Jetzt ist er also wieder da und erhitzt die Gemüter: der Mann mit der Fliege, der Verwaltungsräten den Marsch bläst, ganze Industriezweige umpflügt und mit seinem «aktienkulturellen» Engagement für Aufsehen sorgt. Martin Ebner, mittlerweile sechzig geworden, ist umstritten. Das war zu seinen besten Zeiten so und ist auch heute nicht anders.
Zwischen 1985, als Ebner mit seiner BZ Bank erstmals ins Rampenlicht trat, und dem Zusammenbruch seines zwischenzeitlich ins Monströse gewachsenen Aktienimperiums im Sommer 2003 hatte es der Selfmade-Milliardär wie kein Zweiter verstanden, dem Schweizer Finanzplatz seinen Stempel aufzudrücken. Mit geballter Kapitalkraft, juristischem Sperrfeuer ...
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