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Netto null: Verbandschefin Rühl.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Monika Rühls hohe Schule der falschen Prioritäten

Statt sich gegen Stempelsteuer und Tabakwerbeverbot aufzubäumen, redet die Economiesuisse-Chefin übers Klima.

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13.02.2022
Bern Economiesuisse dürfte am Sonntag als doppelte Verliererin dastehen. Das Volk will die Stempelsteuer laut Umfragen nicht abschaffen. Dafür stimmt es Werbeverboten bei Zigaretten zu. Der Wirtschaftsdachverband veranstaltete die ...
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48 Kommentare zu “Monika Rühls hohe Schule der falschen Prioritäten”

  • San Gallo sagt:

    Es ist schon sehr rätselhaft, wie lange der Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder völlig tatenlos der schwer angeschlagenen "Chefin" Monika Rühl flügellahm zuschaut.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Die Begeisterung der Weltkonzerne für Agenda 21 illustriert, wie überlebt die alte Dialektik von Privatwirtschaft vs. Staat ist. Die Verbände stehen heute für ein PPP-Modell, wobei eine technokratische Planwirtschaft ausgewählten Kapitalstrukturen Oligopole verschafft. Die Wirtschaftspolitik während der Plandemie oder die immense Umverteilung durch die Klimapolitik sind hierfür gute Beispiele. Big Business und Gewerbe stehen nicht auf derselben Seite.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Die Frage einiger Forumsteilnehmer steht noch immer unbeantwortet im Raum: wie kommt es eigentlich, dass der sogenannte Wirtschaftsdachverband Economiesuisse von derart inkompetenten Personen wie Herr Mäder und Frau Rühl als Exponenten vertreten wird. Beide sind als ausgesprochene Nobodys seit ihrer Nomination ohne nennenswerten Leistungsausweis unterwegs und zeichnen sich durch eine unsägliche Pro-EU-Orientierung aus: unfassbar !

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  • roebi.online sagt:

    Bestes Beispiel wie Quoten vor Qualität Schaden anrichtet ...

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Kompetent für ein solches Gremium hat diese Frau nicht. Warum braucht es bei solchen Spitzenpositionen einfach eine Frau und es wird nicht auf die Qualifikation für dieses wichtige Amt geschaut. Es gibt viele qualifizierte Frauen. welche Frau Rühl in den Schatten stellen können.

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  • ich sagt:

    Das Klima ist eben das weitaus grösste Geschäft geworden.

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  • Stahlhelm sagt:

    eine krasse Fehlbesetzung! Herr Mäder: bitte ziehen Sie sofort Konsequenzen und besetzen Sie diesen Posten neu mit einer kompetenten Persönlichkeit, die diesen Wirtschaftsverband zu alter Stärke (ehemals als 8. Bundesrat bezeichnet) führen kann.

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  • simba63 sagt:

    Auch wenn viele es nicht hören wollen: einmal mehr eine Frau an der Spitze, die komplett versagt, deren Einbildung weit grösser ist als deren Bildung. Dass sie zudem am falschen Posten sitzt, macht das Elend auch nicht kleiner. Immerhin hat sie gute Vorbilder, die genau so versagten, die unserem Land grossen Schaden zufügten wie z.B. Evelyn Widmer-Schlumpf, Doris Leuthard, Simonetta Sommaruga, Calmy-Rey, Ruth Dreyfuss und ein paar andere, die man an die Spitze von Staats-Unternehmen platzierte.

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  • wag59 sagt:

    Ich staune immer wieder wie Organisationen falsche Personen in den Chefsessel setzen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass so viele Menschen so unqualifiziert sind. Es muss eine Agneda dahinter stecken, anders kann ich mir diese vielen Fehlbesetzungen nicht erklären. Frau sitzt sicher auf dem falschen Sessel.....ich empfehle ihr so schnell wie möglich zurück zu treten.

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  • g.bindschedler sagt:

    Economiesuisse ist längst zur Hypothek für die Wirtschaft geworden! Rühl sorgt sich nur um ihr eigenes Image als Feministin. Derweil machen sich KMU Sorgen um die Versorgungssicherheit, vor allem beim Strom; Rühl ignoriert das grosszügig.

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  • Bernhard sagt:

    Wie ist es möglich, dass eine ‘studierte’ Romanistikerin und schleimige Politikbürokratie- Karrieristin, ohne elementarste Unternehmererfahrung, in solche, ihr komplett wesensfremde Position gehieft wird?

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wer unfähig ist, landet entweder beim Staat oder bei einem Wirtschaftsverband und schwafelt dort vom Klima oder von Europa, und hat von beidem keine Ahnung. Die Schweizer Wirtschafgtsverbände sind längst zu Tummelplätzen von Ahnungslosen mit Uni-Abschluss geworden. Sozusagen Master in der Ahnungslosigkeit. Wieso finanzieren Schweizer Unternehmen derartigen Schwachsinn? Es scheint unseren Unternehmen zu gut zu gehen. Noch.....

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  • gubi sagt:

    Einmal mehr hat Badran das ganze Bügertum im Alleingang geschlagen.

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  • kurtsaladin sagt:

    Es braucht keine solchen Verbote oder Massregelungen . Es braucht dringest ein Kita Verbot. Die Erziehung ist Sache der Eltern nicht die des Staates. Auch Frau Rühl täte gut daran sich in die Rolle einer tollen Grossmutter zu gewöhnen statt sich derart unnötig in der Politik als Volkserzieher aufzuspielen.

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  • Werner Laube sagt:

    Vor lauter SVP-Hass hilft Frau Rühl den linken Anliegen! Peinlich.

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    • RobertM sagt:

      Der Plan geht auf. Wer finanziert nun in Zukunft die ach so tollen openairs und Jazzfestivals wo man gut und gerne frönen möchte? Evt eBike Buden? Oder vegan-Food-Ketten??
      Welt geht auch ohne corona bachab!

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  • Doofydoof sagt:

    Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Die Worte sprechen "Bücherregale voll nichts"!

    Weshalb wundert Ihr Euch noch? Es läuft doch seit Jahren alles konsequent falsch! Siehe das Heute!

    Die gekauften Figürchen /Marionetten wechseln, das Spiel bleibt immer gleich falsch!

    Folglich einfach immer das Reziproke und es passt wieder!

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  • wih sagt:

    Eine Romanistin an der Spitze des grössten schweizerischen Wirtschaftsverbandes? Ist das eine Quotenfrau?

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  • Mir ist unerklärlich, wie man solcherart ungeeignete Personen an einen derart wichtigen Posten hieven kann

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  • p_lang sagt:

    Frau:innen sind besonders anfällig für die Klimahysterie und die grüne Angst-Propaganda, die uns 24/7 berieselt.
    Umfragen zeigen, dass Männer seltener linksrotgrün wählen als Frauen.

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  • ulrich sagt:

    Sämtliche Karrieresprünge von Frau Rühl haben mich verwundert.

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  • San Gallo sagt:

    Gemäss Insidern von Economiesuisse dürften dort die Tage der "angezählten" Frau Rühl bald einmal gezählt sein...

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  • Edmo sagt:

    Frau Rühl ist eine klassische Fehlbesetzung. Sie hat ihre Aufgabe noch nicht mal ansatzweise verstanden. Aber regieren, das macht sie gerne. Das kommt zwar auch bei Männern in Führungspositionen vor, doch bei Frauen scheint es immer häufiger der Standard zu sein.

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  • hampe2 sagt:

    Alles schon auf die EU abgestimmt und da wissen wir ja was von Frauen zu halten ist. Wo sind denn die starken Männer welche da Gegensteuer geben können und den Unsinn des Klima Hype endlich stoppen?

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  • gitti54 sagt:

    Ich frage mich schon wie solche Menschen an solche Jobs kommen. Grauenhaft was für Personen in der Schweiz in Führungsposition sind

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  • werner.widmer sagt:

    Die wurde doch in dieses Gremium gewählt, oder? Offensichtlich ist Economieswiss Vetreterin einer sehr rosaroten Wirtschaft.

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  • Rolf Müller sagt:

    Keine Macht an Frauen…

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  • zwa sagt:

    Die Spitze von Economiesuisse und bestimmt Frau Rühl gehören ausgetauscht! Sie haben abgehoben, tun das, was Multinationale ihnen einflüstern. Rühl im speziellen hat keine Ahnung von realer Wirtschaft und ist genau so eine rotgrüne Plaudertasche wie Sommaruga.

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  • hiram abif sagt:

    Der Name "economiesuisse" ist irreführend. Soldessuisse wäre passender.

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  • Fox sagt:

    Die Superchefin der falschen Prioritäten…wie lange soll das noch gehen ?

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  • Mueller sagt:

    Frauen gehören definitiv nicht in entscheidende Ämter! Sorry!

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  • Lubi sagt:

    Meines Erachtens dient der Ukraine Konflikt zur Ablenkung des Corona Narrativs um einen Klima Lockdown vorzubereiten. Die Wörter Krieg und Klima fallen immer öfter und da kommt Frau Rühls gerade zur richtigen Zeit hervor gekrochen um auch die selbsternannte Task Force abzulösen.

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  • bibobalula sagt:

    grobinetta, meinen Sie den zynischen Zug im Gesicht oder die mögliche hinterhältige Verschlagenheit? Aber wir wollen nichts unterstellen, auch wenn die erw. Züge auffallend sind. Heino würde singen: grün, grün, grün ist der Enzian, wenn die Böcke brülln und der Schnee verbrennt und so weiter...

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  • coronado sagt:

    Ja wer hat denn die Rühl zur Vorsitzenden des Verbandes gemacht? Doch wohl ihre Mitglieder! Solch ein Trojanisches Pferd müsste sofort ausgewechselt werden. Ich fasse es nicht.

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  • Detektor sagt:

    Wenn in D 150 grosse Firmen Ihre Logos mit Impfwerbung versauen darf auch die Vertreterin Schweizer Wirtschaft über Klima schwadronieren. Wer sonst keine Probleme hat kann sich ja immer noch mit Mainstreamblödsinn schmücken. Warum nicht zu Greenpeace wechseln, wurde da nicht eine Position frei weil die Chefin als Baerbockhelferlein abkommandiert wurde? Man kann nur staunen, was ein paar Krawallkiddies, angeführt von der heiligen Zöpfchengreta, für einen Aufstand verursachen. Mitläufer vor!

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  • urs mueller sagt:

    Es gibt doch "Kompass Europa", die nicht ideologisch verblendet sind und andere neue Organisationen.

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  • erich.furrer sagt:

    Sie kommt aus der Nähe der CVP, deshalb der Hass auf die SVP.
    Wie man es sich aus dieser Ecke gewohnt ist prostituiert man sich lieber für die Linken um der SVP keinen Sieg zu schenken. Dass die gesammte Wirtschaft darunter leidet ist dann für die EcoSuisse das untergeordnete Problem. Die Linken kugeln sich vor Lachen über diese woke Irrenabteilung.

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  • grobbettina sagt:

    Sehen Sie, diesen ganz bestimmten Blick?

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  • Argonaut sagt:

    Banken u. Industrie haben sich laengst mit Gruen u. Rot verbuendet. Das Ziel ist dasselbe: Die Degradierung der Buerger zu Macht u. willenlosen Arbeits- u. Konsumsklaven!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Der Kern des kriminellen, revolutionären, globalistischen Umsturzes besteht darin, dass die heutige «Weltordnung», die weltweit eine historisch errungene EIGENTUMSORDNUNG ist, ausgeschaltet werden soll. So kann es auch keine Souveränität und Demokratie mehr geben. Dafür braucht man ein Staatswesen und ein Territorium (im EIGENTUM). Genau, was Rudi Dutschke vor 50 Jahren angeprangert hat und «zu sprengen» versprach. So weit darf es mit der Versklavung der Nationen und der Menschheit nicht kommen.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Supranationale Organisationen und «wissenschaftliche Experten» (eine globale «Expertokratie») und Finanzkonzerne sollen die ganze Erde (das enteignete Diebesgut) «bewirtschaften». Siehe UNO-Migrationspakt. ONE WORLD! Die Konsequenz ist logischerweise: ONE OWNER! Wie in China die kommunistische Partei. Bei uns ein Syndikat von ungewählten Funktionären und Milliardären einer «philanthropischen» Schatten-Weltregierung. Derzeit identisch mit dem WEF in Genf. https://www.inclusivecapitalism.com/about

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    • marlisa.s sagt:

      Nur die Genspritze ist gratis!!

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