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Trifft noch heute den Nerv der Zeit: Jannis Niewöhner und Emilia Schüle in «Jugend ohne Gott» (2017).

Meister der verkitschten Kunstsprache

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08.12.2021
Ödön von Horváth: Jugend ohne Gott. Suhrkamp. 208 S., Fr. 11.90 «Immer wieder Horváth, dieser exemplarische Stückeschreiber unseres Jahrhunderts», kommentierte eine Schweizer Zeitung noch in den 1970er Jahren die Tatsache, dass kau ...
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2 Kommentare zu “Meister der verkitschten Kunstsprache”

  • Melanie sagt:

    Die Verfilmung von 2017 (mit Niewöhner und Schüle) finde ich sensationell gut!
    Diesen Film sollten man sich umbedingt anschauen, denn er hilft hervorragend dabei, das besser zu verstehen, was aktuell gerade mit uns allen passiert.

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  • GUSTI sagt:

    JoG = Klassiker in meiner Jugendzeit, ist schon lange her…aus dem Gedächtnis zitiert, heisst es da nicht sinngemäss am Schluss: «Der Neger geht jetzt zu den Negern?» und «Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit-als wie die Dummheit»? Heute aktueller denn je, auch die anderen Bücher! Pflichtlektüre für alle Politiker, sofern des Lesens und des Verstehens möchtig!

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