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«Leuchtende Madonna»: Professorin Banaji.
Bild: Astrid Stawiarz / Getty Images for The Leakey Fou

Mode-Diagnose Rassismus

Harvard-Psychologin Mahzarin Banaji hat einen Diskriminierungstest entwickelt.Der fragwürdige Gesinnungsmesser erobert Hochschulen und Firmen.

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12.03.2022
Nette Worte fand Jordan Peterson für Mahzarin Banaji keine: «Bockig» bleibe die Professorin für Sozialethik an der Harvard University, so schimpfte Peterson bei der Ankündigung seines Rücktritts von der Universität Toronto Ende Januar. M ...
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22 Kommentare zu “Mode-Diagnose Rassismus”

  • aloisgstrein sagt:

    Mir wurde von meinen Eltern beigebracht was anständig und was unanständig ist.Hautfarbe ,Religion ,politische Gesinnung ect.hatte bei der Einteilung keine Rolle gespielt.Kriminelles, asoziales Verhalten u.ä. hingegen schon.Die gehäuft auftretenden selbstverliebten Salonitellektuellen,mit ihren pseudowissenschaftlichen Elaboraten gehören klar in die Kategorie unanständig.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Was ist eigentlich, wenn man bekennender „Rassist“ist? Meine Bekenntnisse: Ich finde schwarze oder halbschwarze Frauen äusserst sexy (hatte leider (!) immer nur weisse!) (= Rassismus gegen weisse Frauen) Intellektuell war es bei meinen weissen Frauen nie besonders weit her (= dito) ob es da bei den schwarzen besser bestellt ist?
    Zum Glück weiss (noch) keine, dass ich Rumpelstilzchen heiss…, aber dass soll sich ja bald ändern (digitale Datenbank/Pass für alle)

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  • severus sagt:

    Die Gedanken sind frei, heißt es. Totalitären muß das natürlich sauer aufstoßen. Erst wer die Gedanken der Menschen beherrscht, beherrscht die Menschen völlig, nimmt ihnen den letzten Rückzugsort. Letztlich geht es um die Perfektionierung der Macht, der Kontrolle. Willkommen in der schönen, neuen Welt.

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  • Professor Dr. Z. Zwack sagt:

    Der Propagandaapparat der Sozialisten erfindet immer neue Varianten zur Manipulation unserer Hirne. Verbreitung findet das aber ausschliesslich durch Veröffentlichungen in Medien, die man niemals straflos kritisieren darf. Es ist dieser Umweltkomplex, der sich gegenseitig hochschreibt und jede Kritik systematisch verhindert: Agendawissenschaftler, linkslastige Journalisten, ideologische Parteien sowie Gruppierungen und Politiker, die von der geistigen Vergewaltigung ihrer Gläubigen profitieren.

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  • d.muellner sagt:

    Naja, schon alleine die Tatsache, daß die Bezeichnungen HARVARD und YALE im Artikel genannt werden, soll wohl implizieren, in dieser Studie (bei diesen Personen) ginge es intellektuell zu.
    Leider mangelt es solchen Leuten einfach nur an „gesundem Hausverstand“!

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  • radewald sagt:

    Das sind abgehobene und lebensfremde Ersatzpriester aus den neuen Kirchen der ritualisierten Verdummung. Wenn ich durch den Görlitzer Park gehe und ich sehe die Afrikaner dort, dann brauche ich keinen Psychologen um zu beurteilen, wer da vor mir steht.

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  • Nesti sagt:

    Auf solche Gesinnungsterroristinnen haben wir gerade noch gewartet.

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  • denke nach. sagt:

    Baizuo (白左) wird wortwörtlich übersetzt als “weiße Linke”. Es ist ein Schmähwort und Spottwort.

    Ein “Baizuo” interessiert sich für Themen wie Einwanderung, Immigration, Flüchtlinge, Minderheiten, Lesben, Schwule, LGBT und die Umwelt. Sie sollen besessen sein von politischer Korrektheit und wünschen sich eine Multikulti-Gesellschaft. 

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Ich kenne den Test, habe ihn in seinen X Versionen selber gemacht. Interessant ist ja, dass Farbige z.B. den Test gleich "schlecht", das heisst unbewusst vorurteilsbeladen, absolvieren wie alle andern. Es gibt ihn auch bezüglich Muslime, Juden, Frauen etc. Die Quintessenz daraus lautet, dass man sich bewusst noch so Mühe geben kann: Fremdheitsgefühle und Andersein sind bei allen mit schlechteren unbewussten Bewertungen verknüpft. Das ist menschlich und gehört zu unseren Grenzen.

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  • Potofö sagt:

    Die meisten Firmen machen DIE-Trainings nicht, weil die sich davon irgendwelche Vorteile für die Angestellten oder Produktivitätssteigerungen versprechen, sondern nur, weil sie sonst keine Aufträge von Großunternehmen oder vom Staat bekommen würden. Mitarbeitende, die diese Trainings besuchen, sind nur Statisten, und haben nichts davon ausser dem Bewusstsein, irgendwie inadäquat zu sein.

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  • Nora sagt:

    Soll ich meine Träume in der Nacht auch kontrollieren lassen, denn am Morgen weiss ich nicht was ich so genau geträumt habe …. Es könnte da ja was …. Dabei sein

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  • ich sagt:

    Harward ist führend im NWO-Werte-Perversions-Krieg, damit sich die Menschheit nicht mehr gegen die neue Weltdiktatur wehren kann.

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  • Edmo sagt:

    Die Gesinnungspolizei braucht natürlich strenge Gesinnungstests, um die Spreu vom Weizen trennen zu können. Bei der Inquisition war das ja auch schon so. Wer sich seiner Sache sicher war, musste ja bloss die Hand ins Feuer legen. Kam er schadlos davon, hatte er nicht gelogen. Andernfalls war er eindeutig überführt. Im 21. Jahrhundert muss natürlich jede noch so üble Schweinerei einen wissenschaftlichen Anstrich haben. Die Inquisition war irgendwie menschlicher.

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  • gritos do hospicio sagt:

    Was wären wir doch ohne unsere lieben Frauen! Besonders in der Politik und den immer neue Spezialdisziplinen gebärenden Sozialwissenschaften glänzen sie durch Erfindungsreichtum und lukrativer Arbeitsbeschaffung für ansonsten wenig Brauchbare. Gender studies, Rassismus, Quer und Divers, Sexismus, Frauenrechte und "toxische" Männlichkeit, Rechtsextremismus u.v.a. mehr dienen als mit Steuergeldern finanzierte "Forschungsfelder" und Auffangbecken der Absolventenschwemme zeitgeistiger Universitäten.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Das ist in der Schweiz tatsächlich zum Problem geworden. Die Universitäten entlassen immer mehr Leute aus brotlosen Studiengängen, Psychologie, Soziologie, Medienwissenschaften, Philosophie, Kunstgeschichte. Weil sie a priori keine brauchbare Ausbildung haben und auf dem freien Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind, muss der Staat für diese überflüssigen Leute immer neue Berufe erfinden.
      Besonders destruktiv wird das ganze dann, wenn man solche Absolvetinnen als Quotenfrauen in Kaderstellen hievt

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  • Alpenfurz sagt:

    Wichtiger Artikel, danke. Dieser Psychoterror rund um die sogenannte "Diversity" hat uns auch schon längst erreicht, in den Multis und an den Unis. Richtiges Brainwahsing und brand gefährlich. Wenn man normalen Menschen einreden kann, sie seien unbewusste Rassisten, kann man ihnen mittels Schuldkomplex alles einreden.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Als direktbetroffener Behinderter erlebie ich im Alltag, wie ob all diesem ideologischen Müll
      a) die Leute den Überblick im Alltag verlieren und reale Probleme nicht mehr zu lösen wagen. Man macht dann lieber gar nichts als das falsche zu machen.
      b) den Hinweis auf ihre grossartige diversity missbrauchen, um sämtliche real notwendigen Problemsituationen zu umgehen. Man kann dann einfach nach Schema schäfferlen und wenn etwas nicht in das Schema passt, lässt man es ungestraft links liegen.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Der Test ist Pseudo wissenschaftlicher Alt68er Müll. Zum Entsorgen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Seit Frühjahr 2016 studiere ich als Behinderter an der ETH Zürich. Ich leide an den Folgen einer Hirnverletzung, die ein Autobahnraser mir vor Jahrzehnten zufügte. Ich benötige dringend Anpassungen in der Unterrichtssituation. Meine präszise formulierten, mit Arztzeugnissen unterlegten Gesuche werden immer wieder von neuem von den Rektoratsbüros missbraucht, um mich gezielt zu mobben und Dozenten gegen mich aufzuhetzen.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Dieselbe ETH Zürich hat eine wunderbar farbige Diversity-Equality-Gender-website, unterhält ganze Kampagnen über respektvollen Umgang und bedrängt das Personal und die Studenten mit immer neuen mails über korrektes Verhalten.
      Sobald es um die Lösung realer Alltagsprobleme für mich als Behinderter geht, werde ich verhöhnt, angeschwärzt, wird getratscht und schikaniert --- alles wird orchestriert von immer demselben Büro in den akademischen Diensten des Rektorates und niemand stoppt diese Leute.

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  • timsand sagt:

    Haben Frau Professor Baniji sowie ihr seinerzeitiger Doktorvater Mister Anthony Greenwald diesen fragwürdigen (= würdig, hinterfragt zu werden) Test selber gemacht?....und ihn in seinem ureigensten Sinn, Zweck und Geist, auch bestanden? Dies wage ich tunlichst anzuzweifeln. Die Namen dieser beiden AkademikerInnen lassen auf europäische sowie indische Wurzeln schließen. Wahrhaftig nun kein Sherlock- Holmes - Kunststück dies! Ein Schelm nun, wer sich hierbei etwas denkt........

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