Am Ende der sechziger Jahre hatten Freiheitsträume noch kein ökologisches Gewissen. Das Roadmovie «Fluchtpunkt San Francisco» zeigt den ehemaligen Rennfahrer Kowalski, wie er in nur 15 Stunden einen Dodge Challenger von Denver nach San Francisco überführt. Der grosshubige Achtzylinder schluckt während der Flucht bis zu 30 Liter Super. Wachgehalten durch Amphetamine und berauscht von Songs und Ermunterungen des blinden DJ Supersoul, der für ihn den Polizeifunk abhört, rast Kowalski (gespielt vom späteren TV-Detektiv Petrocelli, Barry Newman) durch Amerika. Sein Auto, das ihn am Ende in den Tod treibt, besass über 7,2 Liter Hubraum, hatte 380 PS, und sein löwenartiges Raunen und Fa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.