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Nichts gelernt.

Wirtschaft

Moskau sagt danke

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16.07.2022
Kuba, Südafrika, Iran, Irak – immer wieder hat der Westen gegen unliebsame Regime Strafmassnahmen verhängt, zum Teil viele Jahrzehnte lang. Gebracht haben sie freilich nie etwas: In Havanna und Teheran regieren dieselben Herrscher. In Bagda ...
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35 Kommentare zu “Moskau sagt danke”

  • Pantom sagt:

    Warten wir mal den Winter ab…

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  • sophiaisabella sagt:

    Zumal klappt die Versorgung und Erhaltung von Infrastruktur in Russland schlicht. Man fokussiert sich dort auch auf das Wohle des eigenen Volkes und nicht auf realitätsferne Ideologien wohlstandsverwahrloster, pubertärer Blagen, die bestenfalls einen Sitz im BDT bei den Grünen haben und 10k dafür kassieren. Feminismus braucht man nicht zu kampagnisieren, wenn man nicht massenweise nicht-kulturkompatible Männer ins Land lässt.

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  • k.schnyder sagt:

    Es zeigt sich immer mehr, dass unsere Politiker keine Ahnung von Wirtschaft und den Bedürfnissen der Bevölkerung haben. Sie reagieren wie Kinder im Sandkasten. Das Moto lautet: “Du hast meine Sandburg zerstört, dann gebe ich dir keinen Sand mehr und du darfst nicht mehr mitspielen”. Nur in der realen Welt wird dann anderswo gespielt. Zum Beispiel mit den Chinesen und den Indern. Sie freuen sich darüber. Und wir? Uns geht der Sand aus und wir sind stolz das Richtige getan zu haben.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Das Bild sieht aus wie ein SP Werbe Plakat.

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  • Rasiermesser sagt:

    Die Rechnung des Westens hätte aufgehen können, falls der geplante Putsch im Inneren Russlands, wie in den 90-er Jahren des vorigen Jahrhunderts tatsächlich geklappt hätte & man sich zügig der russischen Ressourcen hätte bemächtigen können. So wäre der latente Bankrott des atlantischen Finanzsektors noch zu verzögern gewesen. Jetzt kann Russland mit dem Gashahn spielen & die westliche Wertegemeinschaft schön zappeln lassen. Im kommenden Winter gibt es dann wieder Frostbeulen an Zehen & Gesässen!

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  • beograd sagt:

    Die EU fällt jetzt mit der Geschwindigkeit eines Steins. Nachdem alle EU Länder nur Defizite schreiben , ist jetzt auch "die Maschine der EU" Deutschland an der Reihe. Die Deutschen hatten immer einen Exportüberschuss, sogar 20 Milliarden pro Monat. Jetzt sind sie defizitär, was für die EU eine schreckliche Nachricht ist. Die Maschinerie steht still, der Euro wird immer mehr fallen, keine Investitionen, keine guten Jobs, Entlassungen und Armut- für die ganze EU.Das steht jetzt fest und nahhaltig

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  • Martin Fischer sagt:

    Als Dankeschön erwarte ich von Putin dass jeder Europäer eine Flasche Vodka erhält.
    Prost Brüderchen.

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  • centaurus sagt:

    Problem des Westens ist, dass er aussenpolitisch immer noch in seinen kolonialen Denkstrukturen verankert ist. Er muss endlich kapieren, dass es auch „ein Leben ausserhalb westlicher Denkweise und Kultur“ gibt. Leute, wie Biden und Johnson, die gerne die Politik des Westens „proklamieren“, sind ein nur Produkt veralteter, falscher und elitärer Schul- und Denkstrukturen. Scholz, Baerbock und Habeck sind dumme Mitläufer oder Nachahmer. Warum … in schlechtem Bildungssystem aufgewachsen.

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    • Theodor Rickli sagt:

      Die wissen doch nicht mal was Kolonialismus war!!!...Viel eher ist es blosse Dumpfheit Unwissenheit Unfähigkeit Selbstüberschätzung und Arroganz, und hat vor allem mit Marionettentum zu tun, wo obendrauf Heere von Linksfilzstaatsparasiten damit beschäftigt sind senile Anfälle in USA, Kobold-Wissen in Tschärmöny und Klavierspielerin-Können in Bünzlistan zu leugnen, damit der Kommunisten-Mob weiter klebt!
      Bei Johnson war klar dass der seine Haut mit Rambo-Methode retten wollte!

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  • centaurus sagt:

    Erstmal … die Karikatur zum Artikel ist Spitze 👍

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Jacob Tomlin ärgert sich d e r m a ß e n über die beachtliche GEWINNSPANNE Rußlands, dank Idioten-Sanktionen, daß Rechtschreibung und Gedankenführung etwas ins Abseits geraten. Ruhig Blut, Herr Tomlin, das Geld ist ja nicht w e g, es ist besitzt jetzt nur der Russe. Firma dankt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Allein von Januar bis Mai hat sich der Überschuss in der Leistungsbilanz auf 96 Milliarden Dollar summiert'. Logisch, wenn die Russen die Lunte riechen und erst mal nichts aus dem Ausland kaufen, falls überhaupt noch möglich. Wenn das so ist, müsste einfach jedes Land Krieg führen, um boykottiert zu werden, um reich zu werden. - Die Weltwoche ist sicher begeistert vom Freihandel mit dem anderen, grösseren Putinland. Freihandel führt aber zum Gegenteil von Sanktionen. Also China-Boykott her!

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    • max.bernard sagt:

      Um vom Westen sanktioniert zu werden muss man nicht Krieg führen. Fehlende Botmässigkeit oder Widerstand gegenüber der von den USA beanspruchten Vormachtstellung reicht aus, wie die Beispiele Kuba, Iran und Irak zeigen. Dies fordern Sie nun auch gegenüber China und zeigen damit wessen Geistes Kind sie sind: Ein Troll des US-Imperialismus!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Welche Qualifikation hat koydl, ausser guter propagandist I'm dienst des Herrn zu sein? Gar nicht richtig zu überlegen, ist ja einfacher als eine komplexe Sache verstehen zu versuchen. 1. Machen wir à la Einstein ein Gedankenexperiment: Schweizer Uhren werden boykottiert. Gut für die Schweiz oder Schweizer Wirtschaft oder für die Uhrenfabrikanten? 2. Wenn es dem Feind nützt - warum dagegen wettern? Am besten ganz Russland boykottieren, das hilft Putin am meisten.

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    • centaurus sagt:

      #jacobtomlin … was qualifiziert Sie?! kurze info reicht.

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      • max.bernard sagt:

        Jacob Tomlins Qualifikation besteht zum einen darin nichts zu kapieren und das auch noch öffentlich zu machen und zum anderen als Troll des US-Imperialismus sich zu betätigen.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Sie sprechen Herrn Koydl die Qualifikation ab, die Folgen der Sanktionen einzuschätzen und vergleichen allen Ernstes den Export von Uhren mit Rohstoffexporten. Uhren werden ständig fabriziert und sind daher kein kanppes Gut. Rohstoffe entstehen nicht laufend neu. Erdöl z. B. ist ein kanppes gut, weil die Förderländer die Produktion nicht einfach mal hochfahren, sondern mit den hohen Preisen gut leben können. Oder schauen sie sich die Gaspreise an.....

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    • Potofö sagt:

      Einstein wäre nicht amused.

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    • mark52 sagt:

      Was nicht sein darf, darf nicht sein! Auf Grund der Wirtschaftszahlen der ersten Boikottmonate muss ich doch eher Herrn Koydl recht geben. Leider kümmern die Bojkottmassnahmen der EU den Rest der Welt wenig. Gerne profitieren die von den frei werdenden Ressourcen und kaufen ein was das Zeug hält. Sogar die Amis. Aber ich diskutiere das gerne nochmals in einem Jahr, wenn Europa bis dahin nicht von einem Krieg überzogen ist.

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    • max.bernard sagt:

      Da Sie Koydls Argumentation offenbar nicht verstanden haben, nochmals zum mitschreiben:
      Wenn wie im vorliegenden Fall die Boykottmassnahmen dazu führen, dass die Gas- und Ölpreise um ein Mehrfaches steigen und damit die Einnahmen des russischen Staates trotz geringerer Ausfuhren höher ausfallen als vor dem Boykott, dann ist logischerweise der Gewinner Russland und die Verlierer diejenigen, welche nun für weniger Gas und Öl deutlich mehr bezahlen müssen.
      Das mag für Sie komplex sein, ist es aber.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Köppels Fünfte Kolonne. Müssen wir Abonnenten uns das antun?

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    • maxag sagt:

      Stellen Sie doch einfach die Frage: Muss ICH mir das antun ?
      Die Antwort heisst nein, weil Sie den Tages Anlüger abonnieren können. Dort finden Sie tagtäglich die Infos über die Ukraine und Russland, welche Ihnen gefallen.
      ICH möchte MIR das aber "antun", weil ich die Volks-Verdummung und die Propaganda in den anderen Medien nicht mehr aushalte.

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    • werner.widmer sagt:

      Brechbühl, Ihr Familienname regt meine Vorstellung an.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Nicht sicher. Wenn gemäss WeWo die Sanktionen dem Kreml (nicht 'Moskau') nützen, müsste sie dafür sein, oder für noch stärkere.

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    • Kaufmann sagt:

      schreiben sie f sich und schliessen sie mich bitte nicht ein, herr diplombiologe. es steht ihnen frei, die WW NICHT zu lesen.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Versuchen sie doch mal, Herrn Koydls Arguementation zu widerlegen. Ein Aspekt hat Herr Koydl noch nicht erwähnt: Sind genug Tankschiffe vorhanden, um das benötigte Flüssggas nach Europa zu transportieren. Das könnte noch interessant werden. Stellen sie sich vor, das Flüssiggas wurde bestellt, leider kann es nicht abgeholt werden, da keine Schifee vorhanden sind, die das Flüssiggas transportieren können. Vielleicht kann es ja auch flaschenweise bezogen werden. Wer weiss.....

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      • Trevricent sagt:

        Vor allem haben diese Tanker auch eine ganz tolle CO2-Bilanz. Denn, nicht zu vergessen: Deutschlands Scholz will auch noch die "Klimaziele" einhalten.

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      • Theodor Rickli sagt:

        im Moment sind ca. 500 solcher Tanker im Einsatz...und alle durch langjährige Verträge gebunden!!!!
        Und eben wer baut denn noch solche Tanker speziell für EU-Spinner, wenn die in ein paar Jahren ja eh kein Gas mehr brauchen?!?
        Zudem entweicht beim Transport etwa 5% davon!

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    • ek sagt:

      @Jürg Brechbühl, Ich möchte Ihren Kritikern widersprechen. Schließlich sind sie mehrere, denn Sie sprechen von "wir". Keine Ahnung, wie viele Sie sind, aber sowas wird benötigt, um Argumente offenzulegen, warum dieser Krieg nicht in Verhandlungen enden sollte. So meinte Lech Walensa unlängst, Rußland müsse zestört, die russische Bevölkerung auf 50 Mio reduziert werden. Es feht da jedoch womöglich ein Zwischenschritt. Liegt dazu bei den Eggiwilern bereits eine Vorstellung vor?

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    • lisa8050 sagt:

      Wissen Sie überhaupt, was unter 5. Kolonne zu verstehen ist?

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