Florian Schroeder: Unter Wahnsinnigen.Warum wir das Böse brauchen. DTV. 304 S., Fr. 36.90
Ehe ich zum «Aber!» komme, kann ich versichern, dass Florian Schroeder ein grossartiges Buch geschrieben hat. Bereits auf der ersten Seite möcht ...
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...die Nena ist wieder da... Das freut!! 🙂
In bester deutscher moralphilosophischer Dradition. Kant, Schoppenhauer, Nietzsche, Schröder, überflüssig und langweilig.
Ein Opportunist wie er sollte nicht Bücher schreiben, die Böse und Gute nach seiner eigenen, leicht zu erkennenden politischen Einstellung definieren. Das ist frech oder lächerlich.
Leider war er sich keiner Anbiederung an den Mainstream und keiner Schmähung der Skeptiker während der Corona Maßnahmen zu schade!
Schroeder, Florian | 1082
„Die Gesellschaft sollte nicht für ein paar Unbelehrbare [Impfverweigerer] bluten”
Florian Schroeder Kabarettist
Schroeder, Florian | 1618
„[Die Impfgegener] fordern ihre Freiheit, die darin besteht, egoistisch rumzuschmollen und sich ausgegrenzt zu fühlen.”
Florian Schroeder Kabarettist
100% richtig. Offensichtlich ist das Teil seiner Geschichte welche nicht in sein Repertoire gehört. Das Vergessen bekommt wieder Tradition in Deutschland.
Wenn ich das lese und mich zurückerinnere wie sich F.S. damals mit billigster Trickserei über Massnahmenkritiker lustig genacht hat und alle andersdenkenden im ZDF aufs übelste diffarmiert und lächerlich gemacht hat, bestätigt das für mich erneut, er ist ein Heuchler und ergötzt sich am Leid anderer. Gleiche Kategorie wie Bömmerman. Kann weg und sollte keine Aufmerksamkeit in alternativen Medien bekommen.
Aber den Lauterbach kopiert er perfekt.
dr