Es war, bei allem Respekt, kein wirklich grosses Jahr für Lionel Messi; am 27. Mai erklärte ihn Fox Sports sogar für tot. Ein Twitter-Scherz, nach zehn Minuten aufgeklärt. Bloss die Copa del Rey, den spanischen Cup, hat er mit dem FC Barcelona als Trostpreis für die entgangene Champions League und den an Real verlorenen Meistertitel gewonnen. Und dennoch hat der Argentinier nie besser gespielt und mehr Tore erzielt, 91 im abgelaufenen Kalenderjahr, mehr als Gerd Müller und Zico und Pelé.
Das Erstaunliche an der Karriere des kleinen, grossen Zauberers, der als Wunderkind schon jeden Zählrahmen sprengte und jetzt in Zürich wieder zum Weltfussballer ausgerufen wird (jede andere Wah ...
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