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Björn Lomborgs neuestes Buch: «Klimapanik: Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird» FinanzBuch-Verlag.

Mit der Klimahysterie verspielen wir die Zukunft

Die meisten Regierungen wollen die CO2-Emissionen radikal verringern. Das wird teuer. Wenn wir die Klima- und Energieprobleme wirklich lösen wollen, müssen wir die heutigen Technologien verbessern. Wind- und Sonnenkraft bringen wenig.

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25.02.2022
Die Klimapolitik in den reichen Industrieländern zielt fast uniform darauf ab, die Emissionen von CO2 irgendwann Mitte des Jahrhunderts auf netto null zu reduzieren oder jedenfalls fast. Das Rezept: aus den fossilen Energieformen aussteigen un ...
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9 Kommentare zu “Mit der Klimahysterie verspielen wir die Zukunft”

  • andreas-rochow sagt:

    Die Geschichte ganz großer antihumanistischer Bewegungen, die "gut gemeint" waren, aber Elend und Tod brachten, haben deutlich gemacht, dass philanthropische "Weltbewegungen" zu ethischen Grenzüberschreitungen neigen. Auch die UN sind ein krasses Beispiel für weltweite Korruption, oligarchische Hintermänner und Fehlallokation von Mitteln und Manpower! Wissenschaft verliert ihre Freiheit und Kreativität, wenn sie auf Fördemittel setzt! Ein Kopenhagener Konsens mit Bill Gates? Nein danke!

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  • andreas-rochow sagt:

    Es birgt auch große Gefahren für die Menschheit ("Einewelt"), wenn Problemformulierung und -lösung zentral global, also pandemisch gelenkt werden! Eine Weltregierung aus fachfremden Philanthropen mit ihren Monstervermögen ist dringend infrage zu stellen! Oligarchen spielen mit der Welt und wollen uns lehren, eine korrupte Welt ("Fördermittel" für "Weltkampagnen") sei die bessere. Forschung und Innovation leiden in Wirklichkeit unter diesen globalen Fehlallokationskampagnen. Die Wahrheit ebenso.

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  • severus sagt:

    M.E.gibt es keine rationale Erklärung für den Klimakult.Ich denke:Der Mensch hatte(nicht zu Unrecht)schon immer Angst vor der übermächtigen Natur,vor allem bei menschl. Eingriffen in die Natur.In der Frühzeit wurde daher z.B.nach erfolgreicher Jagd fleißig geopfert,um die Natur wieder zu versöhnen.Sehe die Klimawandelkampagne auch als eine Art primitiver Opferreligion. Der Mensch soll sich bescheiden und der Natur Opfer bringen,sonst rächt sich die Natur mit dem Klimawandel.

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  • severus sagt:

    Ich erinnere hier an die große Waldsterbenkampagne vor ca. 40 Jahren. Da dachte man wohl wegen des speziellen Verhältnisses der Deutschen zum Wald den richtigen Hebel gefunden zu haben. Dumm war, dass da jeder in den Wald gehen und nachsehen konnte. Klima ist da besser. Jeder schimpft über das Wetter. Und Naturkatastrophen kommen frei Haus wegen Überbevölkerung.

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  • severus sagt:

    CO2 ist ein völlig natürlicher Luftbestandteil. Er ist für das Leben auf der Erde unabdingbar. Ob CO2 eine Treibhauswirkung hat, ist noch nicht einmal sicher erwiesen. Anders z.B. Methan. Der Anteil in der Luft beträgt derzeit ca. 0,4 %. Und ich habe erhebliche Zweifel, ob es für das Klima überhaupt eine Rolle spielt, ob der Anteil von CO2 bei 0,3, 0,4, 0,5 oder 0,6 % in der Luft liegt. Für mich ist das alles jenseits jeder Wissenschaft.

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    • Maclas sagt:

      Mit 0,4% CO2 wären wir schon alle vermutlich tot und die Erde ein Wüstenplanet. Es sind akt. erst 0.042% ppmV und 0.062% Masseanteil CO2 - das ist übrigens nur gerade viermal weniger als es Wasserdampf in der Atmosphäre, also all die Wolken etc gibt mit 0.25% resp. Volumenanteil von 0.4%. Ja Serverus Sie sind definitiv jenseits der Wissenschaft mit ihren Grössenordnungen.

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  • eric sagt:

    Die IPCC Knuschtis und Gretchen dieser Welt treibens immer bunter. Zusammen mit den Woken- Gender- und Covid -Fanatikern eine irrwitzige Truppe die niemand toppen kann.
    Die Welt ein grosses Narrenzelt... inmitten dieser Endzeit tanzen die Politiker mit den Medien ihren Hofnarrentanz und und deren Lakaien singen dazu...

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  • Geronimo sagt:

    Der Muotathaler Wetterschmöcker Martin Horat hält die Klimadebatte für übertrieben. Er hat gute Argumente.
    https://weltwoche.ch/story/vor-500-jahren-hatten-wir-das-gleiche-wetter-wie-heute/

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