Es ist der ganz alltägliche Gewaltwahnsinn in der Schweiz: Am vergangenen Wochenende gehen gegen Abend an einer Avia-Tankstelle in Geuensee, Kanton Luzern, rund zwanzig Männer aus Syrien, Nordmazedonien und dem Irak aufeinander los. «Schweizer» sollen auch darunter gewesen sein. Die brutalisierten Ausländer prügeln mit Messern, Hämmern und Steinen aufeinander ein. Am Ende stirbt ein zwanzigjähriger Kosovare. Fünf Syrer befinden sich in Haft. Die Tatumstände sind noch nicht geklärt.
Ich führe keine Statistiken über Vorfälle dieser Art, aber mein Eindruck ist, dass sich die Schweiz allmählich zur Kampfzone migrationsg ...
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