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Allen ist klar, dass es um einen Überlebenskampf geht: Reporter Pelda nahe Kiew, 15. März.

Meine Reise durch die Ukraine

Während dreissig Tagen berichtete ich aus dem Kriegsgebiet. Eines wurde für mich glasklar: Die russische Invasion hat die Ukrainer zusammengeschweisst.

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16.04.2022
Der sicherste Ort in der Wohnung war das fensterlose Badezimmer. Weil es zum Übernachten aber zu klein war, legte ich im Korridor eine Matratze auf den Boden. Sich in den Zimmern mit Fenstern aufzuhalten, war gefährlich, denn draussen konnten ...
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74 Kommentare zu “Meine Reise durch die Ukraine”

  • andiv sagt:

    Wie überprüft die Redaktion, ob Berichte, Bilder, Narrative der Wahrheit entsprechen? Von Kurt Pelda habe ich einige Bilder von ausl. und inländ. Berichten ausgewertet. In den EXIF-Bildern habe ich bis auf ein Bild keinen Hinweis gefunden, dass Herr Pelda wirklich am besagten GPS-Ort war. Die Redaktion hat doch sicherlich Möglichkeiten, Reisenotizen, Abrechnungen, Flugtickets, Souvenirs, usw. zu verlangen, um zu überprüfen, dass kein Karl-May-Journalismus betrieben wird. Wie wird d. gemacht?

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  • Paul Klee sagt:

    Es hat nicht nur die Ukrainer zusammen geschweisst, sondern auch den Westen. Zu lange hat man den Zwerg aus Moskau machen lassen und seine Grossmachtsgelüste ignoriert.
    Nun ja, wenigstens jetzt bekommt er die Quittung und wird, wenn’s gut kommt, einesTages in Den Haag auf der Bank sitzen….

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  • Hans Eber sagt:

    In der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti hat ein lieber Freund Putins namens Timofei Sergeitsev anfang letzter Woche ausführlich dargelegt, wie die "Entnazifizierung" der Ukraine vorgesehen ist. Die "totale Lustration" ist angesagt, maW die Abschlachtung aller Ukrainer, die gegen Putinrussland sind, und die Vernichtung der Ukraine als Staat. Das ist die "Endlösung" VPs und seiner kriminellen Clique und die offene Bestätigung des Willens zum Genozids. Schauderhaft! Quo vadis, Russland?

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  • Silvio Valentino sagt:

    Gehen Sie mal für ein paar Tage in den Donbass, Herr Pelda. Sie werden keinen Monat brauchen um herauszufinden, ob die durch die ukrainische Armee und die integrierten Fascho-Bataillone seit acht Jahren begangenen Massaker und Kriegsverbrechen die Menschen zusammengeschweisst haben oder nicht. Fragen Sie sie dann, wieviele von ihnen noch in einer Ukraine leben möchten, die sie so behandelt hat.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Sollen sie ruhig kämpfen. Die Luxuskarossen mit Ukrainer Kennzeichen stehen längst in meiner Stadt. Diese Leute haben die Hand aufgehalten, die Provokation und den Krieg zu verantworten, und als die Kugeln durch die Luft flogen, haben sie sich aus den Staub gemacht

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    • kostas sagt:

      In mein Dorf in Griechenland sind die ukrainischen Luxuskarossen auch sichtbar. Die Reichen bringen ihr Geld ausser Landes und die armen verrecken. Die Ukrainer schweisst nichts zusammen, ein korrupter Staat mit einem korrupten Praesidenten und Nazibataglione. Wunschdenken der Westler, sonst nix.

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  • Markus M sagt:

    Die Berichte von Herr Pelda scheinen mir stark einseitig, unterscheiden sich nicht gross vom Mainstream des Boulevards. Neuerliches Beispiel war das Massaker von Butscha. Herr Pelda hat felsenfest behauptet, dass dies 2 Tage vor Abzug geschah und die Russen es verursacht hätten. Offenbar ist dem nicht so, reiner Fake.
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/weitere-videos-beweisen-beim-abzug-der-russischen-armee-gab-es-keine-leichen-in-butscha/
    Auf Boulvardjournalismus können wir verzichten Herr Pelda

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  • severus sagt:

    Apropos: Eine kleine"Ungenauigkeit.Die"Ukrainer"sind wohl kaum durch die Invasion zusammengerückt.Das wäre wirklich unwahr.Was Herr Pelda meint,ist wohl,daß die Westukrainer zusammengerückt sind,da sie ihren Brüdern und Schwestern im Osten der Ukraine nicht mehr ungestört den Schädel einschlagen können.Ist auch verständlich, daß Herr Pelda die westukrainische Sicht teilt.Er bewegt sich ja ausschließlich auf deren Seite.Zusammenrücken aller Ukrainer wäre d.Umsetzung des Minsker Abkommens gewesen.

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    • thomas hartl sagt:

      Ihnen mag entgangen sein, dass sich auch die russisch sprechenden Ukrainer im Osten des Landes verzweifelt gegen Putins Invasion verteidigen. Kein Wunder, denn auch dort zerstört die russische Armee Wohngebiete, tötet Zivilisten, begeht Kriegsverbrechen und zwingt Millionen zur Flucht. Schauen Sie sich Bilder von Charkiw, Mariupol und anderen östlichen Grossstädten an, dann werden Sie verstehen, warum sich auch die Menschen dort davor fürchten von Putin "gerettet" zu werden.

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      • severus sagt:

        Im Osten kämpfen so illustre Leute wie Asow. Und sicher, andere Westukrainer sind auch dabei. Ob sich die ostukrainische Bevölkerung darüber freut, dass die alle da sind, bezweifle ich sehr. Wenn die in den letzten 8 Jahren nicht dagewesen wären, hätte es 14.000 Tote weniger gegeben. Und auch jetzt wären viele noch am Leben, ohne Asow, Söldner und Westukrainer. Und auch da wackelt es, denn umsonst sind die Todesdrohungen und Exekutionsanordnungen v. Selenskyj gegen Überläufer nicht.

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      • severus sagt:

        In Mariupol übrigens haben sich die letzten Asow SS Kämpfer auf einem Stahlgelände verbarrikadiert, ca. 1000-2000. Wer sich ergeben will, wird erschossen. Wie ich hier in der Weltwoche durch Augenzeugenbericht von Herrn Fassbender gelesen/gehört habe, haben die sich zuletzt einen Spaß daraus gemacht auf die russischsprachige, eigene Bevölkerung zu schießen, weil sie flüchten wollten. Augenzeugenberichte von Mariupolern, denen die Flucht in die Freiheit gelungen war - nach Rußland.

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      • severus sagt:

        Verglichen mit den USA im Irak oder Vietnam geht die russische Armee ziemlich umsichtig und zaghaft vor. Da haben die USA schon ganz anders draufgehauen und auch oder sogar besonders auf die betreffende Zivilbevölkerung.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Und warum 'schlagen sie'? Einfach so? Es gibt in der Schweiz mehr als 10'000 Russen, stetig steigend. Darin sind sie gut: auswandern (weil es überall besser, freier ist), sich nicht einbringen, immer Russisch zu sprechen, eine fremde Kolonie bilden. Bis der Kreml meint, sie schützen zu müssen und einen Teil des Fremdlandes einzusacken.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Kurt Pelda berichtet aus Charkov.
      Haben Sie auf der Karten nachgeschaut, wo in der Westukraine sich Charkov befindet? So ein bisschen nachdenken bevor man drauflos laferet würde nicht schaden.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Am besten wandern Sie nach Charkow aus. Ist Ihrer Beschreibung nach ein Paradies für aufrechte Zeitgenossen.

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      • severus sagt:

        Zum Paradies: siehe meine obigen Antworten. Zu einem Kampfeinsatz gegen die Russen, zu der mich ein Offizier mit gezogener Waffe zwingt, habe ich aber keine Lust. Ich bleibe hier. Da kann ich dann auch besser auf ihre Kommentare antworten. Aber vielleicht möchten Sie voller Begeisterung mit den Edlen und Guten gegen die Bösen kämpfen?

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  • juege sagt:

    Diese Sendung sollte für jedermann Pflichtlektüre sein. :https://www.pi-news.net/2022/04/ex-general-schultze-rhonhof-butscha-war-ukrainische-inszenierung/

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    • fredy-bgul sagt:

      Danke, hochinteressant, präzise analysiert und trotzdem in der Minderheit weil der Müllstream lauter lärmt.
      Hoffen wir, dass all die Nationen nicht auf die Loverboy Masche von Selenskyj reinfallen und der Konflikt lokal bleibt. Geld und Waffen schafft nur mehr Opfer aber keine Freiheit.
      Alles andere wäre ein Desaster und gäbe eine Wirtschaftskatastrophe und einen kalten Winter mit Folgeproblemen.

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    • Markus M sagt:

      Sehr guter Hinweis zum Interview, danke. Ich habe etwas dazugelernt, ich wusste nicht, dass amerikanische Firmen Erdgasfelder in der Ukraine kurz vor dem Kriegsbeginn vertraglich gesichert haben.

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  • Norbert Böhm sagt:

    Glasklar ist auch: Pelda gibt das ukrainische Propaganda-Narrativ wieder, das russische fehlt. Zur Aufklärung des Butscha-Massakers brauchen wir beide - und Forensik. Die bekannt gewordenen Bilder, Fotos und Funksprüche eröffnen viele Fragen: Einige der Leichen tragen weiße Armbänder, die den Russen signalisierten: Wir sind keine Feinde! Außerdem hatten sie russische Trockennahrungsrationen bei sich. Nach dem russ. Abzug waren sie Kollaborateure, gegen die „Haarschnitte“ angekündigt worden waren

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  • Hans Eber sagt:

    Typisch für das Publikum hier: zZ. 46 Dislikes gegen 38 Likes zu dem vor Ort durch einen WW Reporter erhobenen Befund. Wenn die Wahrheit nicht passt, wird sie eben passend gemacht. So einfach funktionieren die Hirne der unverbesserlichen Schwurbler.

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    • severus sagt:

      Herr Pelda gibt hier sehr gut die westukrainische Sicht wieder. Er ist ja auch ausschließlich auf dieser Seite unterwegs. Dafür danke ich sehr. Allerdings gibt es ja auch noch andere Sichtweisen und Perspektiven.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Danke, dass es wieder einmal jemand klarstellt.

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    • Silvio Valentino sagt:

      Es fehlt die "andere Sicht". Vor allem aber fehlt eine politische Analyse der Gründe, die zu diesem Krieg geführt haben. Betroffenheit hat nichts mit Ratio zu tun. Das Bild einer verstümmelten Leiche erregt immer Betroffenheit und Mitleid, vor allem wenn es sich um eine Frau oder ein Kind handelt. Solche Bilder gibt es aber auf beiden Seiten, im Donbass schon seit 2014. Es gibt schwer zu ertragende Aufnahmen der Ereignisse um den Maidan und aus Odessa, die unsere Medien nicht mal erwähnt haben.

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    • traugi68 sagt:

      Im Unterschied zu Ihnen habe ich auch den Bericht von Thomas Röper von der russischen Seite gehört. Ich traue Röper und Pelda zu, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen von dort berichten wo sie stehen.
      Ihre Schwurbelbemerkung sagt genug über Sie aus.

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  • DerRealist sagt:

    Vielleicht werden die Russen nicht alle Ukrainer umbringen, aber - wie Herr Pelda schreibt - will kein Ukrainer in einem von Russland zwangsbefreiten Land leben! Und das gilt es zu anerkennen!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Kurt Pelda, Stalins Säuberungswellen waren nicht explizit auf Ukrainer gerichtet. Auch Millionen Russen verloren ihr Leben, WEIL sie seiner Ideologie nicht folgten, oder sie bekämpften oder weil es ihm von Nutzen war. WILLKÜR= Diktatur. Bereits bei einer einseitigen Berichterstattung beginnt autokratisch-meinungsmanipulierendes „FRAMING“. Sie sollten Ihren eigenen Text unter diesem Aspekt kritisch betrachten. Frohe Ostern.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Dass eine Kremlfreundin überhaupt Stalin und seine Taten erwähnt. Wurde doch auch von Hitler, Churchill inszeniert, gefälscht!?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Upps. Superlogik! Gratuliere!
      Sind Ihrer Meinung nach, weil der Putain de merde auch laufend und seit Jahrzehnten missliebige Bürger Russlands dahinmeucheln liess, sind dann die Kriegsverbrechen in der Ukraine weniger schlimm?

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Herr Brechbühl, ich erkläre Ihnen gerne die Zusammenhänge. Stalin hatte keinen besonderen Ukrainehaß, den Putin angeblich, aus Tradition, jetzt fortführt. Stalin war ein willkürlich agierender Diktator. Er zermalmte ALLES, was nicht seinen Vorstellungen entsprach...auch Russen, auch Deutsche usw...Sie verstehen ? Wollen Sie jetzt die Toten gegeneinander aufrechnen ? Holodomor gegen russische Säuberungswellen ? Gibt es Opfer erster Klasse ? 700 000 Russen allein in zwei Jahren, reicht das nicht?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    „Der sowjetische Massenmord in der Ukraine war der Vorläufer zu Moskaus aktuellem Versuch, eine eigenständige Identität und das Nationalbewusstsein der Ukrainer zu unterdrücken.“ Eine gewagte Behauptung aus dem Fundus: EIGENE ANSICHT. Mehr nicht. Das ist Meinungsfreiheit aber auch das Gegenteil von objektiver Berichterstattung. Was glauben Sie, wessen Bomben und Kriegsanheizer sind tödlicher ? Russische oder ukrainisch- internationale ? Die Kriegslust der Ru., Ukr, USA, v.d.Leyen oder Rot-Grün ?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Im Unterschied zu Ihnen hat Kurt Pelda auch die zugehörige Literatur nachgeschlagen. Informieren Sie sich bitte über den Holodomor der 30er Jahre. Anne Applebaum als Lesetip. Oder auch von Sonja Margolina "das Ende der Lügen" (muss man antiquarisch besorgen).

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  • Hans Eber sagt:

    Der vom "Krieg bis zum letzten Ukrainer" ist lupenreine Kremlpropaganda. Wer es noch nicht begriffen hat: Putinrussland greift seit 2014 einen Staat an, dessen territoriale und politische Integrität Jelzinrussland 1996 vertraglich anerkannt hat. USA hätten anderes zu tun (China) als sich mit einem verblödeten Alleindiktator im Kreml herumzuschlagen und die Ukraine für die freie Welt zu retten. Der putinbesoffene Medwedew hat ja ein "einiges Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok" angekündigt...

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Grundsätzlich, wer sich mit der Geschichte der Sowjetunion vertieft befasst hatte und im Auge behielt, dass Putain ein KBG-Offizier ist, der sieht in diesem Krieg nichts unerwartetes: die Zerstörung der Städe, die systematischen Gräueltaten
    Wir sehen hier den ganz normalen Gang der Dinge, wenn die Russen ein fremdes Land angreifen. Für die Ukrainer selber ist es extrem schlimm. Dennoch ist es nichts, womit sie nicht zumindest aus den Berichten ihrer Eltern und Grosseltern bereits vertraut wäre.

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  • siggi.ring9 sagt:

    Ein Wechsel in der Berichterstattung! Leider sehr einseitig, unreflektiert und ohne den geringsten Versuch etwas Objektivitaet su versuchen.

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    • kostas sagt:

      Lohnschreiber werden sie vom Arzt und Journalisten Wegscheider genannt. Einseitigkeit ist ihr Markenzeichen, Objektivitaet nicht vorhanden. Assange sprach die Wahrheit und sitzt im unschuldig im Gefaengnis.

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  • severus sagt:

    Das Foto finde ich etwas unglücklich. Stolz den rechten Fuß auf den Trümmern, wie auf einem erlegten Bären.

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  • HugoHecht sagt:

    Der Anfangs in der WW als unabhängig gepriesene Kurt Pelda ist mittlerweile nicht mehr objektiv und neutral. Was soll die Geschichte mit Stalin? Wenn er sich schon historisch verliert, weshalb schreibt er dann nicht als Gegenpol zeitgleich über den Volksheld der Ukrainer Stefan Bandera in den Dreißigern? Und ja, natürlich stehen die Ukrainer zusammen, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt, wollen sie am Leben bleiben und nicht von den eigenen abgemurkst werden.

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  • Claudio81 sagt:

    Natürlich ist es ein Stellvertreterkrieg zwischen Westen und Osten. Aber jeder welche mal unter russischer Herrschaft gelebt hat, will das nicht mehr, darum ging Polen in die Nato, darum wollen die baltischen Staaten in die Nato oder sind in der Nato. Niemand sagt die Nato sei heilig, aber in den Augen der Polen wo ich viele kennen, ist die USA die Nato einfach das geringere Übel. Frieden gibt es nur dann, wenn man den Osten der Ukraine den Russen abgibt.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Falsch, kein Stellvertreterkrieg. Es ist ein Krieg zwischen West und Ost, Demokratie gegen Despotie, seit 2000 Jahren im Gang. Dass Westwaffen geliefert werden, ist kein Beweis dafür. Erinnert mich an den Freiheitskampf der Griechen gegen osmanisches Reich. Wenn Griechenland zum Warschauer Pakt geschlagen worden wäre, Absicht Stalins, könnte es heute Krieg in Griechenland geben. Das war dann doch zuviel: der Hort der Demokratie, Hort glanzvoller Stadtstaaten in Diktatur.

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  • kritisch2020 sagt:

    Es gibt nur einen Ausweg für die Menschheit: Beendigung aller Aufrüstung, aller Rüstung und Waffenproduktion und allen Militärs überhaupt. Alle Konfliktlösungen basieren auf Gesprächen, Verhandlungen, Zugeständnissen, faire Verträgen und vor allem Menschlichkeit. Es braucht mehr neutrale Staaten. Die Schweiz hat dies lange vorgelebt. Auch die EU müsste neutral werden.

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  • brennholzverleih sagt:

    USA-Hegemonie bis an die Grenze Russlands - so billig wie heute können die USA kein Europa inkl. Ukraine erobern - ohne eigene Soldaten - nicht vergleichbar mit WW1, WW2 - nach dem (atomaren) Konflikt folgt ohnehin der Umgang damit wie bei Hiroshima, Tschernobyl oder Fukushima - mit oder ohne P.

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  • anne_wowerat sagt:

    Der ganze Artikel trieft nur so vor Voreingenommenheit!
    Das kann ich auf ARD und ZDF gratis bekommen!

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  • Susten sagt:

    Mit der Versenkung der "Moskwa" hat Putin einen schweren Schlag erlitten; ein weiteres Kapitel aus der Serie Pleiten, Pech und Pannen. Das dürfte wieder einigen russischen Militärs den Kopf kosten.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Die Moskwa sandte um 1:14 ihr SOS Signal. Um 2 Uhr war ein türkisches Schiff vor Ort, das 54 Seeleute rettete. Die russischen Schiffe wagten sich nicht in die Nähe angeblich von wegen des stürmischen Wetters. Um 3 Uhr sank die Moskwa -- laut Angaben der türkischen Retter. Nach dieser Rechnung wurden von den 510 Besatzungsmitgliedern deutlich über 400 getötet, der Kapitän inklusive.

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  • Pauline Postel sagt:

    Mit diesem BILD-Niveau-Reporter Pelda tut sich die WELTWOCHE keinen guten Dienst.

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    • edeschweiz sagt:

      Pauline Postel: Aha nur was Ihnen genehm ist soll in der WELTWOCHE stehen?!? Komische Einstellung! Ich für meinen Teil schätze verschiedene Meinungen und Ansichten! Auch wenn Diese einem persönlich nicht immer passen.

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  • Carpe Noctem sagt:

    „ wird die neue panzerbrechende Kamikaze-Drohne erstmals in der Ukraine unter Kriegsbedingungen getestet…“. Fast könnte man denken, die USA hätten diesen Krieg organisiert, um ihre neusten Waffensysteme zu testen und ihrer Waffenindustrie zu lukrativen Aufträgen zu verhelfen. Oder ist es am Ende… vielleicht nicht der Hauptgrund, aber eine angenehme Begleiterscheinung dieses unseligen und unnötigen Krieges.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Es geht um etwas anderes: Erst im Ernstfall kann der Nutzen einer solchen Waffe überprüft werden. Was immer die Planer sich im voraus ausgedacht hatten, muss in der Gefechtstaktik erprobt und angepasst werden.
      Informieren Sie sich über den supermodernen Artillerieradar (AN/TPQ-53 Quick Reaction Capability Radar), von dem die Amerikaner mehrere Dutzend in die Ukraine liefern. Die Ukrainer setzen diesen seit 2014 ein und schulen inzwischen amerikanische Truppen in der Einsatztaktik.

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  • Roli sagt:

    Diese einseitige Berichterstattung geht für mich schon in Richtung Hetze! Mir fehlt die Distanz zum Geschehen! Als Berichterstatter sollte man sich nicht durch persönliche Sympathie zu unüberlegten Äusserungen hinreissen lassen! Ihre Berichte sind für mich zu tendenziell. Bei einem Boulevardblatt wie dem Blick wäre sowas entschuldbar. Von der Weltwoche erwarte ich aber mehr Sachlichkeit!

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  • fredy-bgul sagt:

    Die UKR ist ein gespaltenes, korruptes Land. Sie hat es in 30 Jahren nicht geschafft demokratisch zu werden.
    Die einseitige, dauernde PR von Selenskyj lässt nur mehr Einfalt zu, wage jemand etwas anderes in der UKR wird er erschossen.
    Wer erkennt den wahren Konflikt?
    Das Aufwachen aus dieser Selenskyj Vergewaltigung wird schmerzhaft sein.
    Wurden all diese Zivilsten welche durch Selenskyj zur Molotow Cocktail Herstellung angestachelt wurden jetzt alle erschossen? Wer untersucht unabhängig?

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  • obachm sagt:

    Herr Pelda macht einen Ausflug - in die Fake News. In Kramatorsk wurde eine Totschka-U verwendet, die nur noch von der ukrainischen Armee verwendet wird. Leider klingen seine Berichte jeweils eher so, als sei Herr Pelda nicht 2000 km in Ukraine, sondern 120 km zur ukrainische Botschaft in Bern gereist, um Informationen aus „erster Hand“ zu erhalten...

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  • teresa.hasler sagt:

    Vielen Dank für Ihren Bericht, Herr Pelda. Es ist einfach entsetzlich was die Menschen im Kriegsgebiet erleiden müssen. Ich verstehe allerdings nicht, weshalb der sogenannte ‚gute’ Westen nichts, aber auch gar nichts dazu beigetragen hat, mit Diplomatie die Situation zu beruhigen. Stattdessen ist die Ukraine der Schauplatz geworden wo alle Kriegsparteien ihre neuen Kriegswaffen ausprobieren werden. Die Waffenlobby freut sich!

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  • Sonusfaber sagt:

    Herr Pelda hat, finde ich, den Überblick und die Objektivität längst verloren ...

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  • Qualm sagt:

    Lieber Kurt Pelda, erklär doch uns mal, warum wohl die Amerikaner in der Ukraine über dreißig militärische Biolabore eingerichtet haben und auch darin arbeiten? Müssen diese Labor nicht in die Nähe der späteren Opfer aufstellen werden, damit die Feldversuche erleichtert werden? Militärische Biolabore dienen ja ausschließlich dem Frieden. Wurden im dritten Reich Hitlers die ersten Menschen mit Phenolspritzen umgebracht? Ist es wiederum der gleiche Akteur?

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  • Rote Pille sagt:

    Text kurz überflogen. Zusammengefasst nichts, was man auf Bild und Welt nicht auch hören würde: Keine Beweise für Massaker, einfach nur Behauptungen - Übernahme der ukr. Propaganda - pro westl. Talking Points (MSM Niveau) und wichtig - keine Angaben zu den rechtsradikalen Elementen in der Ukraine, obwohl Pelda doch selbst über den Rechtsradikalismus recherchiert hat. Das scheint Pelda in diesem Kontext plötzlich nicht mehr so wichtig zu sein. Warum wohl?

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Bei allem Respekt mit Verlaub, der von den USA mit 5 000 000 000$ finanzierten Maidanputsch 2014 hat die Ukraine nicht geeint, sondern die von USA/NATO/EU unterstützen Neo-Nazis in der Ukraine gestärkt, ihren Massenmord an der russischstämmigen Bevölkerung befördert und das Land gespalten. USA/NATO/EU und ihr Komiker Selenskyi wurden von Russland wiederholt aufgefordert, den Genozid im Donbass zu stoppen sowie dessen Sezession und eine neutrale Ukraine zu ermöglichen, zum Wohle aller, vergeblich

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  • Nordlicht48 sagt:

    Überlebenskampf? Soll das bedeuten, dass die Russen alle Ukrainer ermorden wollen und dass nur eine NATO- und EU-Mitgliedschaft das verhindern kann? Und war der Sturz des 2010 gewählten Präsidenten im Jahre 2014 die einzige Möglichkeit zu überleben?

    Mir scheint es eher um einen Stellvertreterkrieg zu gehen, den die USA und ihre Parteigänger "bis zum letzten Ukrainer" führen möchten.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Korrekt. Auf der website der Nachrichtenagentur Iswestja wurde das Handbuch zum Völkermord an den Ukrainern veröffentlicht.
      https://ria.ru/20220403/ukraina-1781469605.html
      Vorgesehen ist, die Hälfte der Ukrainer zu ermorden und den Rest in die Umerziehung zu stecken.
      https://www.nzz.ch/meinung/snyder-ein-russisches-handbuch-zum-voelkermord-in-der-ukraine-ld.1678933
      Für Leute, die kein Russisch oder Kyrillisch können, empfehle ich die Übersetzungsmaschine von deepL.com
      https://www.deepl.com/tr

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      • HugoHecht sagt:

        Wieder mal so ein Schwachsinn aus der Feder des Herrn Dipl. Ing.
        Wollen Sie hier ernsthaft die Berichte von den Amis und der Ukraine als wahrheitgetreu und glaubhaft bezeichnen?
        Schauen Sie lieber mal: "Serbien - es begann mit einer Lüge".
        Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, selbst wenn er auch die Wahrheit spricht!

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    • thomas hartl sagt:

      Putin hat die Ukraine in einem illegalen Angriffskrieg überfallen. Die russische Armee hat Wohngebiete zerstört, Tausende von Zivilisten getötet, schwere Kriegsverbrechen begangen und Millionen von Menschen in die Flucht getrieben. Trotz massiver Unterlegenheit leistet die ukrainische Armee seit bald zwei Monaten Widerstand. Hier von einem Stellvertreterkrieg zu schreiben muss jeder Ukrainer als zynisch empfinden, denn es geht um seine Heimat, welche auf brutale Art und Weise zerstört wird.

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