Im ersten Moment klingt die Idee bestechend einfach: Mit jedem in Betrieb genommenen Windrad entschärft sich die Energiekrise und sinkt die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Deshalb sollen auch in der Schweiz nach deutschem und nordländischem Vorbild allerorten einzelne Windräder oder zusammenhängende Windparks aufgestellt werden. Verschiedene Anlagen sind schon gebaut worden. Bei genauerem Hinsehen sind die negativen Auswirkungen dieses Plans aber gross. Die Menschen in der Umgebung leiden unter niederfrequenten Schallwellen, die Vögel sind gefährdet, und das Landschaftsbild wird durch die über 200 Meter hohen Türme mit drei Rotorblättern nachhaltig gestört. Am Schluss fällt zudem der Energiegewinn gar nicht so üppig aus, weil die Schweiz gemäss dem neuesten Windatlas des Bundesamts für Energie (BFE) von 2019 kein Windland ist. Tatsächlich wehen hierzulande die schwächsten Winde in Europa, nur in der Poebene windet es ähnlich wenig.
Bescheidene Energieproduktion
Ausserdem produzieren Windräder sehr unregelmässig Energie und stehen bei Flaute ganz still, was sie zu unzuverlässigen Stromlieferanten macht. Das lässt sich beim Windkraftwerk Juvent im Berner Jura verfolgen. Zum bis jetzt grössten Windpark der Schweiz, der auf dem Mont-Crosin und dem Mont-Soleil steht und aus insgesamt sechzehn Windkraftanlagen besteht, gibt es eine App, welche rund um die Uhr die aktuelle Leistung in Echtzeit anzeigt. Diese liegt manchmal in der Nähe des Maximums von total 37 200 Kilowatt, aber genauso häufig pendelt sie um den Nullpunkt herum. Wie Martin Maletinsky, Präsident des Vereins «Freie Landschaft Zürich», sagt, liegt die mittlere Auslastung von Windturbinen in der Schweiz bei unter 20 Prozent, beim Windpark auf dem Gotthard sogar nur bei 12 Prozent. «Es hat seinen Grund, warum es in der Schweiz keine Windmühlen gab.»
Im ganzen Land regt sich der Widerstand, sind doch schon mehr als fünfzig lokale Organisationen aktiv, die sich gegen Windkraftprojekte zur Wehr setzen. Zusammengeschlossen sind sie unter dem Dachverband «Freie Landschaft Schweiz». Auch im Kanton Zürich, der nicht gerade als windige Gegend bekannt, dafür bei Heissluftballonfahrern beliebt ist, gibt es unter der Federführung von Regierungsrat Martin Neukom (GP) ehrgeizige Pläne. Diese werden mit Schlagwörtern wie «wintersicher, einheimisch und zukunftsstark» beworben. Bis 2050 sollen 7 Prozent des kantonalen Stromverbrauchs mit Windkraft gedeckt werden.
Gemeinden wehren sich
Allerdings musste er sein Gesamtprojekt schon stark reduzieren: Von ursprünglich 120 geplanten Windrädern sind vorläufig noch sechzig bis siebzig übriggeblieben. Aus 52 «sehr gut geeigneten» Gebieten, die sogenannte Experten auserkoren hatten, sind zwanzig geworden. Mit diesen sollen dereinst jährlich 530 Gigawattstunden Strom produziert werden. Ausgeschlossen vor allem wegen drohender Konflikte mit der Luftfahrt wurden sechs Standorte, aus dem gleichen Grund wurden weitere als sogenanntes Zwischenergebnis dem Reservepool zugewiesen. An diesen Orten, auf dem Bachtel und auf dem Pfannenstiel, drohen Störungen von Radaranlagen zur Flugsicherung. «Aus meiner Sicht ist es lediglich eine Beruhigungspille für die Bevölkerung, gewisse Gebiete vorläufig ‹nur› im Status Zwischenergebnis in den Richtplan einzutragen», sagt Maletinsky. Denn nach der Verlegung von Flugrouten oder einer technischen Aufrüstung von Radaranlagen könnten auch diese Gebiete definitiv festgesetzt und auf ihnen Windturbinen errichtet werden.
Weitere fünfzehn Gebiete mit rund fünfzig Windkraftanlagen behält der Regierungsrat wohlweislich in der Hinterhand, weil diese Art der alternativen Energie überall dort, wo sie aufgebaut werden soll, im Gegenwind steht. Etwa in der Gemeinde Hinwil im Zürcher Oberland, die zu den zwanzig sehr gut geeigneten Gebieten zählt, wurde im Frühling 2024 vorsorglich direkt die Bau- und Zonenordnung (BZO) angepasst. Dem entsprechenden Antrag der Exekutive stimmten an der Gemeindeversammlung 190 der 240 anwesenden Stimmberechtigten zu. Gemäss dem neuen Passus müssen Windkraftanlagen einen Abstand von einem Kilometer zu bewohnten oder teilweise bewohnten Häusern haben. Damit ist faktisch der Bau von Windrädern in Hinwil nicht mehr möglich.
Dieses Beispiel des demokratischen Widerstands wird wohl Schule machen, auch wenn es der Regierungsrat nicht für zulässig hält und die Baudirektion die angepasste BZO möglicherweise nicht akzeptiert. Laut Maletinsky ereignete sich der genau gleiche Fall schon in Tramelan BE: «Dort gelangte die Gemeinde bis an Bundesgericht – und bekam letztlich recht.»
Eingriff in geschützte Landschaft
Auch in Stammheim hält sich die Begeisterung über die regierungsrätlichen Pläne in engen Grenzen. Als Neukom Ende August das geplante Projekt mit acht Windrädern auf dem Stammerberg den Einwohnern vorstellte, wehte ihm eine steife Brise entgegen. Der Saal brodelte, aus dem Publikum gab es fast nur ablehnende Wortmeldungen. Auch der Gemeinderat übte in seiner Stellungnahme Kritik am Beurteilungs- und Eignungsverfahren des Kantons. Die Bewertung der verschiedenen Interessen sei nicht korrekt vorgenommen worden, sagte Gemeinderat Simon Bachmann, Vorsteher des Ressorts Bau und Planung und GLP-Mitglied. «Es gibt mehr Schutz- als Nutzungspunkte», erklärt er. Und trotzdem wolle der Kanton das Projekt im Richtplan eintragen.
Dabei beziehe sich der Regierungsrat auf das kantonale Produktionsziel von 735 Gigawattstunden pro Jahr, das die im Konzept Windenergie des Bundes gemachten Vorgaben allerdings stark übererfülle, nämlich mengenmässig um das Drei- bis Zwanzigfache. Der Bund, so Bachmann, habe dem Kanton Zürich 40 bis 180 Gigawattstunden pro Jahr bis 2050 vorgegeben. «Dabei ist ausdrücklich darauf hingewiesen worden, dass sich die Kantone im Hinblick auf 2035 vorerst am tieferen Rahmen orientieren können.» Für Maletinsky ist klar, dass der Übererfüllung ideologische Gründe zugrundeliegen.
Gemäss Auskunft von Bachmann ist es für den Gemeinderat unter Berücksichtigung aller Parameter klar, «dass die Schutzinteressen auf dem Stammerberg die Interessen an der Nutzung von Windenergie deutlich überwiegen». Es stehe beispielsweise, entgegen der Einschätzung des Kantons, ausser Frage, dass die geschützten Ortsbilder tangiert würden. Und auf dem Stammerberg befinde sich ein grosses zusammenhängendes Waldgebiet, das als Naherholungsgebiet dient und einer starken Beeinträchtigung ausgesetzt wäre, wenn der Windpark gebaut würde. Von grosser Wichtigkeit für den Gemeinderat ist laut Bachmann, «dass der Bevölkerung bei einem derart krassen Eingriff in eine bundesrechtlich geschützte und wunderschöne Landschaft nicht nur ein Mitwirkungs-, sondern auch ein Mitspracherecht eingeräumt wird und dass Enteignungen ausgeschlossen werden». In seiner Stellungnahme an den Kanton werde der Gemeinderat von Stammheim verlangen, dass auf die Festsetzung des Windparks im Richtplan verzichtet wird.
Andere Gemeinden im Kanton Zürich liessen an der Gemeindeversammlung auch schon über Initiativen abstimmen, die den Bau von Windrädern in der Nähe von Wohngebäuden verbieten sollen, oder beschlossen einen Mindestabstand. Seit 2019 wurden landauf, landab an Gemeindeversammlungen oder an der Urne Projekte abgelehnt, redimensioniert oder angepasst. Im Kanton Zürich können sich Privatpersonen, Gemeinden, Organisationen oder politische Akteure noch bis Ende Oktober zur Änderung des kantonalen Energiegesetzes äussern, welche die Festsetzung der Standorte für die Windräder betrifft. Das Ergebnis der öffentlichen Auflage des Richtplanverfahrens bildet dann die Basis für den Antrag des Regierungsrats an den Kantonsrat. Dieser fällt den abschliessenden Entscheid über den Eintrag der geeigneten Gebiete für die Windenergienutzung im kantonalen Richtplan. Grosse Windenergieanlagen, wie sie im Kanton Zürich geplant sind, haben zwingend ein Nutzungsplanungs- und Baubewilligungsverfahren sowie eine Umweltverträglichkeitsprüfung zu durchlaufen.
Der Antrag an den Kantonsrat soll 2025 erfolgen, dessen Entscheid dann 2026 gefällt werden. Ab 2027 ist das Projektgenehmigungsverfahren vorgesehen. Um dieses zu beschleunigen, beabsichtigt der Regierungsrat, die rechtlichen Einsprachemöglichkeiten massiv einzuschränken. Konkret soll der kantonale Gestaltungsplan nur noch ans Verwaltungs- und Bundesgericht, aber nicht mehr wie heute ans Baurekursgericht gezogen werden können, womit dem Rechtsweg eine Instanz entzogen würde. Und gegen die Baubewilligung, die gegenwärtig auch an alle diese drei Instanzen zur rechtlichen Beurteilung gebracht werden kann, soll es gar keine Handhabe mehr geben.
Gegen diesen Angriff auf die politischen Rechte und Mitsprachemöglichkeiten, dem durch die Änderung des Energiegesetzes zum Durchbruch verholfen werden soll, dürfte es auch starken Widerspruch geben. Allerdings könnte schon eine Volksabstimmung nach dem Beschluss des Kantonsrats den ambitionierten Plänen von Regierungsrat Neukom den Wind aus den Segeln nehmen.
«Freie Landschaft Schweiz» hat in diesem Zusammenhang zwei eidgenössische Volksinitiativen lanciert, um den Bau von Windkraftanlagen in geordnete Bahnen zu lenken: Die Sammelfrist für Unterschriften läuft bei der Waldschutz-Initiative und Gemeindeschutz-Initiative noch bis Ende Juli 2025. «Das Thema beschäftigt die Leute», sagte Maletinsky. Denn in Wohnungen und Häusern in der Nähe von Windrädern sei wegen deren Lärmemissionen Schlafen bei offenem Fenster nicht mehr möglich. «Das führt zu einer Entwertung dieser Liegenschaften.» Und der durch die Rotation der Rotoren entstehende Infraschall könne Kopfweh, Schlafstörungen und sogar Depressionen auslösen.
Auch Wildtiere unter Druck
Auch international hat der Wind in Sachen Windenergie gedreht: In Frankreich zum Beispiel, wo die Euphorie für Windkraft ohnehin verflogen ist, wurde ein sogenanntes «Windturbinen-Syndrom» gerichtlich anerkannt und den Betroffenen eine Entschädigungszahlung zugesprochen. Und in Irland hat der oberste Gerichtshof den Lärm von Windanlagen als Belästigung taxiert.
Wie sich diese angeblich umweltfreundliche Energie auf die Tiere auswirkt, ist noch nicht abschliessend geklärt. Gemäss Berichten aus Frankreich und Dänemark sollen bei Nutztieren Verhaltensänderungen festgestellt worden sein. Gemäss Angaben der Interessengemeinschaft «Wild beim Wild» sind es vor allem Vögel, Fledermäuse und Insekten, die unter diesen Eingriffen in ihr Habitat zu leiden haben.
Affaire à suivre – auch in der Schweiz.
Windräder sind ineffizient, teuer und alles andere als grün und nachhaltig. Gebaut werden sie nur, weil sie der Steuerzahler subventioniert. Sie schaden Flora und Fauna. Zusammen mit PV ist es die minderwertigste Art der Energiebereitstellung. Die Physik lässt sich nicht austricksen im Gegensatz zu unseren politikern, die von Energiesystemen nichts verstehen und unseren Energiekonzernen, die nur die Subventionen im Blick haben.
Ein riesen Theater und ein exorbitanter Ressourcen-, Umwelt- und Landschaftsverschleiss für weniger als 1 TWh Strom, der flatterhaft - meistens zu Unzeiten, wenn gar nicht nötig - anfällt, während ein AKW mit 1 GW Leistung vollständige planbar und stetig rund 8 TWh liefern würde. Mit einem Bruchteil an Ressourcenverbrauch und Platzbedarf...
KEINE Subventionen, weder direkt noch indirekt ! Das rechnet sich nie und nimmer. Somit findet sich auch kein Geld für den Bau.
Was die grünen Ideologen verschweigen, wie immer, ist die Entsorgung. Die Propeller kann man nicht entsorgen, höchstens am Stück tief vergraben. Da wo die Dinger stehen, wird auch das Ökosystem nachhaltig gestört. Aber was kann man schon von diesen Ideologen erwarten, siehe Deutschland mit dem Frakinggas aus den USA mit dem damit verbundenen Methangas Ausstoß, der alle Kühe Europas in den Schatten stellt. Aber Kühe verbieten, das bringt es dann. Scheinheilig
Die Windradlobby hat mafiöse Züge. Die kennen weder Moral noch Anstand. Windkraft lässt sich nur mit Profitgier, Ideologie u Dummheit erklären. Dass die Flatterstrom-Zufalls-Erzeuger ineffizient, unrentabel, nicht von Wind, sondern von Subventionen angetrieben werden, dass sie Vogelschreddern u gesundheitsschädlich auch für Menschen sind, dass sie meistens stillstehen und zudem Landschaften verwüsten... alles das ist bekannt. Immer mehr Bürger wehren sich zu recht gegen diesen Irrsinn.
Die jährlich Produktion der im Ktn ZH vorgesehenen Windräder wird in Leibstadt ut gerechnet während 27 Tagen erreicht. Der Ktn ZH braucht sie aber während 365 Tagen. Woher der Rest? ZH hat keine Wasserkraft ausser einigen MW an der Limmat und dem Rhein, welche vernachlässigbar sind.
"Sehr tiefe Töne kann unser Ohr nicht wahrnehmen. Aber für unsere Zellen können die tieffrequenten Schwingungen sehr gefährlich sein. In einer Publikation zeigt eine Forscherin jetzt, wie chronische Infraschallbelastung durch Windräder zu weitreichenden Störungen unserer Gefäße führen kann."
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windkraft-forschung-gefahr-infraschall/
Der durchschnittliche Windpark beträgt derzeit etwa 150 Turbinen. Jede Windturbine braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel und wir reden nicht von Pflanzenöl, das ist ein synthetisches PAO-Öl auf Rohbasis... 12.000 Gallonen davon. Dieses Öl muss einmal im Jahr ersetzt werden.
Es wird geschätzt, dass etwas mehr als 3.800 Turbinen benötigt würden, um eine Stadt von der Größe New York zu versorgen... Das sind 304.000 Gallonen raffiniertes Öl für nur eine Stadt.
Wir brauchen viel mehr Energie nur deshalb, weil seit 1945 mehr als DREI Millionen eingewandert sind. Wir waren während Jahrzehnten das führende Land der Welt (ja der Welt) in der Anwendung dieser Energieart und waren mehrheitlich autonom.Inzwischen sind die Gegner, die Gäseler auf verlorenem Posten, denn die Zunkunftsautos werden nicht mit Erdgas betrieben.Wir müssen ein bis zwei Millionen Einwanderer nach Hause schicken und eine vernünftige Familienpolitik betreiben.
Danke, liebe Weltwoche, dass Ihr meinen gestrigen Kommentar gecancelt habt. Also stimmt es tatsächlich, quod erat demonstrandum, dass Meinungszensur herrscht, und dies nicht nur bei den Mainstream-Medien. Stimmt: Man muss mit dem Zeitgeist gehen; das ist Pflicht. Und immer mehr wird Pflicht eben Pflicht; und vor lauter Pflicht bzw. political correctness wird es freudlos, ja dröge auf dieser Welt. Wenn Errungenschaft so daherkommt, gibt ´s nur Eines: Turn off the light.
Mit Flatterstrom können wir nicht mal unsere Internationalen Bankgeschäfte zahlen. Nun, diese Windmühlen sind zu windlos, wenn noch das Einspeisen berücksichtigt wird sind sie sogar Strombremser.
Nicht nur, dass die Windanlagen zuwenig
Strom produzieren.
Mit den neuen Währungs Systemen wird es unumgänglich sein genug Bandenergie Strom zu haben. KKW's.
Wenn sie zum Beispiel Baumwolle aus Indien,Uran aus Russland, Diamanten aus Südafrika kaufen wollen bezahlen sie künftig in BRICS. Blockchain gebundene Geldsysteme brauchen zuverlässigen Strom.
Aber auch Renten die in China's Industrie angelegt werden oder Afrikas Bergbau.
Fachärztin: Behörden wollen Gefahren von Infraschall durch Windkraft „nicht wahrhaben“
Die Fachärztin Dr. Ursula Bellut-Staeck will mit einem neuen wissenschaftlichen Beitrag weitere Indizien aufzeigen, dass der Infraschall durch Windkraftanlagen eine besondere Gefahr für alle Organismen darstellt.
Weiterlesen :
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fachaerztin-behoerden-wollen-gefahren-von-infraschall-durch-windkraft-nicht-wahrhaben-a4802656.html
Fand schon immer, dass die, vor allem abends und nachts, etwas Bedrohliches haben. Und irgendwie sind es ja auch die Minarette der Grünen ...
Nicht nur die Natur, sondern auch das Grundwasser, Fauna und Flora sowie die menschliche Gesundheit wird mit diesen geschädigt. Viele der Hersteller in China zeigten sich auf Anfrage ahnungslos in Bezug auf die massiven Umweltschäden. Einige kündigten eine Ueberprüfung an: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/Das-schmutzige-Geheimnis-sauberer-Windraeder.windkraft189.html 15:34
Grüner Irrsinn! Wann endlich wird diesen Umweltschädigern das Handwerk gelegt?
Diese 54 Schweizer Gemeinden, Behörden oder Organisationen
wollen am liebsten keine Photovoltaik PV und keine Windturbinen WT
- Appenzell Ausserrhoden: Regierungsrat lehnt Windturbinen ab
- Au-Heerbrugg: IG Gegenwind fordert Mindestabstand WT zu Siedlung 10 Mal Höhe der WT
- Bad Ragaz: will keine WT
- Balgach: will keine WT
- Bel Coster Windpark: Bundesgericht Beschwerde gutgeheissen
- Benken: will keine WT
- Berneck: will keine WT
- Bubikon: 1 WT soll gebaut werden, Gemeinde ist sehr ...
In der Schweiz ist Windenergie reine und ineffiziente Geldverschwendung. Wir haben in der Schweiz viel zu wenig Volllasstunden. Ohne saftige und unsinnige Subventionen könnte man in der Schweiz keinen Windpark bauen. Offshore-Windparks in der Nordsee sind hingegen recht interessant. Man darf jedoch auch hier die Netzinvestitionen nicht unterschätzen. In Deutschland hat die Energiewende (Ausstieg aus der Kernenergie) sehr hohe Stromkosten verursacht. Moderne Kernenergie ist nicht des Teufels!
Windräder taugen nicht für Technik-Industrie-Nationen. Erntefaktor benötigt mind. 14. Windenergie = 12, Windenergie nur ca. 20 Jahre haltbar. Dann sind die Windräder eine Gefahr für die Vogelwelt. Die Vogelwelt hat schon genug Gefahr durch den Flugverkehr.
Windenergie müsste man verbieten! Für die kurze Laufzeit der Räder, ist der Ressourcenverschleiss und die benötigte Fläche viel zu gross! Der Aufwand für den Aufbau, für die geringe Leistung, ist viel zu hoch! Herstellung und Recycling sind sehr aufwendig. Sie werden nur gebaut wegen hoher Subventionen! Renaturierungen der abgeholzten Wälder für die Räder, benötigt einen hohen, kostspieligen Aufwand und 100 Jahre, bis der Wald wieder steht! Ein totaler Verhältnisblödsinn!
Dachte ich es doch. Linke Städter die lauthals JA gestimmt haben, wehren sich jetzt am meisten gegen die dämmlichen Windrädli,
immer das gleiche mit Städtern.
07:44
Die Windkolosse der Giftgrün-Maffia müssen verboten werden. Ihr Gift-Verschandelungskrieg gegen Landschaft und Bevölkerung muss unbedingt gestopt werden. Nicht erwähnt im Text, dass die Windparks einen Berg von Sondermüll hinterlassen werden inkl. 30000x schlimmerem Treibhausgas als Co2, dem SF6.....in der Atmosphäre unabbaubar.
Wunderwaffen gibt es nicht. Im Krieg wie im Frieden gibt es nur Sieger und Besiegte. Die Windräder werden bald die Besiegten sein und die Atomkraftwerke die Sieger!
Warum geht die Wissenschaft nicht endlich energisch dahinter, zu beweisen, dass Co2 tatsächlich für die Klimaerwärmung verantwortlich ist? Damit wäre der ganze Zirkus wegen Alternativenergien in die eine oder andere Richtung erledigt und man könnte Nägel mit Köpfen machen!
Die Antwort: Die politische Elite mag nicht eingestehen, dass hunderte von Milliarden Euro für die sogenannte „Energiewende“ sinnlos verpulvert worden sind.
Wenn man den inspirierten, und sich nicht auf ausgelatschten Pfaden bewegenden Wissenschaftler, Freaks, und anderen diesbezüglich interessant Menschen in den letzten Jahren zugehört hat, kommt die Zero Point Technology / Zero Point Energy bald auf den Markt, auf der Basis des Ätherismus Nikola Teslas / Plasmoid Technologien. Und mit 'bald' meinen sie innerhalb der nächsten 2-3J.
Wieso wurde Tesla schon damals "stillgelegt". Eine solche "Gratis-Energie" für jedermann darf niemals wahr werden für den Deep State. Zero Point Energie oder Raumenergie u. ä. würde dieser sogar mit A-Bomben begkriegen. Leider regiert hier der Teufel.
Stimmt. Bisher. Aber aus irgendeinem Grunde, den ich ebenfalls nicht enträtseln kann, scheint man nun geneigt diese Technologie publik zu machen, zumal diese bereits im alternativen Mainstream ungestört diskutiert werden kann. Zumindest hoffe ich das. Es würde überall auf der Welt ganz neue Perspektiven bezüglich Energiesicherheit, u. damit Entfaltungsmöglichkeit, ohne die forcierte Ausbeutung der Ressourcen, und v.a. jenseits der Erpressbarkeit ergeben. Freie Entfaltung d. kreativen Potentials.
@jazz. Habe mir einige Sachen zu dem Thema angeschaut. FAZIT : Quote und mal Bücher verkaufen wollen. NEWTONs Definitionen bestätigen sich täglich Milliardenfach. Da kommt nicht mal ein "Gott" daran vorbei. ENERGIE lässt sich nicht erzeugen, nur umwandeln.
Windkraft in der CH ist ökonomischer Unsinn. Gemäss ES2050 - läuft eine Turbine in der Klasse 2.5 bis 4.2 MW - also etwa mit Vestas V120 /V150 an den besten Standorten in der CH 2'000 Vollaststunden pro Jahr. In DEN produziert dasselbe Windrad bis zu 6k Vollaststunden, also 3x soviel. Dh also, Windstrom in der CH ca wird ca 3x so teuer ist wie in DEN. Nur wer diesen überteuren Strom den Kunden aufs Auge drücken kann, oder Subventionen kassiert, baut solche Anlagen.
Fragen Sie Peter Bodenmann, Hotelier. Der Besserwisser weiß alles!
Die Windradlobby hat mafiöse Züge. Die kennen weder Moral noch Anstand. Windkraft lässt sich nur mit Profitgier, Ideologie u Dummheit erklären. Dass die Flatterstrom-Zufalls-Erzeuger ineffizient, unrentabel, nicht von Wind, sondern von Subventionen angetrieben werden, dass sie Vogelschreddern u gesundheitsschädlich auch für Menschen sind, dass sie meistens stillstehen und zudem Landschaften verwüsten... alles das ist bekannt. Immer mehr Bürger wehren sich zu recht gegen diesen Irrsinn.
Nicht vergessen, Es ist eine neue Einnahmequelle für Land- und Waldbesitzer. Plötzlich darf man massenhaft Bäume umhauen und Schneisen in die spärlichen Wälder hacken..
GUT SO, nur der Widerstand aus der Bevölkerung bewirkt schlussendlich das Ende viler unsinniger Projekte dieser Politmischpoke...die lügen, dass sich die Windräder drehen und Balken biegen...
Warum haben unsere Vorfahren ausschliesslich auf Wasserkraft gesetzt und keine Windmühlen gebaut wie die Holländer? Sie wussten schon, was jetzt ein mit Steuergeldern bezahlter Bericht "herausgefunden" hat: die Schweiz ist kein Windland. Was kümmert im übrigen die Öko-Sozis ein paar lumpige Vögel und anderes Getier. Ideologie über alles. Und die Gemeinden können sich wehren, so viel sie wollen. Mit dem neuen Energiegesetz haben sie nichts mehr zu melden.
Windräder, Windkraft & Energiewende: Diplom-Physiker Dieter Böhme https://odysee.com/@ArniesNews:4/Dieter-B%C3%B6hme---Sitzung-196-Hinh%C3%B6ren:d -D. Böhme erläuterte, dass d Effizienz der Windräder auch dadurch sinkt, dass sich diese in einem Windpark gegenseitig "kannibalisieren", sie nehmen sich gegenseitig den Wind weg wie Studien aus Harvard u von MPI Jena gezeigt haben.
D Windräder beeinflussen zudem d Mikroklima, erwärmen ihre Umgebung u sorgen für eine verschlechterte Verdunstungslage.
Schön, man hat ja diesen Sommer Röstis Schnapsidee zugestimmt. Nun haben sie den Salat. Wer nicht hören will, muss fühlen.
und wenn man genau hinschauen würde, wurden die Unterschriften zur Initiative damals alle gekauft, Abstimmung also nichtig.
07:50
Was die grünen Ideologen verschweigen, wie immer, ist die Entsorgung. Die Propeller kann man nicht entsorgen, höchstens am Stück tief vergraben. Da wo die Dinger stehen, wird auch das Ökosystem nachhaltig gestört. Aber was kann man schon von diesen Ideologen erwarten, siehe Deutschland mit dem Frakinggas aus den USA mit dem damit verbundenen Methangas Ausstoß, der alle Kühe Europas in den Schatten stellt. Aber Kühe verbieten, das bringt es dann. Scheinheilig
Schon heute gibt es immer wieder Zeiten, in denen der Strompreis negativ ist. Will heißen: schon heute haben wir zu viel Öko-Bio-Natura-Strom! Was dringend notwendig wäre: steuerbare Kraftwerkskapazität, aber keinesfalls unzuverlässige Windräder!
„Unser Strom wird... UNBEZAHLBAR!" | Achtung, Reichelt! https://www.youtube.com/watch?v=jwefOxsmYhI&list=UULFcoQ3WG2J_Xjwwyt-sJqh-w&index=85 -D Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht. D Kosten der Energiewende sind nun doppelt so hoch wie bisher angenommen, nämlich 500 Mrd Euro bis 2030! In einer Experteninterview-Folge m Stefan Spiegelsberger, Journalist u Energieexperte, werden d Ursachen d Kosten u ihre zukünftige Entwicklung erläutert. Woraus setzen sich d Kosten zusammen
Wir sind ein kleines, dicht besiedeltes Land nicht wie die Region Brandenburg in Deutschland wo die Windräder auf grossen, freien Flächen weitab von besiedeltem Gebiet stehen oder in der Nord- oder Ostsee. Über ein Drittel der Schweiz sind zudem auch bergig. Wer findet dieses Foto wirklich schön? Bei uns wird es nur so Einsprachen hageln. Was dann? Abermals der Griff zu Notrecht wenn der Bürger nicht so tut wie man will?
Die Infraschallbelastung im Inneren eines Autos ist um ein Mehrfaches höher als durch jede Windkraftanlage. Ich sehe hier niemanden, der die Abschaffung des Automobilverkehrs fordert.
Windkraftanlagen töten in Deutschland jährlich ca. 100'000 Vögel. Durch Katzen, Glasscheiben, privaten und öffentlichen Verkehr und durch Stromleitungen werden jährlich hunderte von Millionen Vögel getötet. Ich sehe hier niemanden, der die Abschaffung von Katzen, Glasscheiben etc. fordert.
P.S. wenn sich einer, im Pseudo, schon selber einen Dr. Titel verpasst, ist das auch schon eine Aussage zum Typen...
Sieh' an, sandor aus Schwyz darf heute wieder ein bisschen surfen.
Typisches manchu Nachgeplapper grüner Propaganda, ohne Substanz.
Mehr dazu in der heutigen „Kontrafunk aktuell“-Sendung.
KEINE Subventionen, weder direkt noch indirekt ! Das rechnet sich nie und nimmer. Somit findet sich auch kein Geld für den Bau.
Ein riesen Theater und ein exorbitanter Ressourcen-, Umwelt- und Landschaftsverschleiss für weniger als 1 TWh Strom, der flatterhaft - meistens zu Unzeiten, wenn gar nicht nötig - anfällt, während ein AKW mit 1 GW Leistung vollständige planbar und stetig rund 8 TWh liefern würde. Mit einem Bruchteil an Ressourcenverbrauch und Platzbedarf...
Windräder sind ineffizient, teuer und alles andere als grün und nachhaltig. Gebaut werden sie nur, weil sie der Steuerzahler subventioniert. Sie schaden Flora und Fauna. Zusammen mit PV ist es die minderwertigste Art der Energiebereitstellung. Die Physik lässt sich nicht austricksen im Gegensatz zu unseren politikern, die von Energiesystemen nichts verstehen und unseren Energiekonzernen, die nur die Subventionen im Blick haben.
Keine Subventionen ! Dann ist der Spuk vorbei.
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Die jährlich Produktion der im Ktn ZH vorgesehenen Windräder wird in Leibstadt ut gerechnet während 27 Tagen erreicht. Der Ktn ZH braucht sie aber während 365 Tagen. Woher der Rest? ZH hat keine Wasserkraft ausser einigen MW an der Limmat und dem Rhein, welche vernachlässigbar sind.
"Sehr tiefe Töne kann unser Ohr nicht wahrnehmen. Aber für unsere Zellen können die tieffrequenten Schwingungen sehr gefährlich sein. In einer Publikation zeigt eine Forscherin jetzt, wie chronische Infraschallbelastung durch Windräder zu weitreichenden Störungen unserer Gefäße führen kann." https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windkraft-forschung-gefahr-infraschall/
Der durchschnittliche Windpark beträgt derzeit etwa 150 Turbinen. Jede Windturbine braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel und wir reden nicht von Pflanzenöl, das ist ein synthetisches PAO-Öl auf Rohbasis... 12.000 Gallonen davon. Dieses Öl muss einmal im Jahr ersetzt werden. Es wird geschätzt, dass etwas mehr als 3.800 Turbinen benötigt würden, um eine Stadt von der Größe New York zu versorgen... Das sind 304.000 Gallonen raffiniertes Öl für nur eine Stadt.