Herr Taubman, dank Ihrer Rolle im neuen Bond erlebten Sie 2008 einen kräftigen Karriereschub. Doch ausgerechnet Sie kritisierten in einem Interview «Quantum of Solace» – die Produktion sei humorlos, kein echter Bond. Was war da los? Wollten Sie über den Film hinaus den Bösewicht geben?
Meine Güte, nein! Meine Aussage wurde leider völlig aus dem Kontext gerissen, und man hat nur die halbe Wahrheit zitiert. Ich finde «Quantum of Solace» eine moderne und ausgezeichnete Neudefinierung der Bond-Serie.
Es ist nun mal sehr unüblich, wenn sich Schauspieler nicht begeistert zeigen über die eigene Produktion. Vor allem wenn so viel Geld im Spiel ist wie bei einem Bond.
Das hat nichts mit ...
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