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«Ohne die USA wird es keine Lösung geben»: Borodyanka bei Kiew, 5. April.
Bild: VADIM GHIRDA / KEYSTONE

«Mit schweren Waffen ist niemandem gedient»

Gabriele Krone-Schmalz zählt zu den besten Russland-Kennerinnen Deutschlands. Wie sieht sie den Krieg in der Ukraine? Was ist die Lösung für den Frieden?

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07.05.2022
Geht es darum, Russland zu verstehen, kommt man nicht um Gabriele Krone-Schmalz herum. Bereits in ihrer Dissertation befasste sich die spätere ARD-Journalistin mit dem flächenmässig grössten Land der Welt. Zwischen 1987 und 1991 war sie Kor ...
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81 Kommentare zu “«Mit schweren Waffen ist niemandem gedient»”

  • Grinsekatze sagt:

    Gesamthaft gedacht, Frau Krone-Schmalz: Wer der Ukraine einen Diktatfrieden unter russischer Besatzung aufnötigen will, "sollte sich fragen, ob es ihm wirklich um die Beendigung des Leids geht oder um die eigene Befindlichkeit".

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  • apokalypse sagt:

    Der Artikel von Frau Krone-Schmalz ist brilliant recherchiert und verfasst! Leider sehen viele EU-
    Politiker die Situation durch die rosarote Brille, nach dem Motto "uns kann ja nichts passieren"
    weil Amerika uns schützt. Falsch - wenn es zu einem europäischen Krieg käme, wären die USA die Ersten die das Schlachtfeld verlassen, um einer ABC-Konfrontation zu entgehen. NATO hin oder her. Genau wie damals in Japan, Korea, Vietnam, Iraq, Iran, Syrien, Libyen, Jemen, Afghanistan, you name it!

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  • miggeli1 sagt:

    K-S folgt veraltetem deutschem Denken.

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  • 2482p sagt:

    Nein, die USA denken nicht über Einflusszonen nach, Frau Schmalz. In wessen Enflusszone ist ihrer Meinung nach denn die Schweiz? In der der atomar bestückten Franzosen? So ein Schwachsinn. Jedes Wort von Putin ist gelogen. Ist denn das so schwer zu sehen? Die Nato trifft ihre Entscheidungen einstimmig. Sie als agressives Gebilde darzustellen ist einfach lachhaft.

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    • josef.giacomuzzi sagt:

      Peter Scholl Latour über die Ukraine und Russland - Phoenix Interview von 2014 - Bing video
      Stichtag - 12. August 1898: Die USA annektieren Hawaii - Stichtag - WDR
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)
      Amerikanische- und NATO-Kriegsverbrechen in Libyen - World Socialist Web Site (wsws.org)
      Die illegalen Kriege der NATO (diefreiheitsliebe.de)
      (1) 2014 · ARD Monitor | Die NATO als Kriegstreiber in der Ukraine (27 min) HD - YouTube

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    • josef.giacomuzzi sagt:

      Peter Scholl Latour über die Ukraine und Russland - Phoenix Interview von 2014 - Bing video
      Stichtag - 12. August 1898: Die USA annektieren Hawaii - Stichtag - WDR
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)
      (1) 2014 · ARD Monitor | Die NATO als Kriegstreiber in der Ukraine (27 min) HD - YouTube
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)

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  • Sonusfaber sagt:

    Die US-Regierung wird sich die Beute um nichts in der Welt entgehen lassen, Putin seinerseits ist zu sehr "Mann", um klein beizugeben, während Selenskyj die Anweisungen Bidens befolgen muss, will er am Leben bleiben. Ich befürchte, dass der Teufel, seit Jahrzehnten im Weissen Haus beheimatet, sich selber überbieten wird.

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    • erwino sagt:

      Putin klein, jungenhafte Figur, "autochtones" Aussehen - ein äußerst gefährliches Individuum. Seines Äußeren sehr bewusst, wird er sich mit Krieg die eigene Größe zu beweisen versuchen.

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    • josef.giacomuzzi sagt:

      Peter Scholl Latour über die Ukraine und Russland - Phoenix Interview von 2014 - Bing video
      Stichtag - 12. August 1898: Die USA annektieren Hawaii - Stichtag - WDR
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)
      (1) 2014 · ARD Monitor | Die NATO als Kriegstreiber in der Ukraine (27 min) HD - YouTube
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)

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  • balthasar sagt:

    Leider Wahr aber für unsere Mainstreams ist das zu kompliziert das zu begreifen, die merken das erst dann, wenn ihnen alles um die Ohren fliegt.

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  • chkdecker sagt:

    Ich freue mich jedesmal darüber, dass die Weltwoche differenziert über den Krieg in der
    Ukraine berichtet. Der Mainstream ist nicht in der Lage, zwischen Fakten und Kriegspropaganda
    zu unterscheiden. Dass selbst Broder und Tichy ihre Lageberichte im Wesentlichen auf ukrainische Angaben stützen, hat mich sehr enttäuscht. ES ist doch offenkundig, dass letztlich
    die Ukraine für Ziele missbraucht wird, die mit dem Narrativ "westliche Werte" wenig bis gar nichts zu tun haben.

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    • josef.giacomuzzi sagt:

      (1) 2014 · ARD Monitor | Die NATO als Kriegstreiber in der Ukraine (27 min) HD - YouTube

      Peter Scholl Latour über die Ukraine und Russland - Phoenix Interview von 2014 - Bing video
      Stichtag - 12. August 1898: Die USA annektieren Hawaii - Stichtag - WDR
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)

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  • centaurus sagt:

    Es ist den wenigsten bewusst, dass Amerika gerade beginnt den seit vielen Jahrzehnten laufenden Wirtschafts- und Handelskrieg gegen Europa zu gewinnen. Die Verräter sind inkompetente Grüne.
    Never ever green again!

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  • centaurus sagt:

    super Interview 👍

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  • Freeview sagt:

    Die Frau hat keine Idee, wie der ganze Konflikt beendet werden könnte, wie auch all die, die gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine sind.

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    • traugi68 sagt:

      Haben Sie den Text gelesen?
      Verhandeln mit Geheimdiplomatie damit niemand ein Gesichtsverlust hat!

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      • Grinsekatze sagt:

        Ja toll, Geheimdiplomatie. Punkt. Ende der Durchsage. Scheint ja eine total super ausgereifte Idee zu sein. Die Frage ist nur, wer mit wem worüber verhandelt und mit welcher Verbindlichkeit. Dazu fällt der gescheiten Frau K.-S. leider nichts ein. Scheinbar merken dies nur die Wenigsten.

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    • Dominique sagt:

      Na dann bringen Sie doch einen vernünftigen Vorschlag, Sie Schlaumeier mit Freisicht, ohne den Krieg mit noch mehr Opfer zu verlängern und allenfalls eskalieren zu lassen.

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  • Beatus sagt:

    Warum hat es nicht geklappt, das gemeinsame europäische Haus zu bauen, oder besser gesagt, warum wurde dieses halb-erbaute Haus wieder zerstört? Amerika war zur Zeit von Henry Kissinger und Tschu En Lai zur Geheimdiplomatie fähig, heute sind ganz andere am Ruder. Diese Krise hat Amerika gewollt. Europa müsste de-amerikanisiert werden, damit die erfolgreiche Ostpolitik wieder eine Chance hätte. Im Moment ist der Elefant immer noch im Porzellanladen.

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  • Hannah R. sagt:

    Ich bin froh dass die Weltwoche einer solchen überlegten durchdachten Stimme wie der von Frau Krone-Schmalz Gehör verschafft. Ihre Kritik an der Berufsgruppe der Journalisten, die ohne demokratische Kontrolle oder Legitimät und ohne skin in the game , ohne für die Konsequenzen ihrer kriegstreiberischen Schreibe geradestehen zu müssen verantwortungslos handeln können teile ich voll und ganz. Und warum gab es keine Demonstrationen für Scholz? Alle dackeln sie den Tonangebenden hinter. Wie traurig.

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  • Käsesemmel sagt:

    Eine Stimme der Vernunft und des Ausgleichs. Leider werden diese immer weniger. Auch und vor allem die Medien schreien schon wieder nach der Vernichtung des Gegners. Für einen vernünftigen und vor allem gesichtswahrenden Ausgleich gibt es immer weniger Raum. Dazu ist der Leidensdruck auf beiden (!) Seiten noch viel zu gering. Für die Amerikaner besteht sowieso keinerlei Risiko, es verbluten, frieren und hungern nur die Ukrainer, Russen und irgendwann die Amerikaner.

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  • m.jaeggi sagt:

    Das beste, was ich in letzter Zeit zu dieser Thematik gelesen habe. War 1988 selber in Moskau, hatte als Kremlbesucher Gorbatschow 1.5m vor meiner Kamera. Die Aufbruchstimmung war wirklich zu spüren. Was ist seither bloss schiefgelaufen?

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  • mike123 sagt:

    Keiner weiß, wie der Krieg ausgeht, aber jeder könnte sich vorstellen, wenn er wollte, welche einmalige Chance in den letzten 30 Jahren vertan wurde, als die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Europa und Russland mit Rücksicht auf die USA unterlassen wurde. Eine Jahrhundertchance im Sinne von Wirtschaft und Frieden. Wie verrückt ist dagegen die Neuerrichtung des Kalten Krieges innerhalb Europa?

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    1
    • bbettoli sagt:

      Wer nicht in Geschichtsvergessenheit schwelgt merkt, dass der Friede bei den dauernden Macht- und Geldinteressen auf allen Seiten, leider eine "Kriegspause" ist. Zivilisationen als sogenannte Wertegemeinschaften werden nicht ankommen, weil es nicht nur eine Wahrheit gibt, mit der andere Völker missioniert und und kolonisiert werden können.

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  • Fred sagt:

    >>>Haben wir wirklich so viel Angst vor anderen Sichtweisen, anderen Meinungen? >>> sicher besonders wenn sie staendig "antithesisch" , bedrohend sind.
    >>>Was sagt das über den Zustand unserer Gesellschaft aus und über den sogenannten mündigen Bürger?>>> schiss ist keine tugend sondern das endprodukt der schwaeche.
    >>> Im Grunde machen wir damit genau das, was wir Russland und anderen Staaten vorwerfen>>>damit setzt sie sich ueber wahrheit und luege hinweg ....aequivalenz ihrer sturen ideologie

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  • balthasar sagt:

    Ein solches Interview ist Balsam auf meinen angeschlagenen Magen, der sich um die Dummheit und Engstirnigkeit des Mainstreams zusammen klüngelt. Bravo Frau Krone - Schmalz.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Bravo und vielen Dank Herr Zeller für die ausgezeichnten Fragen an Gabriele Krone-Schmalz.
    Beim Lesen dieses Interviews fragte ich mich, ob es möglich sei, dass kein einziger Politiker in all den Jahren je ein Buch von ihr oder ihre Stimme über resp. zu Russland/Ukraine/Putin/Putins Reden gelesen oder gehört hat.
    UNMÖGLICH!!!
    Diese installierten Mariontten DÜRFEN NICHTS WISSEN UND VERSTEHEN.
    Diese Chuzpe aller Westpolitiker, gegenüber uns allen, ist.... Man hält's im Kopf nicht aus.

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  • lilly58 sagt:

    Frau Krone-Schmalz ist eine tolle Frau, welche den Titel "unabhängige Journalistin" sehr verdient. Leider gibt es nicht mehr Viele davon. Ich bewundere diese Frau schon seit Jahren. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht Fakten zu benennen. Grossartig von WW Frau Krone-Schmalz zu interviewen.

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  • Hugo61 sagt:

    Was mich erstaunt, dass in diesem Krieg nur die russische Arme Verluste zu beklagen hat.
    Habe noch nirgends gelesen wie gross oder wie hoch die Verluste der ukrainischen Armee sind.
    Die Ukrainer müssen ja eine super ausgerüstete Armee haben.

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  • Diese exzellente Analyse u. die entsprechenden Empfehlungen sollten speziell für die westlichen Regierungen u. auch für Russland Leitlinie sein eine sofortige Einigung zu finden. Speziell weil Europa die dümmste Rolle spielt u. mit Abstand den grössten Schaden bis zur Armut haben wird.

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  • bruno.rabe sagt:

    Wer die Bücher von Gabriele Krone-Schmalz schon vor dem Ukrainekrieg gelesen hat, kann nur den Kopf schütteln (oder verzweifeln) am gebaren der westeuropäischen Regierungen und Medien. Besonders beschämend ist die Schweizer Regierung und unsere sogenannten "freien" Medien.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Sehr weitgehende Zustimmung zu den Aussagen. Jedoch der Satz

    "... dass laut Umfragen eine Mehrheit in unserer Gesellschaft die Lieferung schwerer Waffen richtig findet."

    ist nach den mir bekannten aktuellen Meldungen nicht zutreffend. Die Mehrheit ist dagegen, siehe zB bei Reitschuster 06.06.2022 die INSA-Zahlen: 34% für mehr schwere Waffen 40% dagegen, 18% "weiss nicht", 8% "keine Angabe".

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  • reining sagt:

    Ein sehr gutes und ausgewogenes Interview. Es ist genau dieser Wunsch von Michail Gorbatschow nach einem "gemeinsamen Haus" Europa-Russland, das die Amis im JEDEN Preis verhindern wollen. Bin gespannt, ob das die MSM betreut denkenden Russophoben eines Tages noch checken werden...

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  • Paul Klee sagt:

    Es kann keinen Frieden geben ohne Freiheit. Putin muss sich zurückziehen und wird das Kriegsende wohl eh nicht überleben. Bei den anschliessenden Verhandlungen ist Russland unbedingt eine Brücke zu bauen, damit das Land den Weg zurück in die Weltgemeinschaft finden kann.

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    • Dominique sagt:

      Mit Ihren Träumereien werden wir wohl alle das Kriegsende nicht erleben.
      Wir müssen JETZT mit Russland eine Lösung finden und dem Land den Weg zurück in die Weltgemeinschaft öffnen.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Forts. von ⬇️ Diese „Deutsche Krankheit“ hat wesentlich dazu beigetragen dass sich die USA zur Hegemonialmacht Europas entwickeln konnte. Die friedliche Koexistenz der eurasischen Völker wird von den USA seit 30 Jahren hintertrieben. Der aktuelle Krieg ist Zeuge davon. Darum: Deuschland, werde erwachsen! Schickt die Yankees nach Hause und verbannt die NATO von Europa. Herr Scholz, Sie haben die Chance ein grosser Staatsmann zu werden… setzen Sie das schier Unmögliche, aber Nötige durch.

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  • fredy-bgul sagt:

    Nach zehn Wochen Konflikt ist der Nebel nicht nur auf dem Schlachtfeld präsent. Mir scheint der geopolitische Nebel ist dichter.
    RUS hat klare Ziele definiert, ob sie erreicht werden können ist nicht klar. USA lässt die UKR aufreiben und ich bin mir nicht sicher, ob dies gewollt ist um die Faschisten zu dezimieren. Europa erwacht aus der Friedensdividende und reibt sich die Augen. Die Falken liefern Waffen, Geld und Sanktionen, die Tauben denken an Frieden.
    Für EU und NATO gilt: Flasche leer…

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Putins denkwürdige Rede 2001 vor dem Deutschen Bundestag hat mich geprägt - bis heute. Ich begann die USA als permanenter, globaler Kriegstreiber wahrzunehmen. Bei unseren nördlichen Nachbarn entdeckte ich die „Deutsche Krankheit“ - die immer noch wirkenden Schuldgefühle aus dem 2. WK und dem damit verbundenem devoten Verhalten gegenüber den USA -. Diese Schuldgefühle sind sozial vererbt. Die heute lebenden Generationen sind aber nicht verantwortlich für die Untaten ihrer Vorfahren. Forts. ⬆️

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  • Hans Eber sagt:

    Frau Krone ist von namhaften Wissenschaftern und Autoren, sogar von ihrem Verlag, ziemlich massiv, unter anderem als Putin-Apologetin, kritisiert. Von daher kommt in diesem Artikel für WW-Verhältnisse nicht eigentlich eine andere Sicht zum Tragen. Auffallend ist für den unbefangenen Leser, dass sie im Artikel mit keinem Wort auf die Problematik der fehlenden demokratischen Legitimation und der kleptokratischen und mafiösen Struktur des Systems Putin eingeht.

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    • Nordlicht48 sagt:

      "... Problematik der fehlenden demokratischen Legitimation und der kleptokratischen und mafiösen Struktur des Systems Putin ..."

      Da der Präsident gewählt wurde, ist eine demokratische Legitimation gegeben.
      Dass in bestimmten Demokratien Geld eine wesentliche Rolle bei der Kandidatenwahl und im Wahlkampf spielt, wie in den USA, hindert nicht die Legitimität der US-Präsidenten.

      Eine "kleptokratische und mafiöse Struktur" gibt es auch in der Ukraine, wie man liest.

      Für die Kriegssituation dürften diese Punkte unwichtig sein.

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    • josef.giacomuzzi sagt:

      https://www.youtube.com/watch?v=_rhQ-730gzQ
      Peter Scholl Latour über die Ukraine und Russland - Phoenix Interview von 2014 - Bing video
      Stichtag - 12. August 1898: Die USA annektieren Hawaii - Stichtag - WDR
      Kriegstreiberei gegen Russland: USA und Nato riskieren Dritten Weltkrieg - World Socialist Web Site (wsws.org)
      Amerikanische- und NATO-Kriegsverbrechen in Libyen - World Socialist Web Site (wsws.org)
      Die illegalen Kriege der NATO (diefreiheitsliebe.de)
      (1) 2014 · ARD Monitor | Die NATO als Kriegstreiber in der Ukraine (27 min) HD - YouTube

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  • ek sagt:

    Eine gute Zustandsbeschreibung, deren Nachteil darin besteht, keine Abnehmer zu finden. Wie auch hier die ersten Forumsbeiträge der Frühaufsteher zeigen. Die westliche Politik und unsere heimischen Politik-Darsteller verfolgten nur das Ziel, Rußlands Ablehnung und deren Ängste einer Einkreisung zu forcieren, um genau diese jetzige Reaktion hervorzukitzeln. Putin hat ihnen diesen Gefallen getan. Nun soll unsere Seite doch noch begreifen, um da wieder rauskommen zu können? Unwahrscheinlich.

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  • Selbständig sagt:

    Herr Diplombiologe, wird wirklich Russland böse Erwachen? Ist es nicht eher so, dass kommst du mit grösseren Waffen, packe ich noch die Grösseren aus.!! Deeskalation wäre nötig auf beiden Seiten. Daran sind jedenfalls im Moment die Journalisten und Politiker in Russland der USA und in der EU nicht interessier. Ausbaden müssen es wie immer Diejenigen welche am wenigsten Einfluss auf das Geschehen haben. Schweizer Politiker werden keinen Einfluss aufs Geschehen haben so sehr sie sich das wünschen

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  • Eduard sagt:

    Sie hat recht, trotzdem, ein Atomkrieg ist unvermeidlich. Berlin wird unter einem Apfelbäumchen Platz haben.

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  • marcus.aurelius sagt:

    Die Richtung stimmt! Moralismus bringt keinen Frieden. Das Leid zu beenden muss das erste Ziel sein. Realpolitik erfordert diplomatischen Austausch und Kompromisse. Da kommt man mit journalistischem und politdarstellerischem Gratismut - wie in D an der Tagesordnung - nicht weiter.

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  • Sonusfaber sagt:

    Danke, Frau Krone! 🙏

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  • bmiller sagt:

    Hier spricht jemand, der sich wirklich auskennt. Den Vorbehalt, sich in Putins Verhalten irren zu können, macht Frau Krone-Schmalz ja selber.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Ich verstehe den letzten Satz nicht …

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    • Nordlicht48 sagt:

      Was verstehen Sie an der Aussage nicht, dass die damalige Ostpolitik von Wily Brandt, dann die OSZE-Verträge, der "Wandel durch Annäherung" und schliesslich der Fall der Mauer zu wirtschaftlichen und humanitären Verbesserungen auf beiden Seiten geführt haben?

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    • balthasar sagt:

      Wenn Sie während der auftauenden Zeit "Entspannung, Ost / West" einmal mit offenen Augen in den Ländern gewesen wären, müssten Sie einen solchen Satz nicht schreiben. Um zu verstehen! Die vier Jahreszeiten haben es da ein wenig eiliger, mit gefrieren und auftauen, das ist richtig aber eben diese sind darin schon viel und länger am Üben und kriegen es auch so nicht immer korrekt auf die Reihe.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Einfach das Interview mit Oberst Jacques Baud lesen und nachdenken.
    https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306

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  • georgko sagt:

    Frau Krone-Schmalz hat völlig Recht, die Lieferung von Waffen an die Ukraine verlängert nur die das sinnlose Leiden der Ukraine und bringt uns in die Gefahr eines dritten Weltkrieges. Wer die amerikanischen Strategiepapiere kennt oder die vielsagenden Aussagen des Politikberaters George Freedman vor dem Chicago Council on Global Affairs, weiss zu welchem Zweck dieser Krieg provoziert wurde. Europa und Eurasien mit Russland dürfen nicht zu einem sicheren Haus zum gegenseitigen Vorteil werden.

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  • alimburg sagt:

    Frau Krone irrte, was den Einmarsch der Russen in die Ukraine betraf und sie irrt weiterhin, was Putin's weitergehende Absichten sind. Warum kann Putin nicht sein Gesicht wahren, indem er "grosszügig" den Verteidigungswillen der Ukrainer anerkennt, ihnen in seiner "Gnade" ihr Land wieder überlässt und sich damit gegenüber seinen Soldaten und dem sog. "Westen" als einsichtiger, weiser Präsident Russlands erweist. Hierfür wäre nicht einmal Geheimdiplomatie notwendig.

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    • balthasar sagt:

      Ihre Argumentation könnte ich vielleicht nachvollziehen, wenn Sie mir erklären könnten, wer oder was in der Ukraine herrscht. Sind es die Ukrainer? Ich helfe Ihnen nach. Sind sie wie wir Schweizer? Viele in einem kleinen Land, ob man sich mag oder nicht, haben einen Konsens des Debattierens um sich zu einigen gefunden oder wie afghanische oder südamerikanische Clans mit ihren eigenen Gebietsregeln? Ich würde auf die letzten zwei tippen.

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    • whitecreekopinion sagt:

      Solange die AZOV Brigade in der Ukraine regiert und die 50000+ NAZI Soeldner die Selinski rekrutiert hat da sind gibt es keine Loesung - die sind der Ukrainische Verteidigungswillen - die Bevoelkerung haette laengst eingelenkt?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Frau weiss nicht, was "schwere Waffen" sind. Dieser Artikel ist Gelabber.
    Die von den Ami gelieferte gezogene Haubitze M777 wiegt vier Tonnen, wird mit dem Hubschrauber verlegt, von 3.5Tönner Lastwägelchen gezogen. Wird sie integriert mit einem AN/TPQ-53 Quick Reaction Capability Radar, kann die M777 vollautomatisch, in sekundenschnelle russische Stalinorgeln lokalisieren und auf wenige Meter genau zusammenschlagen.
    Die Russen werden in den nächsten drei Wochen ihr böses Erwachen erleben.

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    • Wenn das so ist, dann sollte man auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Russland mit taktischen Atomwaffen antwortet.
      Putin ist zu allem entschlossen und wenn es darauf ankommt militärisch haushoch überlegen.

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    • Da wär noch was sagt:

      Die Frau weiss sehr wohl was schwere Waffen sind! - Haben Sie Ihre DNA oder die RNA auf totalen Krieg gebürstet? - Im Gegensatz zu früher kann ich Sie bzw. Ihre Kommentare nicht mehr ernst nehmen, um es höflich zu formulieren.

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    • achilles sagt:

      Herr Jürg Brechbühl, ich kenne Sie so nicht. Wollen Sie wirklich den Krieg?

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Falls Sie es nicht mitbekommen haben: Putain de merde hat die Ukraine mit einem Krieg überzogen. Das ukrainische Volk wehrt sich und bekommt jetzt die dazu notwendigen Waffen. Die Ukrainer sind inzwischen in der Gegenoffensive.
        Das russische Volk wehrt sich und läuft zu Millionen davon (laut FSB 5mio Auswanderer seit Ende Februar). Russland wird sich von diesem Krieg während der nächsten 50 Jahre nicht mehr erholen.

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    • balthasar sagt:

      Und so spricht der Herr...Jesaia 43,1

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    • KÜNSTLER sagt:

      Ein Diplombiologe weiss was schwere Waffen sind, interessant! Ihren Komentar empfinde ich als abwertend, die Frau labert nicht. Ihre Kenntnisse über Waffen und deren Leistungen vermitteln mir den Eindruck, dass Sie Spaß an dem Gebrauch und der damit verbundenen Vernichtung der Gegenseite haben. Wir können nur hoffen, dass das böse Erwachen von dem Sie sprechen nicht eines Tages uns betrifft. Ihr Komentar ist für mich unerträglich!!!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Der Diplombiologe ist geschult darin, systematisch zu recherchieren. Die im Unterschied zu labbernden Journalisten und sogenannten "Expertinnen" aus Schwobistan.

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    • luca brasi sagt:

      Sie meinen DIE M777, die für die verwendete Munition viel zu leicht gebaut ist, deren Titan-Teile der thermischen und mechanischen Last nicht standhalten und die ohne ständige qualifizierte Wartung und Teilenachschub nach wenigen Tagen nur noch Schrott ist? Oder worum gehts hier?

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Danke für den Hinweis. Bin gespannt, wie es herauskommt.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        https://www.army.mil/article/228556/team_effort_by_army_marine_corps_and_australia_improves_range_and_accuracy_of_the_m777a2_howitzer

        Sieht nicht danach aus, als würden die Ami lange warten, wenn sie ein Problem lösen müssen

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    • Fred sagt:

      die artillerie der usa war bis vor kurzem den russischen technologien wei unterlegen, obwohl sie historisch die kampfkraft der us army war (howitzers!) . die 777 ist der nachfolger der Himars. jetzt kann man mit der 777 bis auf 50km praezis mit ueberschall schiessen und die flugbahn so rasch zurueckrechnen dass eine feindliche batterie verpulvert ist, bevor ihr geschoss eingeschlagen hat! ein geschoss kostet allerdings 1.5millionen dollar, potz!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Kommt auf die Munition an. Informieren Sie sich. Der entscheidende Teil ist die Integration mit dem Artillerieradar, den die Ukrainer bereits seit 2014 im Einsatz haben.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Die GPS-gesteuerte M982-Granate kostet pro Stück 113'000 USDollar und hat bei einer Reichweite von 70km einen Streukreis von weniger als 5Meter. Ich ging in meinem Kommentar von ungesteuerter Artillermunition und der Integration mit dem Artillerieradar aus. Wir wissen nicht, welche Munition die Ukrainer erhalten.

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    • whitecreekopinion sagt:

      Die Frage ist ja ob man Krieg will oder Frieden - das boese Erwachen - alle Ukrainer die die Heimat verlassen haben (Frauen und Kinder)? Russland 900000 gegen 50000 NAZI' (AZOV und Soeldner) und die von Selinski geopferten Familienvaeter - ums seine Puppet (CIA/NATO) Karikatur als Freiheitsheld der Ukrainischen Mafia und Oligarchen als PR zu vermarkten - das ist ein US/NATO Krieg um Europa von Russland zu trennen-seit dem Zusammenbruch in Arbeit. Das haette man alles ohne NATO loesen koennen -

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Den Entscheid hat der Putain de merde am 24. Februar gefällt. Wer jetzt noch meint, den Ukrainern Ratschläge geben zu müssen, ist ein Zyniker.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Sie erinnern mich an den deutschen Grünen Hofreiter, der neuerdings auch zu einem Militärexperten mutiert ist. Leider übersehen sie, genauso wie der Herr Hofreiter, dass die von ihnen genannten und andere Waffen den Krieg verlängern werden. Bezahlen werden am Ende die Ukrainer mit ihrem Leben und wir in Europa mit unserem Wohlstand. Die Amerikaner sind dann 2 Konkurrenten losgeworden und die Asiaten, nicht nur die Chinesen, wissen, dass mit den Europäern nicht mehr zu rechnen sein wird.

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    • apokalypse sagt:

      Sie sind so schlau und könnten Berater von Selenskyi werden. Aber Russland wird sich zu wehren wissen, sie haben ja keine Ahnung was noch alles in den Waffenarsenalen Russlands liegt. Zudem
      hat Russland die Luftüberlegenheit, das wichtigste operative Instrument in einem Krieg.

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