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Die Bibel

Meine Organe

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01.05.2022
Da bildete der Herr, Gott, den Menschen aus Staub vom Erdboden und blies Lebensatem in seine Nase. So wurde der Mensch ein lebendiges Wesen (Genesis 2, 7). – In der Schöpfungsgeschichte heisst das neugeschaffene Lebewesen «Mensch», schon b ...
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24 Kommentare zu “Meine Organe”

  • Claudio81 sagt:

    Es müssen also nach den Vorgaben des Lehramtes zwei Bedingungen für die Spende lebensnotwendiger Organe erfüllt sein:
    1. Der Spender muss tot sein. Nicht Hirntot!
    2. Über den Tod muss Gewissheit herrschen.
    So halten Hirntote ihre Homöostase aufrecht, den Gleichgewichtszustand des Organismus. Sie regulieren Körpertemperatur und bekämpfen Infektionen, produzieren Exkremente und scheiden sie aus. Die Wunden heilen bei Hirntoten ebenso, wie ihr proportioniertes Wachstum gesteuert wird.

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  • MWb sagt:

    Eine Fatwa zur Organspende aus der Weltwoche… Kein Wunder himmelt man Putin hier an, der tut wenigstens noch so, als nehme er Leute ernst, die anstatt den Verstand die Bibel brauchen…

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  • evi_keller sagt:

    Wir müssen uns gegen die stinkfrechen Ideen von Bern unbedingt zur Wehr setzen. Wenn sie diese Abstimmung gewinnen, geht es dann richtig los mit so komischen menschenrechtsverletzenden Gesetzen. NEIN am 15.5.22 zur Ausweidung der Menschen.

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  • ich sagt:

    Das Organklau Gesetz ist auch ohne Bibel eine Zumutung:
    -gegen das intimste Menschenrecht
    -gegen mein eigenes Herz und Seele
    -für die Organmaffia
    -für gesellschaftliche Ausgrenzung mit Organrassismus (Registrierung als Organverweigerer ähnlich Impfverweigerer, Klimaverweigerer etc.)

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  • Nesti sagt:

    Die "Frankensteins" zu Bundesbern und Organentnahme-Befürworter sind zutiefst zu verachten. Es ist verwerflich, wie Politiker über unsere Organe verfügen und die Bürger automatisch zu Spender erheben wollen und dies nur mit schriftlichem oder mündlichem Nein seitens Spender oder via Angehörige verhindert werden kann. Organe bzw. Spender werden übrigens am Leben gehalten, da "abgestorbene" Organe von wirklich Toten nutzlos sind, dies von den Frankenstein-Politiker aber tunlichst verschwiegen wird

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  • jambo21 sagt:

    Es gibt kein Recht auf Organe! Darum NEIN!

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  • Paul Klee sagt:

    Ich finde diese Lösung sehr gut. Kann ja jeder nein sagen, wenn er das nicht möchte. Es geht ja um alle diejenigen (wie mich), die nichts dagegen haben nach dem Ableben die Organe jemandem zu schenken, aber die schlicht zu faul sind sich mit dem Thema zu befassen…..

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  • ronharri sagt:

    Der Staat hat eine Aufklärungspflicht, damit jede Person regelmäßig mit der Organspende und auch mit der Patientenverfügung konfrontiert wird. Dann werden alle Gegenargumente gegenstandslos.

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  • Kyrieleison sagt:

    Ist die Seele im Körper oder ist der Körper in der Seele. Das Zweite gilt. Auch wenn jemand "Hirntod" ist, bedeutet das nicht, dass er seelisch nicht wahrnimmt. Sie nimmt wahr - auch wenn wir nicht wahrnehmen, dass sie wahrnimmt.

    Das ganze Transplantationsgeschäft ist eine Goldgrube und die Medizinal-Welt ist in der Angelegenheit genauso korrupt, wie sie es in so vielen anderen Kapiteln auch war und ist - siehe Covid-Plandemie.

    Viel wichtiger wäre es, das Verhältnis zum Tod wieder zu genesen.

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  • von Attinghausen sagt:

    Zum einen kenne ich jemanden, die auf ein Organ wartet. Auf der andern Seite möchte ich nicht als Teilelieferant von Niere, Leber, Herz etc. bis zu meiner Hornhaut werden. Es grenzt für mich an 'Ausweidung'. Die Wiederspruchslösung hinkt, vor allem wenn ein Ehepaar oder andere Familienmitglieder zusammen versterben, z.B. Verkehrunfall. Das töten geschieht, denn man muss noch leben zur Organentnahme. Guter Artikel zu einem sehr emotionalen Thema.

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    • MWb sagt:

      Wenn ich mir Leute wie Sie vor Augen führe, dann wäre mir eine Art Tausch-Modell lieber - ausser sie sind wirklich eine vernachlässigbare Minderheit. Mir wäre lieber, meine Organe würden einmal an keinen solchen Egoisten gehen.

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  • hopfi44 sagt:

    Das Leben kann man nicht retten man kann höchstens den Tod künstlich hinausschieben.
    Es ist traurig wenn man schwer krank ist und auf ein Organ wartet ich verstehe dieser Menschen. Und dennoch gibt es kein Recht auf ein Spenderorgan. Der Mensch ist kein Selbstbedienungsladen/Ersatzteillager für Ärzte, die sich legitimiert durch das Gesetz, dort bedienen dürfen. Wir Menschen müssen wieder lernen, dass sterben vom ersten Tag an zu unserm Leben gehört. Wie schwer es auch sein mag es ist einfach so

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  • Chrüütlibuur sagt:

    1. Korinther 15. Ich verstehe Ihre Interpretation des Zusammenhanges nicht. 1. Organspende muss eine persönliche Entscheidung sein. 2. Kann der Schöpfer mit Nichts am meisten machen. 3. Kann eine Art von Göttlichem Paradies nicht in unserer Realität existieren, da die Erde von der Sonne verschluckt werden wird und allen Wasserstoff im Universum ausbrennen wird. Soden ist ein Auferstehungsleib in Form von Materie wie wir sie kennen, sehr unwahrscheindlich, da das Universum nicht unendlich ist.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Wenn ich also nirgens aufschreibe dass man mir meine Organe nicht wegnehmen darf, dann kann man sie mir wegnehmen.....
    Schlussfolgerung wenn bei meinem Nachbarn nicht explizit steht, dass ich nicht einbrechen darf, dann darf ich einbrechen und ihm Sachen wegnehmen.
    Warum bevorzugt man bei Transplantationen nicht einfach zuerst Spender, dann würde sich das Problem von selber lösen. Jeder will ja dann in der bevorzugten Gruppe sein.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Widerspruchslösung ist ein krasser Verstoss gegen die Integrität und Selbsbestimmung. Eine Spende beruht auf Freiwilligkeit und nicht auf eine vom Staat unter moralischem Druck verordnete Zwangsspende. Uns wurde nun während zwei Jahren eine experimentelle Geninjektion aufgenötigt. Das reicht! Der Staat wird immer übergriffiger und autoritärer. Selbst nach dem Tod hat man keine Gewissheit, dass man nicht ausgeweidet wird.Deshalb sage ich NEIN, würde aber auch auf ein fremdes Organ verzichten!

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  • Sonusfaber sagt:

    Ach, die Bibel. Es zeugt nicht von Reife, sich stets auf ein Buch zu berufen, und schon gar nicht auf eines, das erwiesenermassen eine Ansammlung von Fälschungen und auch Absurditäten ist und deren erste Hälfte (AT) eine brutale Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung Andersdenkender ist.

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  • fmj sagt:

    Die Menschen im Westen haben sich so weit vom Humanen entfernt, dass sie das Leben zusammen mit seinem Ende, dem Tod, als Ganzes aus dem Auge verloren haben.
    Natürlich ist jeder Hinschied eine traurige Erfahrung. Sie muss gemacht werden, bei den einen früher als bei den andern. Um nicht das Leben zu versäumen, sollten wir es täglich bewusst erleben im Gedanken an sein Ende. Nicht alles ist sinnvoll, was machbar ist.

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  • bmiller sagt:

    Wie es ist, verzweifelt auf ein Organ zu warten, weiss ich ( zum Glück) nicht . Aber dass eine Transplantation quasi der Austausch eines defekten Maschinenteils ist und nachher alles gut, wie viele Leute glauben, ist es definitiv nicht, wie Sie richtig sagen . Lebenslang Medis, bei einer Erkältung Furcht vor der Abstossung usw.
    Da mit der Werbung für das Gesetz an unsere Solidarität appelliert wird, ist am Ende wohl entscheidend, wie abgestimmt wird. Hoffentlich lesen noch viele Ihren Text.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    "Dass der Staat diese Sichtweise durchsetzt, kann heute niemand erwarten." Brauchte eine Weile, um zu verstehen, was Sie damit meinten. Ja, der Staat setzt so etwas bizarrerweise nicht mehr durch. Offenbar ist auch eine Mehrheit der Stimmbevölkerung dafür. Ich nicht.

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