Manchmal muss man in einer Kolumne gleich mit der Tür ins Haus fallen. Also sage ich: Gilles Marchand, der Generaldirektor der SRG, ist ein notorischer Schwindler.
Oder, um es heiterer auszudrücken: SRG-Generaldirektor Gilles Marchand ist der Münchhausen der Medienbranche.
Zitieren wir dazu aus drei Interviews, die Marchand gab, zuletzt eines im Sonntagsblick, zuvor eines in Le Temps und eines in der «Tagesschau».
Die drei Interviews bezogen sich auf die Volksinitiative «200 Franken sind genug», die aus Kreisen von SVP und FDP lanciert und letzte Woche eingereicht wurde. Sie will die SRG-Zwangsgebühren um 40 Prozent reduzieren, von 335 auf 200 Franken im Jahr. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Shakespeare: Er wäre nicht ein Wolf, wäret ihre nicht alle Schafe. Konsequenz: voll auf die Abschaffung dieses linksfaschistischen Krebsgeschwürs SRG hinarbeiten. Zum Wohle der demokratischen Rechtsstaatlichkeit der Schweiz.