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Das US-Verhalten, wie Lafontaine beschreibt, weckt Misstrauen und ist folgerichtig. Die Frage ist nicht, ob man lieber den Russen oder den Amerikanern ausgeliefert sei. Sondern: Warum schafft es die EU, wie auch die Schweiz nicht, die US-Unterdrückung zu reduzieren und die USA als wichtigen wirtschaftlichen Partner zu verankern und nicht als politische und militärische
Instanz? Eine erfolgreiche Partnerschaft anerkennt, respektiert Ungleichheiten und handelt danach zum Wohl aller Beteiligten.
Ist nicht böse gemeint,aber: der grösste Teil der Wähler ist zu dumm um es zu merken, und genau von diesen Wählern sind dann die deutschen Politiker gewählt, das heisst: die Regierung!
Ein guter, wenngleich etwas einseitiger Artikel, denn es fehlt jegliche Kritik und Fakten dazu, welchen Stellenwert die Freiheit und die Menschenrechte in Russland haben. 90% der Kommentatoren hier - mich eingeschlossen - wären in Russland längst zum Schweigen gebracht worden. Alleine wirtschaftlicher Erfolg macht Lebensqualität nicht aus.
gebe ihnen teilweise Recht. Russland ist autokratisch geführt trotz einem Parlament. Übertrieben ist allerdings, dass Freiheit und Menschenrechte dort nicht vorhanden sind wenn auch nicht gleich wie bei uns. Allerding, dürften die Coronazeiten, sowie die einseitige Politische Berichterstattung der letzten 5 Jahre in Europa kein gutes Zeugnis für den Wertewesten abgeben. Hetze, Abwertung und heftige Verstösse gegen Rechtstaatlichkeit zeigen etliche Risse und Spaltungen, welche nicht rasch heilen.
Was für ein primitiver Antiamerika Artikel. Und die Zustimmung dazu in den Kommentaren ist erstaunlich. Was hat eigentlich Russland gutes für die Schweiz getan? Und wo bitte schadeten denn die USA der Schweiz?
ziegler, primitiv ist ihre Sicht, das ist zu respektieren. Geschichts-Grundkenntnisse der letzten 50 Jahre betr. Amerika ist jedoch nicht ihre Stärke. Wer mit primitiv um-sich-schlägt, sollte wenigstens Fakten vorweisen können. Ansonsten wäre anständige Zurückhaltung angesagt.
Etwas länger her, als Europa neu eingeteilt wurde, wollte FR DE und IT die Schweiz sprachlich auseinandernehmen. Der russ. Zar hat damals seine Unterschrift nur gegeben, wenn die Schweiz so zusammenbleibt.
Nachtrag a.ziegler, wo schadet die USA Schweiz und der Welt. Indem sie demokratisch gewählte Präsidenten per Geheimdienst oder Militär auf Grund von Lügen umbringt, Diktatoren einsetzt oder die jeweiligen Länder im Chaos zurücklässt. Die Antrittsrede von Clinton: Wir müssen mit ALLEN Mitteln verhindern, dass Deutschland/ (Europa) mit Russland befreundet ist. Genau dieser Agenda sind sie gefolgt, egal was es kostet. Noch Fragen?
Oscar Lafontaine uns sein früherer Rivale Gerhard Schröder haben begriffen, was gut für Deutschland wäre. Olaf Scholz und Annalena Bärbock hingegen arbeiten für die Interessen der USA.
Deutschland und die Schweiz haben seit gut 3 Jahren die dümmsten rot/grün Ideologie-Regierungen am Ruder, die ihre Länder direkt in den Abgrund führen. Am 22.10.23 dürfen wir Schweizer diese Versager aber direkt demokratisch abwählen über die Neubesetzung der Parlamente in Bern.
🤙🇨🇭🦄🤷♂️
Deutschland müsste die direkte Demokratie der Schweiz dank AfD Frau Weidel halt 2024 auch einführen, 92 % der Bundesbürger sagten nach einer Umfrage sich klar für mehr direkte Einflussnahme aus 🤙🇩🇪 🦄♥️
schnörkellos und alles glasklar formuliert; es wird vermutlich gelingen, diesen Beitrag totzuschweigen in den dt. Medien; oder aber der Autor wird demnächst offiziell vom Verfassungsschutz beobachtet; meine Meinung ist, dass der Umbau der "EU- und der Nahost-Strukturen" in Richtung Modell Südkorea schon in der Implementierungsphase ist; Chiphersteller für den US-Markt an der Wirtschaftszonengrenze; Saudi-Arabien vs. BRICS, Elektroauto in die USA, BASF, cracking gas, .. und hübsche Kriege dazu
Die USA/GB zünden und haben dann ihre Vorteile davon. Teile und Herrsche. Man versucht in dem USA alles um das ferne Europa in Kriege und Konflikte zu verwickeln. Das schwächt und schafft wieder neue und bessere Einflußmöglichkeiten. Man investiert sozusagen in Konflikte um neue, größere Konflikte zu bekommen. Die Mitläufer dieses Systens werden mit Brotkrümel und Propaganda abgespeist, und auch weiter abhängig gemacht. USA bedeutet Leid für andere Länder
Seit dem 1. Weltkrieg versucht man (kann sich jeder selber denken, wer dieser "man" ist) Europa, v.a. Deutschland davon abzuhalten mit Russland eine fruchtbare Zusammenarbeit zu etablieren. Man stelle sich dieses Powerhaus einmal vor. Dann noch zusammen mit China die neue Seidenstrasse entwickeln! Stattdessen lassen wir uns seit mehr als einem Jahrhundert immer wieder in die Suppe spucken.
Und GB gibt immer das Quentchen Pfeffer + Salz dazu...
Guter und wahrer Artikel! Aber: Ist es bei uns anders? Nein, weil unsere Regierung ebenfalls eine Marionette der USA, abee auch der EU ist. Sie merken in Bern erst, dass sie den falschen Weg eingeschlagen haben und zudem WEF- und WHO-hörig sind, wenn es zu spät ist. I.S. WEF/WHO ist es 5 vor 12! In den USA sind sie schon so weit, die Ungeimpften als krank zu bezeichhnen und zu KENNZEICHNEN wie die Juden im 2. WK! https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-19-oktober-2023
Nicht nur Deutschland,auch die Schweiz sollte sich darauf besinnen.Aber unsere BR laufen lieber der EU und USA hinterher als eine eigene demokratische Politik zu verfolgen.
Der Mann lebt gefährlich. Und jeder Beobachter kann sehen, dass Scholz gegen seine Überzeugung regiert und dass Baerbock dumm ist.
Es ist doch mehr als schade, dass solche Wort keine Beachtung auf der politischen Bühne finden. Es werden die älteren Politiker verlacht, und mit diesen Lachen fährt Europa in politisch und wirtschaftlich gegen die Wand!
Deutschland muss - wie immer - erst an die Wand fahren, bis es die Kurve kriegt. Wir sind da immer die letzten, weil bis zur Selbstaufgabe fanatisch unterwürfig.