window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: A3512/_ROLAND WEIHRAUCH / KEYSTONE

Bücher der Woche

Mit der Potsdam-Lüge auf Lesereise

11 30 6
11.09.2024
Marcus Bensmann/Correctiv: Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst. Galiani Berlin. 256 S., Fr. 34.90 Mit der Veröffentlichung der vermeintlichen Hitler-Tagebücher blamierte sich das Magazin Stern 1983 formidabel. Damals gab ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Mit der Potsdam-Lüge auf Lesereise”

  • greekmike sagt:

    Correctiv steht für mich für von der Regierung bezahlte Desinformation. Ich würde mir weder ein Buch noch einen Vortrag von dem Typen antun.

    9
    0
  • freileben54 sagt:

    So agieren die medialen "Handlanger" eines untergehenden politischen Etablissement. Sie werden damit den Lauf der Geschichte nicht aufhalten, denn ihre Laufzeit ist abgelaufen!
    "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ ein treffendes Zitat aus Bertolt Brecht, Leben des Galilei

    13
    0
  • schokokatze sagt:

    Lust am Lügen, oder einfach mieser Charakter und Bösartigkeit, ob der eigenen Erfolglosigkeit und Unwichtigkeit.

    11
    0
  • bernhardt sagt:

    Eine Bemerkung zur 1. Wannsee-Konferenz. Zwischen den Weltkriegen wurde in Frankreich ernsthaft diskutiert, ob man nicht alle Deutschen aus Europa deportieren könnte. Ähnlich wie man es mit den Mauren in Spanien 500 Jahre zuvor gemacht hatte. Das macht die Wannsee-Konferenz nicht besser. Beschreibt aber die generelle Stimmung im Europa jener Zeit.

    12
    0
  • Kichererbse sagt:

    Wir sehen, dass die Kartelle Wirklichkeit in Europa produzieren.Hier die Badewannenseekonferenz. Tenor:/Die Wanne stand in der Nähe des Wannensees.Die Badewanne ist nach dem Wannensee benannt und die Quietscheendchen hat schon der Führer in der Wanne gehätschelt.---- Was .Selenskyij war auch da?

    4
    0
  • bupsi sagt:

    In diesem Zusammenhang ist folgender link interessant:

    https://www.startnext.com/correctiv

    Correctiv hat anscheinend Geldprobleme und bettelt bei der crowed.

    13
    0
    • Kichererbse sagt:

      --- Verschwörungstheorie.Zitat Startnext:Demokratie braucht uns alle. Jetzt. CORRECTIV deckt mit investigativen Recherchen geheime Pläne und gesellschaftliche Probleme auf. Wir dämmen Desinformation ein. Wir machen es Rechtsextremen ungemütlich. Wir setzen uns ein für unser demokratisches Miteinander. Als Dank für deine Unterstützung haben renommierte Künstlerinnen und Künstler Fakten zu Kunst gemacht. Jede Woche kommt neue Kunst dazu. Unterstütze uns und stärke die Demokratie. #AdoptAFact

      3
      0
  • Lord Leo sagt:

    Was kratzt es die Eiche, wenn sich die Säue dran schaben!

    10
    0
  • fragensteller09 sagt:

    Realitätsverweigerung im linken Juste-Milieu

    17
    0
  • vbi sagt:

    AfD... wo bleibt das superprovisorische Verbieten dieser CORRECTIV-Lesereise?
    Wieso wird dieses Buch nicht eingestampft?
    Wo bleibt der Protest?

    30
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.