Kelis ist immer etwas Besonderes gewesen. Doch mit ihrer afro-amerikanisch-puerto-ricanisch-chinesischen Abstammung, geboren in Harlem als Tochter eines Jazzmusikers, Predigers der Pfingstbewegung und Universitätsprofessors sowie einer Modedesignerin – wie sollte sie da etwas Gewöhnliches werden? Nachdem sie aus einer Privatschule hinausgeschmissen wurde, weil sie ihr Haar abrasiert hatte, und wegen üblen Verhaltens zu Hause rausgeschmissen wurde, besuchte sie die La Guardia High School of Music & Performing Arts (der mit dem Film «Fame» ein Denkmal gesetzt wurde) und arbeitete bis zu ihrem Abschluss als Barkeeperin.
Sie war erst neunzehn, als sie den ungewöhnlichen ...
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