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Peter Bodenmann

Montreal: Die Biodiversität

EU und Uno machen vorwärts. Wann erwachen Parmelin und Rösti aus dem helvetischen Tiefschlaf?

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06.01.2023
Den Bauern in der Schweiz geht es gut. Der Staat greift ihnen pro Jahr mit 5 Milliarden unter die Arme. Und die Konsumenten noch einmal mit 4 Milliarden. Weil landwirtschaftliche Importe künstlich mit hohen Zöllen verteuert werden. ...
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23 Kommentare zu “Montreal: Die Biodiversität”

  • balthasar sagt:

    Der Politiman aus Brig- für die wohlstandsverseuchten Sadtlinken redet von Biodiversität, bravo. Weiss er überhaupt was das ist? Klar indem man unser Land, den Teil, der noch nicht zubetoniert ist mit Spargelsalat und Voltaik zu klebt. Bravo Herr Bodenmann oder sollte es heissen, verstehen oder glauben Sie wenigstens Ihr eigenes Geschreibsel?

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  • ben_pal sagt:

    Hat Bodenmann in seinem Hotel Zimmer reserviert für Wölfe, Luchse, Adler, Vipern und Moskitos? Oder müssen die aussen vor bleiben, weil im sonst das Business fernbleibt?

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  • Sonusfaber sagt:

    Woche für Woche zeigt uns Herr Bodenmann auf, wie schlecht die Schweiz ist und wie gut die übrige Welt. Er tadelt seine Heimat in einem fort, kniet indessen vor jedem anderen Land voller Bewunderung. Das ist beschämend. Ich weiss, RK setzt sich für Meinungsvielfalt, so dass er auch einem Herrn Bodenmann das Wort gibt. Seine Tiraden, als würde Gott selber uns die Leviten lesen, sind indes derart vorhersehbar, dass sie die WW keineswegs aufwerten. Bodenmanss Ton finde ich unerträglich, echt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Umweltverbände - und am lautesten von allen die Birdlife - verlangen, dass 30% der Schweiz zum Naturschutzgebiet erklärt wird. Das Bafu zusammen mit den Naturschutzinspektoraten der Kantone hat dieses Réseau écologique national (REN) spezifiziert.
    Bodenmann ist in Brig Hotelier. Ich schlage vor, er schaut sich einmal an, wie dieses Modell für Brig aussieht und überlegt sich danach, ob er dort noch ein Hotel führen möchte:
    https://s.geo.admin.ch/9cb4e4d6cb

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Leider erklärt Hotelier Bodenmann nicht, was "Biodiversität" sein soll. Kann man die Biodiversität der Linken aufs Brot streichen?
    Als Vegetationsökologe kenne ich natürlich ein gutes Dutzend unterschiedlicher Methoden, wie man die alpha-Diversität einer Parzelle messen kann. Ich kenne die Überlegungen zur Beta-Diversität derselben Parzellen und wie man die gamma-Diversität einer Landschaft im Auge behalten muss.
    Unsere urban-elitären Luxuslinken dreschen Schlagworte und machen sich wichtig.

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  • k.schnyder sagt:

    Selten so einen Mist gelesen.

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  • reining sagt:

    Die Meinungsvielfalt der Weltwoche in Ehren - aber dieser Bodenmann Sozi ist manchmal wirklich unerträglich!

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  • romy2763 sagt:

    Die bevölkerung wächst doch ackeranbau wird abgebaut steht heute in der Schweizerzeit, damit mehr kartoffeln importieren muss

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  • iandreas sagt:

    Immer wenn Argumente rar sind wird auf den Mann gespielt. Diesmal ist es Markus Ritter, der von Bodenmann attackiert wird. Ritter geht ja gar nicht in Pension, er hat nur die Nachfolgeregelung gemacht. Auch Ritter wird bis 65 arbeiten. Zudem sollte - wenn schon- der Verdienst der Landwirte mit einer vergleichbaren Gruppe im Inland verglichen werden. Kein Angestellter in der Schweiz vergleicht seinen Lohn mit dem eines Deutschen.

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  • Torro sagt:

    Obwohl einem beim Runterleiern von Gehässigkeiten gegen die Landwirtschaft durch Herrn Bodenmann das Lesen verleidet, finde ich es nicht schlecht, dass er seine simple Monothematik als abschreckendes Beispiel für Altersturheit präsentieren darf. Andere werden im Alter weise, gewisse bleiben bösartig.

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  • freelancer sagt:

    Ich möchte nicht unhöflich sein, Herr Bodenmann. Ihre provozierende und durchschaubare Art erinnert an Campuszeiten. Sprechen und packen Sie doch bitte die wirklichen Probleme unserer heutigen Zeit an - als realistischen Macher und nicht als dogmatischen Bewirtschafter.

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  • Rosa Hössli sagt:

    Wir erleben eben, dass die scheinbar bessere Moral, die scheinbar bessere Wirtschaft und die scheinbar bessere gesellschaftliche Integrität, bei einer multi-Kulti viel Farben woke Kultur nicht ankommt. Sondern unter die Migrationsräder primitiver und brutalerer Lebensstyle kommt. Bald dürfen auch Frauen nicht mehr studieren oder die Grundschule besuchen. Toll, Ihr Sozis. Das habt ihr mit der Umverteilung sehr, sehr gut hinbekommen.

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  • capodisum sagt:

    Ich habe immer gedacht der Bodenmann sei Walliser aber in welcher Welt er eigentlich lebt weiss ich schon lange eigentlich ein grosser Plauderli aber sonst???

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  • Larry sagt:

    Immer grosse Töne im Bereich Solar, aber Herr Bodenmann ist sehr schlecht informiert! Machen sie endlich ihre Hausaufgaben!
    Sorry, die CH hat in Gwatt, BE, durch Meyer Burger eine sehr innovative Firma, welche in Europa / USA Solarzellen etc. produziert, mit > 30% Wirkungsrad (bleifrei).
    Also nicht chinesischem Produkt nacheifern, welches stark mit Blei versetzt ist, etc. Und weiter möchte ich von ihnen ein Entsorgungskonzept/Idee lesen, wie nach 25 Jahre damit umgegangen wird. Danke!

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  • Maria sagt:

    Also entweder wir produzieren mehr Lebensmittel in der Schweiz um den Lebensmittelimport, der sehr belastend ist für die Umwelt, zu reduzieren. Oder wir stabilisieren/ verringern die Einwohnerzahl der Schweiz, damit nicht noch mehr Lebensmittel um die halbe Welt zu uns transportiert werden müssen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Immerhin schafft es die Schweiz, dass sich der Kilopreis für Kartoffeln sich dem Preis für Räucherlachs anpasst. Der Preis für die Zubereitung (Kochen mit Solarstrom) besorgt dann den Rest.

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  • Lovely Baby sagt:

    Es wäre an der Zeit, dem Erdmännchen den Stecker zu ziehen. Heute hat es sich wieder mal aufs Bauern-Bashing zurückbesonnen, etwas Klügeres fiel ihm nicht ein, ein Hohelied auf Deutschland und die EU schien wohl saisonal-bedingt nicht eben günstig: Beide haben schon bessere Zeiten gesehen.
    Bei Grengiols, dem Projekt eines halluzinierenden Phantasten, soll intakte Umwelt in solare Müllhalden verwandelt werden. Es wird nicht einmal die Energie liefern können, die es brauchte, um es bauen.

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  • Maria sagt:

    Bodenmann ist ein Plauderi. Seine Solarkraftwerke sind im Winter unbrauchbar. Das ist ihm egal, es geht ihm doch nur um Subventionen fürs Wallis aus der Bundeskasse. Nun hat er die Biodiversität entdeckt. Dafür renaturalisieren wir 30% des Landwirtschaftslandes. Wir haben dann noch weniger Land für unsere Ernährung. Bodenmann will unsere Nahrung lieber aus der dritten Welt einfliegen. Dort ist ihm Biodiversität egal. Dort darf man riesige Wälder abbrennen für unsere Narungsherstellung.

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    • bmiller sagt:

      Während uns Herr Bodenmann in schöner Regelmässigkeit die wundervolle Energiewende
      Deutschlands vor die Nase hält, kehrt dort langsam die Vernunft ein.
      Die Grünen beharren zwar stur darauf, "mit uns wird es keine Verlängerung der Laufzeit über den April hinaus geben", das heisst, lieber Frieren, unbezahlbare Preise für das Volk und Kohlestrom für die Umwelt als die Ideologie aufgeben.
      https://www.cicero.de/innenpolitik/akw-laufzeitverlangerung-fdp-christian-lindner-volker-wissing-atomkraft

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