Vergangene Woche war ich in Genf, nicht wegen eines Anlasses, sondern geschäftlich. Wenn für einen ein Zimmer reserviert ist in der Nähe des Flughafens (in «La Réserve»), dann erwartet man eigentlich nicht, in einem der am schönsten eingerichteten Hotels der Schweiz zu wohnen. (Ich war Gast von Patek Philippe.) Ich bin im grossen Ganzen kein Fan der Baukunst in der Romandie, nebenbei, vor allem wenn es um neuere Häuser geht (zu viel dunkelrote Kunststoffteile, zu viele Aussenansichten in der Farbe von Toilettenpapier). Doch «La Réserve» – ebenfalls dunkelrot zwar – hat mir gefallen: Gelegen in vier Hektar Parkland, Sicht auf den Lac Léman, «New Colonial»-Interior plus eine ...
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