Bei dem Thema besteht offensichtlich Erklärungsbedarf. Zum Gynäkologen zu gehen, sagt Hazel Brugger, sei ähnlich wie zum Zahnarzt zu gehen. Bloss dass der Fokus nicht auf das Gesicht gerichtet sei. «Wenn dem nicht so ist, sollten Sie den Arzt wechseln. Ich meine den Zahnarzt.» Der Gynäkologe hat es der Komikerin angetan: «Das ist ein Beruf, in den man reinrutscht.»
Hazel Brugger, 25, galt lange als Wunderkind des Schweizer Humors. Ihre Standardrolle war jene des Depro-Teenies, der mit ernster Miene Dinge sagte wie «Lächeln ist eklig» oder bei «Giacobbo/Müller» einen Text vorlas mit dem Titel: «Bevor man gezeu ...
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