Lange hat die juristische Fakultät der Universität Zürich indigniert bis überheblich geschwiegen über die dilettantische Art, wie die Universitätsleitung die Causa Christoph Mörgeli handhabte. Spätestens seit Mörgeli die Rechtsprofessorin Brigitte Tag als Mitautorin des berüchtigten Jütte-Berichts über den Zustand der medizinhistorischen Sammlung geoutet hat, ist auch die Juristenfakultät ins Mobbing involviert. Brigitte Tag jedenfalls war über ihre Nennung wenig erfreut, und der Rechtsdienst der Universität strengte bei der Zürcher Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen Mörgeli wegen «Amtsgeheimnisverletzung» an. Gut möglich, dass der Zürcher Verwaltungsfilz wi ...
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