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Bild: CHRISTOPH SOEDER / KEYSTONE

Meine ukrainische Familie

Über ein halbes Jahr lebten die ehrgeizige Katja und ihre beiden Kinder bei mir. Als ich eines Tages nach Hause kam, waren sie spurlos verschwunden.

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24.10.2022
München Das erste Warnsignal kam schon nach zwei Wochen. Katja*, die alleinerziehende Mutter von zwei zuckersüssen Kindern im Alter von dreizehn und elf Jahren, wohnte seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges bei uns. Die ausgebildete PR-F ...
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62 Kommentare zu “Meine ukrainische Familie”

  • amadio.clute sagt:

    Tja, diese Leute wissen wie man Westler ausnimmt.

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  • urswernermerkli sagt:

    Entgegen einiger Zuschriften, wird hier nicht mutig und einzigartig berichtet. Sieht man sich etwas in der Lokalpresse um, existieren dutzende und national hochgerechnet vermutlich hunderte ähnlicher Berichte.

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  • max.bernard sagt:

    Ich fiebere nicht für einen Sieg der Ukraine. Deshalb nicht, weil bei einem solchen der Schaden für Europa weitaus grösser wäre als bei einem Sieg Putins. Aber das begreifen weder die moralisierenden Gutmenschen, noch die von Grossmachtphantasien beherrschten EU-Politiker.
    Zudem hat mich die fordernde Anspruchshaltung der beiden Schwestern an Selenskyj und dessen Botschafter in Deutschland mit ihren ständigen Forderungen erinnert. Zufall oder eine verbreitete Eigenschaft der UkrainerInnen?

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  • max.bernard sagt:

    Ein äusserst eindrucksvoller Erfahrungsbericht. Allerdings hätte dieser bei den Mainstream-Medien keine Chance auf Veröffentlichung gehabt. Untergräbt er doch deren Narrativ von den knapp dem Tode entronnenen Ukrainerinnen, die aufgrund ihrer Not allesamt unsere Hilfe brauchen.

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  • trilla sagt:

    Vor 2 Wochen in Berlin.
    Geparkt vor 4****-Hotel.
    Vor mir ein UKR-Auto.
    SUV. Familie - Frau, Mann, Kind mit Kinderwagen.
    Hecktüre geöffnet, um Kinderwagen einzuladen….Kofferraum voller Einkaufstüten guter Marken.
    Man stellt sich wirklich die Frage, wieviel e noch braucht, bis die Menge merkt, was hier wirklich gespielt wird.

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  • michaeljau sagt:

    Grosser Respekt für Frau Stämpfli! Zuzugeben, dass man als "Gutmensch" ausgenutzt wurde, zeigt wahre Grösse. Häme ist hier nicht am Platz.
    Vielleicht war dies ein krasser Einzelfall, vielleicht eben doch mehr. Es scheint doch eine gewisse Anspruchshaltung einiger Ukrainerinnen (w+m) vorhanden zu sein. Die Bürger der Ukraine, die bleiben wollen, sollten jedenfalls unverzüglich deutsch lernen und hiesige Gepflogenheiten respektieren.

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  • Nathan sagt:

    Tja, andere Kulturen sind häufig nicht so, wie wir uns das vorstellen. Super finde ich, dass die Autorin die Geschichte öffentlich macht. Und danke WW, dass ihr das abdruckt, was in den MSM der Zensur zum Opfer fallen würde.

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  • Schlitzohr sagt:

    Und noch etwas: "Ich fiebere weiterhin jeden Tag auf den Sieg der Ukraine gegen Putin, da ich weiss, dass menschliche Erfahrung nie kollektiv, sondern immer nur individuell ist". Das ist ein kardinaler Trugschluss, denn die, die noch dort sind werden kollektiv bestraft. Hüben wie drüben und beide können sehr wenig dafür, dass es so ist wie es ist. Wenn der allmächtige und fehlerfreie Westen für sich in Anspruch nimmt vom Gott als Retter auserwählt zu sein, dann hätte er es besser machen müssen!

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    • lisa8050 sagt:

      Und ich hoffe jeden Tag, dass irgendein Politiker das Hirn hat, offiziell auf der Strasse für Frieden zu plädieren. Ganz sicher hoffe ich nicht, dass dieser Selbstdarsteller und auf Milliarden sitzender Sekenskji gewinnt.

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  • Schlitzohr sagt:

    Das ist halt so, wenn man in eine heile Welt reingeboren wird, die ganz schlimme Wohlstandsverwahrlosung durchmachen muss und sich mit Themen wie Gender und ähnlchem bedeutungslosen Kram befasst. Diese Menschen (verschiedener Herkunft) kennen und wollen nur eines, nach Oben kommen, egal wie. Die einen haben ein wenig mehr Anstand, die anderen weniger. Aber es ist halt so, wir haben eine Bibäbeler Metnatlität entwickelt und wollen für jeden und alles sorgen, wie unser Staat, auf unsere Kosten.

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  • Wir vergessen nicht sagt:

    Wenn man das so liest und dann das resumee der dame verwundert entgegennimmt, kann man nur sagen: es hat die richtige erwischt.

    Sie hat wohl, entgegen ihrer meinung, überhaupt nichts aus dieser erfahrung gelernt.

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    • RS sagt:

      Sie will daraus gar nichts lernen. Prickelnde (gleichgeschlechtliche) Erotik Fantasien und das Ausleben von Masochismus scheint die Protagonistin hörig zu machen. Hobbypsychologische Ferndiagnose.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Ihr (gemeint sind wir in den Aufnahmeländern) werdet euch noch wundern, was ihr euch da für Charktere aufhalst. Noch bevor sie euren Namen kennen, werden sie euch erklären auf was alles sie "Anspruch" haben, um der Ehre gerecht zu werden, sie als Flüchtlinge aufnehmen zu dürfen." Das die sarkastische Aussage einer sehr guten Bekannten aus Moskau. Geb. 1960 in Moskau und seit 20 Jahren in der CH lebend. Die Russen machten dieselben Erfahrungen. Liegts an der Selbstbedienung im korrupten Staat?

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    • Schlitzohr sagt:

      Ooooh, dafür hätten wir die gar nicht gebraucht! Als Arbeitgeber, habe ich unzählige Kandidaten aus dem grossen Kanton interviewt und Sie können mir glauben, nach jedem Gespräch wusste ich immer besser Bescheid was meine Pflichten sind :-). Das kommt halt davon wenn man eine über weite Strecken gescheiterte (aber hochgelobte) Ausbildungspolitik betreibt und unsere lieben heranwachsenden Mitbürger nur noch Work and Life Balance wollen. Dann muss man halt wohl oder übel das nehmen was man bekommt!

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  • RS sagt:

    Eine schwere Form der Unterwürfigkeit und Selbstaufgabe hat die Wohlstandsverwahrlosten zu Lachnummern degradiert. Undank und Respektlosigkeit ist der Lohn Eures heuchlerischen Gebarens. Macht nur weiter so. Bravo.

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  • rebi sagt:

    Eine Ukrainerin, die lange in Italien lebte, jetzt in der Schweiz und die zusammen mit ihrem Mann ein Restaurant betreibt, sagte zu mir: „Nicht gut, wenn viele Ukrainer kommen und wollen nicht arbeiten, nur Wodka trinken“…. Mir wäre jeder an die Gurgel gesprungen bei so einer Aussage.
    Gemäss eines Polizisten soll die ukrainische Mafia auch sehr angenehm sein.

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  • hondo sagt:

    In München gab es auch schon vor der Erfindung des Ukraine-Narrativs arme Menschen und Obdachlose. Ich vermute mal mit deren Aufnahme erzielt man kein wokes oder feministisches Wohlbefinden. Daher inszeniert man sich lieber mit netten Willkommensbürgergeschichten.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die UKR haben wie die RF andere Schriftzeichen und eine andere Kultur, sie sind mehr miteinander verwandt als mit Europa. Trotzdem passiert in der CH etwas komisches. Die Bürger der RF werden rassistisch ausgegrenzt und gar russophob behandelt.
    Bei den UKR Flüchtlingen ist es 180 grad umgekehrt. Warum?
    Die Geschichte von Frau STÄMPFLI zeigt die Traumwelt welche in der UKR vom Westen existiert. Die UKR scheinen einen riesigen Nachholbedarf am Materialismus zu haben, bei uns fliesst das Geld?

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    1
  • kolja 2017 sagt:

    Größtenteils moralisch einfachste Menschen, niedrig entwickelte Menschen, was Respekt angeht, die zu gern ihre Chancen (aus-) nutzen. Aufgewachsen in einem korrupten Land, in welchem es außer Lottogewinn oder Verkauf seiner selbst, keinen erreichbaren Wohlstand gibt. Die Kluft zwischen arm und reich ist gewaltig.

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  • marlisa.s sagt:

    Der Grossteil der hier sich breit machenden UKR sind nicht an Leib u Leben bedrohte Kriegsflüchtlinge,sondern solche, die die Gelegenheit gepackt haben, dank der plötzlich gewährten Personenfreizügigkeit u des Willkommensrauschs der naiven westlichen Länder, ihr korruptes armes Land zu verlassen u in den Westen zu fliehen.Diese Leute geniessen den plötzlichen Wohlstand,zu dem sie gekommen sind, wie die Jungfrau zum Kind.Und sie werden GARANTIERT hier bleiben. Zahnarzt, öV, Schule...alles GRATIS!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Mich wundert an diesem Bericht, dass Regula Stämpfli so viele Jahre brauchte, um einer solche Ego-Frau zu begegnen. An der ETH habe ich lernen müssen, dass diese Art von rücksichtsloser, von jedwelchem Skrupel oder Reue vollständig befreite Selbstbezogenheit von den jungen Frauen sogar als "Sozialkompetenz" hochgehalten wird. Es geht nur noch ums Profitieren und die anderen ausnutzen. Wir leben in einer Zeit, wo persönlicher Anstand nur noch als Wehrlosigkeit wahrgenommen wird.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich werde als Mann von Ego-Frauen genauso ausgenutzt. Das ist dann wohl eher ein schwacher Trost für die Frauen, denen das passiert.

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  • Horribel sagt:

    Hoffentlich hat die Redaktion einen Sonderdruck des Artikels eingeschrieben und "Persönlich" an unsere Justizministerin geschickt. Nur damit es dann nicht heisst, "man" habe das nicht gewusst.
    ... Sorry, ich vergass: Was Frau Stämpfli schildert, IST JA DER BERÜHMTE EINZELFALL.

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  • Der Abwehrende sagt:

    Genau so erlebt: gratis Ferienhaus, dann: können wir das Auto (weisser neuer Porsche) bei Euch verstecken? Dann Umzug in Haus der Gemeinde, weil grösser! Dann kommt Ehemann, bringt Kindermädchen mit und fliegt mit Ehefrau in die Ferien nach Südafrika. Und ja: hier leben sie auf Staatskosten!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Ja, die werden die immensen Bereicherungsmöglichkeiten im korrupten, aber tatsächlich reichen, Exportland Ukraine noch vermissen. Schluss mit Karossen der Mittel- und Luxusklasse. Da war es in der Ukraine doch viel angenehmer. Antalya, Verona, Garda, Bellagio, Ascona, Lugano, Zug, etc. Man weiss wo es schön ist und kann es sich offenbar leisten. Mit Russen oft als Nachbarn.

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  • jean ackermann sagt:

    Solche Schilderungen könnten viele Leute publizieren. Ich bin froh dass die Stämpfli es gemacht hat. Hätte sie es so schildern können in den Tagi-Medien? Ganz sicher nicht, darum bin ich froh dass sie es getan hat und ausgerechnet in WeWo, die die Linken sowiso nicht lesen. Es ist wie Eulen nach Athen. Noch etwas was mir klar wurde, noch mehr Ukraine in der Schweiz und in der Schweiz ist es schlimmer "als in Russland". Da braucht man keinen Putin mehr.

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  • maritta sagt:

    Katja ist eine Frau mit großer innerer Leere, sie wird nie wissen, was Glück und Zufriedenheit bedeuten🙈

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    • Die Filzlaus sagt:

      Haargenau richtig, Maritta! 👍👍👍
      Eigentlich ist es fast traurig. Ein Spruch in solchen Situationen im militärischen Ton von einer alten Dame war:
      „RUNTER auf den Boden👇! Sofort auf die Knie und dem Herrgott danken, dass du die Frau ohne grösseren Schaden los bist!“ Aber es geht auch ohne knien liebe Frau Stämpfli. 😂

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  • andy blauer sagt:

    Schadenfreude empfinde ich nicht beim lesen von diesem „Erweckungserlebnis eines Gutmenschen“ jedoch viel Respekt für das schonungslose Offenlegen der gutgemeinten, naiven Lebensanschauung.

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  • Maria sagt:

    Frau Stämpfli musste es zuerst lernen. Mit etwas gesundem Menschenverstand hätte man das vorhersehen können. Leider leben die für das Desaster Verantwortlichen noch immer in der Wolke, wo auch Frau Stämpfli einmal lebte. Es wird weiter gehen.

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  • amadio.clute sagt:

    Für mich ist diese Gastgeberin selber Schuld. Obwohl ich (Mann) platz gehabt habe, habe ich die lehre Wohnung in meinem Haus nicht angeboten, ich ahnte etwas und hatte recht. Man muss, aber die Rolle des Bundesrates stark verurteilen und zur jene von KKS schweige ich. Vor Wochen, in Lugano mit meinem Roller, vor mir und nach mir 2 SUVs aus der Ukraine, nein kein Neid, ich habe kein SUV aber ein Luxauto, ziehe aber mein Roller vor.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Danke für den ungeschminkten Bericht! Ich lernte 1980 genau so eine Frau kennen, aber von einem anderen Land. Das ist mir eine Warnung für das ganze Leben geblieben. Man kann es auch Vorurteil nennen. Diese vorerst mittellose Frau wollte sofort zig Pelzmäntel, Schmuck, am besten Diamanten, Luxus, Champagner, Heli-Flüge, speisen nur in 5*Hotels. Das hat sie geschafft mit „nächtlichen Aktivitäten“ und ich war wie das Mäuschen vor der Schlange das staunt: Sie will immer mehr-mehr und hat nie genug!

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  • Silver Shadow sagt:

    Habe so einige Erfahrungen aus meinen früheren Tätigkeiten mit Ukrainischen Leuten erleben dürfen. Ich spreche hier von Millionären, sogar Billionären. In meinem Leben habe ich nie so eine Respektlosigkeit und Überheblichkeit erfahren, wie bei dieser Nationalität. Daher kann ich der Geschichte von Frau Stämpfli bestens folgen und verstehen. Der zukünftige Mann von Katja muss sich warm anziehen; sie wird ihn wie eine Weihnachtsgans früher oder später ausnehmen. Amen!

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  • Da wär noch was sagt:

    Zuerst habe ich etwas gestaunt, worauf sich die Autorin eingelassen hat. Dann kam etwas Schadenfreude auf, dass altruistisches Gutmenschentum dermassen knallhart auf die Füsse gestellt wird. - Da ich die Welt durch eine andere Brille als Frau Stämpfli sehe, ist für mich das, was ihr passierte, nichts singuläres, sondern ich halte das für generell so im Asylwesen. Da wollen die Meisten primär ohne jegliche Gegenleistung an unsere Fleischtöpfe und werden sauer, wenn sie nicht vorbehaltlos dürfen.

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    • Horribel sagt:

      So ist es. Schlimm, wenn auf der Gegenseite Gutmenschen à la KKS etc. stehen, die 1. fremdes Geld verteilen können/dürfen und 2. wegen ihres grenzenlosen Narzissmus darauf angewiesen sind, in der Öffentlichkeit beklatscht zu werden, und wenn 3. die faulen Tomaten jener, die das unwillig, widerwillig bezahlen müssen, leider das Ziel nicht finden können.
      Frau KKS täte ein Bad in der Menge gut.

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  • Castus sagt:

    Vielen Dank für Ihre Geschichte und Ihre Offenheit. Sie schildern sehr schön unser „westliches“, mithin schweizerisches Problem. Wir sollen, dürfen = können nicht mehr Nein sagen. Sie beschreiben es ja, bevor der Gedanke an ein Nein kommt, ist das schlechte Gewissen schon längst da. Uns geht es ja so gut, warum nicht teilen? Gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im Öffentlichen. Als ob wir unerlaubt alles zusammengestohlen hätten. Bedeutet eigentlich nur, dass wir für unsere Anstrengungen

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  • bmiller sagt:

    Die Konfrontation mit der Wirklichkeit sichtbar zu machen und dazu zu stehen, dass man gutgläubig war: grossartig Frau Stämpfli, nicht selbstverstänldich.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Die verachten uns. In ihren Augen sind wir nichts als Schwächlinge. Selbst erlebt bei einem Aufenthalt dort. Selbst die aus der Unterschicht schauen auf westliche Touristen herab. Bin viel in der Welt herumgekommen, aber solche Unfreundlichkeit und Herablassung wie in der UA habe ich nirgends erlebt.

    Deshalb stört mich jedes einzelne Auto mit UA-Schild hier, meist BMW. Und wer bezahlt eigentlich, wenn sie einen Unfall verursachen? Was sicher ist: sie nicht.

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  • maxag sagt:

    Frau Stämpfli hat ihre Erfahrungen gemacht, und hatte zum Glück keine Scham, öffentlichen zu machen, wie sie gutgläubig über den Tisch gezogen wurde.
    Viele andere "Helfer" werden sich weiter schämen, wie sie auf eine neue Art von Enkeltrick hereingefallen sind, und das nicht einmal den Nachbarn ehrlich sagen.
    Auch unser Bundesrat Cassis wird irgendwann einmal merken, dass er, und damit die ganze Schweiz, nach Strich und Faden veräppelt wurden von den Selenskis.

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    1
    • Da wär noch was sagt:

      Frau Stämpfli ist nicht über den Tisch gezogen worden, nein, sie ist aus freien Stücken und in der Meinung Gutes zu tun, selber drüber gekrabbelt. Sobald ein grösserer Tisch erreichbar war, sind die Heuschrecken weiter gezogen. Das gleiche macht unser Bundesrat mit der Bevölkerung. Er lässt die Schweiz über den Tisch krabbeln und gibt sich die grösste Mühe, dass die Heuschrecken nirgends einen grösseren Tisch finden können.

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    • Trish sagt:

      maxag : Nicht die ganze Schweiz wurde veräppelt! Das Cassis sich bei Selenskyj und den dahergelaufenen anbiedert und diesen unsere Steuergelder in den A... schiebt, dagegen kann der Souverän nicht einmal etwas tun! Was die Gutmenschen angeht, die sich von diesen „armen“ Flüchtlingen ausnehmen liessen und lassen, denen ist leider nicht zu helfen, aber die müssen selbe wissen, was sie tun. Es gibt ein altes Sprichwort, das besagt: Gutmütigkeit grenzt an Dummheit! Wie wahr!

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      0
  • Auerhahn sagt:

    Und jetzt nimt sie die Schweiz aus...

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Schule in unserer Nähe war Katja zu primitiv' Selber schockiert erlebt mit Ungarischen Flüchtlingen um 1960. Eines Tages hiess es in der Primarschule: Giörgy kommt nicht mehr, er geht von nun an in eine Schule in der Stadt. Folge des Sozialismus, des fehlenden Bürgersinnes.

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    2
  • redtable sagt:

    lol. Na dann sind Sie wenigstens nicht mehr Gast im eigenen Haus sondern wieder Gastgeber. Vielleicht beherbergen Sie das nächste Mal eine Familie aus Yemen. Sie wird Ihnen ihre Dankbarkeit aussprechen.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich kann jedes Wort nachvollziehen. Die Erkenntnis und Scham werden vermutlich noch andauern. Leider. Auch die Frauensolidarität und der Feminismus haben wohl Kratzer abgekriegt, welch auch wieder "heilen" müssen. Ich selbst habe ähnliche Erfahrungen gemacht; und mich von solchen Ego-Frauen viel schlechter behandeln und ausnützen lassen, als je von einem Mann. Und es peinlicherweise lange nicht einmal gemerkt.

    136
    1
    • Horribel sagt:

      Vielleicht lohnte es sich weiter zu denken: Könnte das geschilderte Problem typischerweise ein Frauenproblem sein? So gedacht, zeigt sich etwa bei KKS oder SS was Typisches... Wäre bei der Besetzung solcher Posten mit zu bedenken.

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      2
      • yvonne52 sagt:

        Nein! Ich habe NIE fremde Gelder eingesetzt. Ich war NUR etwas naiv, was ich aber gemerkt habe. Ich verbiete mir hier deshalb eine falsche Gleichsetzung mit KKS und SS, vielen Dank auch.

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        • Melanie sagt:

          ... trotzdem könnte 'Horrible' aber Recht haben, was die Naivität etc. betrifft...

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          • yvonne52 sagt:

            Ja, mag sein. Aber im Gegensatz zu mir verharren die stur auf ihrer Position und weigern sich die Augen endlich zu öffnen und die Realität zu checken. Ausserdem sind die lange nicht so naiv und nett wie sie sich geben. Die surfen im Eigeniteresse auf dem Mainstream.

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