wir beide sehr müde und etwas reizbar sind. Ich kann sagen, dass wir "best friends" sind, es zwischen uns nie Rivalitäten gab, auch nicht verschleierte. Eine Empfehlung meinerseits an Samantha Scott: Projizieren Sie Ihre eigenen Probleme nicht auf ihre Mitmenschen.

    2
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.