Vergangene Woche war ich in Celerina, ich war Gast in der «Chesa Rosatsch» (ich mag das Hotel sowie das Restaurant «Stüvas»). Ferner ist das Dorf, von mir aus gesehen, das schönste im Engadin. Im Augenblick befinden sich dort in der Mehrheit Italiener, das ist gut, was das Ortsbild angeht (fare bella figura, auch in den Ferien). Ziemlich anders ist es zirka drei Kilometer südwestlich, in St. Moritz, dort gibt es zurzeit viele Russen. Es stimmt vermutlich, dass sich einige von ihnen heute weniger schlecht aufführen als vor zehn Jahren oder so.
(Hoteldirektoren-Sätze wie: «Der Russe ist in der Zwischenzeit ein Kulturreisender», et cetera sind aber übertrieben, finde ich). Und was ...
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