Wenn man bei einem Musikkenner Eindruck schinden will, dann erwähnt man die Barclay-James-Harvest-Platten in der eigenen Sammlung besser nicht. Genauso wenig wie diejenigen von Chris de Burgh oder Céline Dion. All diese Musiker haben zwar millionenfach Tonträger verkauft, aber die Anerkennung von Kritikern blieb ihnen weitgehend versagt.
«Zu wenig innovativ», «zu melodramatisch», warf man den vier Briten von Barclay James Harvest (BJH) immer wieder vor. Als sich die vier Jungs aus einfachen Verhältnissen 1967 in der Nähe von Manchester zu einer Band zusammenfanden, waren ihre Absichten klar: Sie wollten erfolgreich sein. Mit ihrer Musik woll ...
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