window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Fatale Fehler: Solingen, 25. August.
Bild: RONALD WITTEK / KEYSTONE

Eilmeldung

Migration und Verbrechen

Die Messerattacke von Solingen ist nur ein Beispiel für die erschreckend überproportionale Kriminalität von Ausländern. Diese Tatsache sollten wir zur Kenntnis nehmen.

8 126 2
28.08.2024
Nicht alle, aber viele Kriminologen verharmlosen aufgrund einer ideologisch verzerrten Perspektive drängende Kriminalitätsprobleme. Nichts fürchten sie mehr als eine verunsicherte oder gar empörte Bevölkerung. Darum wird getrickst und vers ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Migration und Verbrechen”

  • Thomas H sagt:

    Vielen Dank Herr Urbaniok für die klare und prägnante Analyse!
    Sie sagen es, wer Migrationsprobleme verdrängt und bagatellisiert untergräbt die Gesellschaft.

    0
    0
  • Sumergocogito sagt:

    Die WW sollte sich diesen von unseren Steuergeldern alimentierten Tunichtgut aus dem Reich mit gefährlich totalitärer Schlagseite und einem Hang zur Bevormundung einmal genauer ansehen - ein überheblicher Apparatschik-Akademiker, der für uns einfache Gemüter im Auftrag der Schweizer Qualitätsmedien und der Staatspropaganda ganz nach deren Gusto und - zu allem Übel - in einem radebrechenden Deutsch "einordnet", dass es weh tut! Beispiele gefällig? Gugeln Sie den Typen, Sie werden staunen!

    1
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Hier aufgrund von 'Nationalität' zu sortieren, entspricht zwar der politischen Weltordnung, wie alles westlich geprägt. Tatsächlich aber ist das Verhalten geprägt durch Religion und Ethnie. Vielleicht sind die Paschtunen von Afghanistan weniger gewalttätig. Dass kein richtiger Staat errichtet werden kann, ist ebenfalls Folge dieser Umstände.

    1
    0
  • bmillerXX sagt:

    Absolut richtig. Dirk Baier ist mir schon mehr aufgefallen als absolut realitätsferner Theoretiker.
    Ferner scheint mir, dass er null Ahnung hat von der Mentalität der Muslime.
    Ahmed Mansour: "Die Islamisten treffen auf einen schwachen Staat.Die Radikalisierung findet heute weniger in der Moschee als im Internet statt." Wissen das die Politiker oder haben sie sich von Ditib und Milli Görüs einseifen lassen?
    Den "starken Staat" der Nancy Faeser gibt es ausschliesslich gegen rechts.

    12
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Er sollte Berater von BR sein aber mit Weisungsbefugnis (oder anders ausgedrückt “KESB” des Bundesrats) für dieses Thema. Umsetzen und nicht von Juristen auf Nase herumtanzen lassen…

    3
    1
  • heidipeter4145 sagt:

    Perfekte Analyse. Warum kommt das alles erst jetzt, warum setzen sich solche Persönlichkeiten nicht offiziell für z.B. für die AfD ein, die genau das was der Herr Professor beschreibt seit Jahren fordert. Die Kommentare und Reden der meisten Politiker sind ätzend und Heuchlerisch.
    Thilo Sarrazin seit Jahren ein unermüdlicher Kämpfer, Analyst und Sachbuchautor ist jahrelang von den Medien als Fremdenfeind verschrieen worden. Eine Korrektur und Entschuldigung wäre
    angebracht.

    22
    0
  • kraftwerk werner sagt:

    Bist Du in Rome, verhalte Dich wie die Römer. Gilt für die Woken und deren Anhänger eben nicht.

    16
    0
  • aricrem sagt:

    Hauptsächlich die Grünen wünschen sich weitere Migration. Gegen soviel Naivität ist kein Kraut gewachsen. Es gibt leider kein Zurück mehr. Die durchmischen ist vollzogen. So wie Göring-Eckart es vor Jahren wünschte.

    18
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.