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Hüpfen zwischen links und rechts:Mitte-Chef Pfister.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Metamorphosen eines Werte-Politikers

Gerhard Pfister ist ein Verwandlungskünstler. Keiner schlüpft so flink in neue Rollen wie der Mitte-Präsident. Damit hält er seine Partei im Gespräch.

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28.05.2022
Das waren noch Zeiten, als man den Zuger Nationalrat Gerhard Pfister in den eigenen Reihen zwar respektierte, ihm aber gleichzeitig die Eignung für den Bundesrat und selbst für den Parteivorsitz absprach. Er stehe zu weit rechts, hiess es dam ...
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28 Kommentare zu “Metamorphosen eines Werte-Politikers”

  • kritisch2020 sagt:

    Ich mag keine Wendehälse. Es wimmelt seit über zwei Jahren von solch schrägen Vögeln beim Politpersonal. Die Auffälligkeiten sind weltweit zu beobachten. Liegt das an den unerwünschten Nebenwirkungen von SARS-CoV-2? Oder ist das dem Thema "Too long in politics" zuzuschreiben? Dank SARS-CoV-2 bin ich aufgewacht. Es braucht Reformen im Schweizer Politsystem - auch weil das Parlament die Oberaufsicht nur ungenügend wahrnimmt. Es scheint, als sei das ganze System korrupt. Follow the money?

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  • Argonaut sagt:

    Der Typ ist nichts anderes als ein gefährlicher Scharlatan u. Dummkopf. Dümmer u. gefährlicher sind nur noch die, die solche Leute in's Amt wählen!

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  • Stahlhelm sagt:

    Ich kann mich kurz halten: „Wenn jemand mit der BDP fusioniert, sagt das eigentlich schon alles!“

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  • elsa sagt:

    Hoffentlich dauern die Dummheiten der Mitte Partei an bis zu den nächsten Wahlen sonst gehen sie in Vergessenheit!

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  • lyzu sagt:

    die Partei im Gespräch haltensoll also die vordergründige Motivation sein.
    Wer die CVP BR verfolgt, stellt fest, dass alle ihre Grundschule nie vergessen haben.... Mann o Mann, it's the faith stupid....

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  • fredy-bgul sagt:

    Ein Parteipräsident ist sinngemäss ein Kapitän auf seinem Dampfschiff und muss den Kurs, die Geschwindigkeit und seine Mannschaft zusammenhalten. Er muss Hindernisse umschiffen und das Wetter berücksichtigen.
    MITTE PFISTER arbeitet lückenhaft und opportunistisch. Vollgas und Hektik um die NEUTRALITÄT zu versenken, falsche Richtung bei Waffenlieferungen. Seine Mannschaft hat praktisch keine Zeit sich mitzuteilen. Die Zusammenarbeit mit anderen Parteien ist ebenfalls mangelhaft.

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  • salto sagt:

    Die Parteien sind nicht mehr zeitgemäss und sind überflüssig geworden.
    Sie dienen nur noch Karrieren der Politiker-Kaste.
    Im digitalen Zeitalter kann man effizientere Wege finden und den Souverän direkter entscheiden lassen. Das Parament hat sich zu weit vom Volk entfernt und nimmt seine Funktion als Vertreter des Volkes nicht mehr wahr und hat sich entbehrlich gemacht.
    Volksvertreter wie Pfister bestätigen diese aussagen.

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  • querdenker sagt:

    Was heisst Mitte ?
    Eigentlich weder links noch rechts noch oben oder unten!
    Pfister ist ein wendehals !
    Und die Partei Mitglieder auch gleich
    Wie es einem gefällt und der Wind bläst
    So daneben diese Partei!!!!

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  • Pantom sagt:

    Ich bin auf nichts mehr gespannt, was von ihm kommt. Es sind nur unzuverlässige Aussagen von jemandem der sich wichtig nimmt.

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  • Der Neutrale sagt:

    Pfister ist ein Meister seines Fachs: Rechts blinken + links abbiegen. Sofern er sich in der Sache überhaupt bewegt. Denn die ist für ihn + seine Partei (auf dem ewigen Marsch von der Mitte ins Zentrum) nicht so wichtig. Sie pflegt nicht eigentlich für etwas kämpfen, sondern bewegt sich i.d.R. nicht, schaut bloss zu, wohin die Macht kippt und dockt sich dann dort kurzum an. Sie ist kaum in der Lage, Referenden oder Initiativen zu lancieren. Das wäre halt mit Arbeit verbunden.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Pfister kommt mir vor wie ein OL-Läufer, der im Wald rumrennt mit verkehrt herumgehaltender Karte und vergessenem Kompass.

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  • marlisa.s sagt:

    Pfister möchte ein Staatsmann sein, ist jedoch ein Hasenfuss ohne Format. Ein rückgratloser Opportunist, flexibel wie eine Weiderute. Er hat keine klare Linie, keine Standfestigkeit. Ein Bundesrat Pfister wäre für unser Land eine weitere Katastrophe. So wie Cassis unsere Neutralität zunichte machte, so hat Pfister das C in seinem früheren Parteinamen eliminiert. Die Neutralität und auch das C im Parteinamen waren kostbare Attribute, die man nicht einfach leichtfertig preisgibt.

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  • Janosh H. sagt:

    Der aalglatte 'PFISTER' unterlässt nichts um seine Partei 'zu retten'a.
    ●Zuerst strich der das 'C' aus dem Parteinamen CVP. Vermutlich erhoffte er sich damit mehr Unterstützung von Andersgläubigen!
    ●Dann torpedierte er mit der Einführung eines strengen Waffenausfuhrgesetzes unsere einheimische Industrie.
    ●Und nun, als seine hoffentlich letzte Schandtat, will er doch wieder Waffen+Munition exportieren und damit unsere Neutralit verletzen!
    ●Er macht seinem Namen alle Ehre: PFISTER = PFUSCHER!●

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  • Schlitzohr sagt:

    Dass der überhaupt in irgendeiner Form beachtet wird, ist schon schlimm genug.

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  • miggeli1 sagt:

    Schon wieder der.Der geht mir auf den Nerv.

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  • Nesti sagt:

    Pfister kann man getrost in die Gattung Chamaeleo einordnen, diese passen sich doch auch jeweils der Umgebung an. Kurzum, einstmals ein "Werte"-Politiker, der längst mit den Mainstreamwölfen heult und alle Werte über den Haufen warf.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Pfister ist ein Politiker einer Partei, die niemand braucht.

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  • Edmo sagt:

    Metamorphose ist ein grossartiges Wunder der Natur. Für Gerhard Pfisters populistisches Windfahnen-Gehabe ist der Begriff eindeutig drei Nummern zu gross. Metamorphose ist Verwandlung, Pfister ist und bleibt ein opportunistischer Dummschwätzer, der permanent das sagt, wovon er meint, es generiere Wählerstimmen oder mediale Aufmerksamkeit. Mit Verwandlung hat das rein gar nichts zu tun. Und mit einem Naturwunder erst recht nicht.

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  • Mueller sagt:

    Ein Chamäleon!

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  • Idealist sagt:

    Ein "christlicher" Fisch, kaum zu fassen jedoch ... er landet in der Pfanne der Realiät,
    mag er auch einen Nutzen in seiner Politik sehen, für unser Land hat es keinen.

    Waisting Time, wer CVP/Mitte wählt schadet schlussendlich der Schweiz.

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  • monika.noser sagt:

    Der gefährlichste und unfähigste Politiker.
    Ruhm und Glanz sind ihm wichtiger als das Wohl des Volkes. Pfui! Abwählen!

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  • eric sagt:

    Genau wie seine Intriganten und Vetterlipartei. Einfach erbärmlich..

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  • Horribel sagt:

    Verachtenswert und gefährlich.

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  • fmj sagt:

    Werte-Politiker? Worin liegen sein und seiner Meinung Wert? Vergessen hilft!

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  • Sepp Baenz sagt:

    Eine Seifenblase.

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  • bmiller sagt:

    Ein lupenreiner Opportunist.

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  • ich sagt:

    Eine Windfahne. Beruf Opportunist. Das Gegenteil von Vertrauen. Nicht Mitte, sondern Immer daneben.

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