Mit einem Paukenschlag gab Andreas Homoki seinen Einstand als neuer Intendant des Zürcher Opernhauses. Eine riesige PR-Maschinerie war in Bewegung, Zeitungen und Fernsehen berichteten – heute gibt es in der Schweiz wohl niemanden, der den Nachfolger von Alexander Pereira nicht kennt. Homoki legte einen Megastart hin, der ihn definitiv positionierte: Nach dem Langzeitintendanten, der 21 Jahre das Haus leitete, ist jetzt er da. «Offen» heisst das Zauberwort, das über dem Eingang prangte. Am Tag der offenen Tür, als die Bevölkerung zum Open House geladen war, gab es kein Halten mehr. Schon zwei Stunden vor Einlass standen die Menschen vor dem Opernhaus Schlange. Es schien, als w ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.