window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Kriegsmaterialgesetz umgehen: FDP-Nationalrätin Riniker.
Bild: Karin Hofer / NZZ-Photographen-Team

Bern Bundeshaus

Minenfelder des Moralismus

Während des Ukraine-Kriegs wurde die Schweiz zum Spielball der westlichen Machtinteressen.Bei jeder Kritik werden die Gesetze sofort den internationalen Wünschen angepasst.

4 18 0
16.08.2023
Wenn es aus der Bewältigung der Corona-Pandemie Lehren zu ziehen gilt, dann vor allem auch die, dass man sich in Krisenzeiten besser nicht am Ausland orientiert. In der Schweiz waren die Eingriffe in die Grundrechte weniger krass als in Deutsc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Minenfelder des Moralismus”

  • stadttreuhand sagt:

    Man ritzte die Neutralität? Nein, sie wurde aufgegeben.

    5
    0
  • Kulti S sagt:

    Also ich mach euch da in Bern einen wunderbaren Vorschlag, da würdet ihr nicht mal das Neutralitätsgesetz, mutmaßlich verletzt.
    Verschrottet die Panzer hier, ihr müsst doch nicht alles den Ukrainern überlassen! Käme auch viel biliger und ihr würdet die UKR nicht noch mehr mit Schrottmaterial belasten.

    0
    0
  • Kulti S sagt:

    Also ich mach euch da in Bern einen wunderbaren Vorschlag, da würdet ihr nicht mal das Neutralitätsgesetz, mutmaßlich verletzt.
    Verschrottet die Panzer hier, ihr müsst doch nicht alles den Ukrainern überlassen! Käme auch viel biliger und ihr würdet die UKR nicht noch mehrrit Schrottmaterial berwüdten.

    0
    0
  • fmj sagt:

    Wir haben unser Gesetz – vor wenigen Jahren – dahin geändert, dass wir an keine Kriegspartei Kriegsmaterial liefern. Diese Änderung wurde von der linken Seite initiiert und hatte Erfolg, vermutlich, weil die SVP dagegen war.

    Während des 2. WK haben wir als Neutrale beide Seiten beliefert.
    Die Linke hat sich selbst das Bein gestellt. Jetzt ist ihnen ihr Gesetz hinderlich, es verbietet ihnen, jede Lieferung.
    Erst denken, dann weiter denken + das Problem ohne Ideologie zu lösen versuchen.

    10
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.