Das Schicksal Europas entscheidet sich in Afrika. Falls dieser Satz richtig ist, also der Migrationsdruck aus dem Süden die Stabilität der EU herausfordert, braucht es grundsätzlich neue Ansätze für eine europäische Afrikapolitik. Die Bekämpfung des Schlepperwesens durch «Ankunfts- und Ausschiffungszentren» direkt in (Nord-)Afrika ist gescheitert; die Sicherung der Aussengrenzen der EU nicht ausreichend. Statt um Entwicklungszusammenarbeit geht es um wirtschaftliche Entwicklung in Afrika. Investitionen von privaten Unternehmen werden nur stattfinden, wenn Risiken und Chancen im unsicheren Umfeld ausreichend bewertet werden können. Das ist h ...
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Sehr innovative und mutige Ideen! Mehr davon! Es brauchte mehr private Macher wie Sawirihs, ich glaube unseren staatlichen Akteuren fehlt das Rüstzeug.