window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Multikulti-Pulverfass

Das Beispiel England zeigt, warum die ungesteuerte Zuwanderung im Chaos endet.

39 308 19
07.08.2024
Es ist ein Verbrechen, das man kaum in Worte fassen kann. In Southport in England tötet ein 17-Jähriger drei kleine Mädchen im Alter von sechs bis neun Jahren bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs. Schnell verbreitet sich in den sozialen Medien di ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Multikulti-Pulverfass”

  • Kichererbse sagt:

    Dieser Mord war nur der Funke , der das Fass zum Überlaufen brachte.Die Einheimischen erleben eine aggressive Überfremdung und Antigesellschaften.Die Nazi- A-Sozialimus Agenda der Kulturzersetzung wird mit dem Stichwort, die Kritiker sind Nazis, platt gewalzt..Asoziale suchen unbetreut keine echte Bildung und Kultur.Sie haben keine gesunde kulturelle Aneignung.Darum wird kulturelle Aneignung plötzlich verteufelt.Falsche Aneignung des Abraham-Mythos ist der Koran.

    1
    0
  • Kichererbse sagt:

    Weil der Libanon die Blaupause ist, möchte ich darauf hinweisen, dass der Völkermord an den Christen im Nahen Osten nirgendwo erinnert wird. Libanon: Christen wurden von Muslimen mit Waffengewalt verdrängt und unter Bush Junior wurden durch schwarze Banken zusammen mit dem ISI -Geheimdienst Pakistan die Muslime aufgerüstet.Schwarzer Geheimdienstblock und IS- Terroristen arbeiteten Hand in Hand bei der Zerstörung des christlichen Libanons.Amerikas CIAGestapo blieb unsichtbar. Siehe Ukraine.

    1
    0
  • Kichererbse sagt:

    Grenzen sind Schutzräume.Wir brauchen Sicherheitsarchitekturen und Grenzschutz.Ohne Grenzschutz , die Auflösung von kultureller Vielfalt und Wertekanon- Einheit. Der neue Turmbau zu Babel ist die Nationengleichschaltung und Vernichtung des Eigenen zugunsten von Freund- Feind - Fremd- Gleichschaltung.Allgemeine Kulturverunsicherung . Brandstifter sind/waren die Kritiker des Brandes Grenzöffnung .

    1
    0
  • Kichererbse sagt:

    Monokulti -Kulturgleichschaltung und Überfremdung = MultikultiScheinkultur. Am Ende wird alles gleichförmig. Die Hardcore- Asozialisierung durch Vergewaltigung und Messermorden sind die Spitze des Eisbergs der Vernichtung der spezifischen englischen kulturellen Vielschichtigkeit und Wertekanonons, Eine Werterelativierung und Vernichtung von öffentlicher Sicherheit findet statt.Nationale Zersetzung und massive Kulturrelativismus und antinationale MultiProblemgesellschaften entstehen .

    1
    0
  • Kebero sagt:

    Meine damaligen Befürchtungen mit der Frage, ob die Flüchtlings- bzw. Migrationswelle auch ein Teil der Kriegsstrategie sein könnte, bestätigen sich immer mehr.
    Mit der Verbreitung von Bildern von ertrinkenden Frauen und Kindern wurde die Bevölkerung, in diesem Fall zurecht, hier helfen zu müssen, erfolgreich gestartet und umgesetzt. Die Bilder von heute zeigen aber eine ganz andere Wirklichkeit. Die wahre Absicht kommt immer mehr zum Vorschein.

    5
    0
  • kurt hugi sagt:

    Verunsicherung und Destabilisierung der Bevölkerungen, bis zur Aufhebung von Demokratien und Nationalitäten sind vollzogene Absichten von den WEF Drahtziehern zum Great Reset und dem UNO Zukunftspackt, dem Zukunftspack. Die MSM stecken schon tief drin: Gut gibt es immer mehr Internet Portale, die sich gegen diesen Unsinn zu Wehr setzen.

    13
    0
  • Nirvana sagt:

    Waffenrechte für alle Zivilpersonen. Wenn der Staat die Bürger nicht schützen kann oder will, dann brauchen wir Waffen um uns selbst zu schützen. Die Verbrecher haben schon alle Waffen und denen sind wir hilflos ausgeliefert. Die Polizei kommt erst wenn alles vorbei ist. In einer Stadt in den USA "müssen" alle Bürger täglich Waffen tragen. Wie hoch ist die Kriminalität? Null! Niemand rennt in ein Geschäft um es auszurauben, wenn er weiß das alle anderen auch eine Waffe haben.

    18
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Wenn es nicht sofort knallt, dann spätestens in der Generation unserer Kinder! Danke, Sozis! Spätestens unsere Kinder werden aus dem Kalifat flüchten müssen.

    34
    0
  • Xylophon sagt:

    Es ist Teil der Manipulation der Bevölkerung. Die Medien berichten nur das was von oben erwünscht ist, ebenso darf man nur eine Sicht der Ereignisse haben, sonst gehört man nicht mehr dazu, usw. Die Frage ist, wann endlich durchschauen immer mehr Menschen, dass die Politik die viele zur Verzweiflung bringt, gewollt ist!

    29
    0
  • England gibt derzeit rund GBP 4 Mrd. pro Jahr fuer die Unterbringung der Asylanten/Migranten in Hotelzimmern aus! Geld, dass der englische Staat schlicht nicht hat (Budgetdefizit) und Geld das an anderen "Baustellen" dringend benoetigt wird. Der einzige Weg dieses Asylchaos zu beenden, ist eine Deckelung saemtlicher Ausgaben (inkl. der Rechtsanwaltskosten!) auf Jahresbasis! Fuer die CH: Max. CHF 1 Mrd. inkl. Entwicklungshilfe!

    22
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Selbst gewähltes Schicksal!

    23
    0
  • Castus sagt:

    Auf die These, von mir vor mehr als 30 Jahren geäussert, erhebe ich das Copyright: „Die Krankheit unserer Gesellschaft ist der Verlust des Vertrauens.“

    28
    0
  • nur so nebenbei sagt:

    Vielleicht wird das auf dem Festland erst was, wenn Dein Wagen auf dem Dach liegt, Deine Kinder niedergestochen wurden und Frauen täglich vergewaltigt werden.
    _
    Dass Deine Arbeit nicht mal mehr 50% Wert hat - Dank Abzüge für alles und jeden einfacher Umverteilung genannt - stört Dich nicht mehr. Dann wohl erst das Feuer unter Deinem Dach Dich bewegen.

    35
    0
  • Turicum72 sagt:

    Hand aufs Herz, wen überraschts, irgendwer der sich darüber wundert? Es war absehbar, und gewollt.

    34
    0
  • Marco Keller sagt:

    Das grosse Problem sind die MSM, die uns täglich anlügen und Zerrbilder der Wirklichkeit zeichnen. Sie hetzen und hassen gegen jeden, der sich Sorgen macht um unsere Kultur. Sie wollen X und alle andern sozial Medias schnellstmöglich verbieten. Denn auf X werden alle Fasseten des Problems gezeigt. Das will MSM politisch und gerichtlich verbieten.

    39
    0
  • Edmo sagt:

    Wir dürfen nicht glauben, dass diese Zuwanderung ein zufälliges Ereignis sei. Dahinter steckt die bewusste Absicht, unsere Kultur und den gesellschaftlichen Konsens zu vernichten. So wie mit Corona ganz gezielt die Gesellschaft gespaltet wurde. So wie man uns sagt, die angebliche Klimakatastrophe könne nur mit global geltenden Regeln verhindert werden. Alles geht immer in eine Richtung: Die Errichtung einer globalen Diktatur. Das geht am besten, wenn es keine nationalen Identitäten mehr gibt.

    54
    0
  • piet sagt:

    Die deutsche Bauministerin Geiwitz will die Wohnungsnot in den Städten lindern, indem sie die Zuwanderung auf das Land verteilt! Dort gibt es Millionen leerstehender Wohnungen, aber gibt es auch Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulplätze, Arbeitsplätze, öffentliche Verkehrsmittel, etc.? Immerhin könnte man die illegale, kulturfremde Einwanderung etwas besser verteilen & damit Druck aus dem Kessel nehmen! Warum die einheimische Bevölkerung sich das alles gefallen lässt, bleibt dennoch ein Rätsel!

    29
    2
  • in_dubio sagt:

    Das Problem startete in 2015 und wird seitdem stetig groesser. Kamen davor Tuerken, Italiener, Spanier, Griechen, gar Briten (Aufwiedersehen Pet) nach Deutschland um die Haende aufzuhalten, Frauen zu vergewaltigen, ihre verblendete Ideologie durchzusetzen ? Rufen chinesische Horden auf den Strassen nach Errichtung eines Kommistaates ? Beschweren sich unsere Amerkaner, dass es kein Second Amendment gibt ? Doch, Multikulti geht, ABER nicht ohne Regeln und nicht ohne Leitkultur. Capice, Olaf ?

    24
    3
    • Turicum72 sagt:

      Die Probleme fiengen mit dem Jugoslavienkrieg an. Oder warum ist wohl albanisch die zweit meist gesprochene Sprache hier?

      21
      0
      • Al Bühler sagt:

        Dem Jugoslawienkrieg ging der Zerfall des Sowjetreichs voran. Mit dem Verlust dieses ihren sicheren Hafens sind die Lefties vollkommen entfesselt, agieren seither wie in die Enge getriebene wilde Tiere und sorgen weltweit für Chaos und Zerstörung.

        10
        0
      • Zerman sagt:

        Warum wohl, weil Deutsch viel schwierigere Sprache als albanisch sei.Lerne Albanisch, so wirst du bald bei der Mehrheit sei. Gehe auch in die Moschee. Kürze deine Hosen, lasst Bart wachsen, verschleiere deine Frau und sperre sie daheim. Problem gelöst.

        10
        2
  • gobst sagt:

    Es hat die Frau Göring Eckart 2015 klar benannt. Dies Land wird ein anderes werden und zwar gründlich und sie freut sich darauf. Deutlicher geht's nun wirklich nicht mehr.

    106
    0
  • fedor sagt:

    Hatte früher schon einmal darauf hin gewiesen, dass am Beispiel Libanon der Zuzug von Mohammedanern immer zum Bürgerkrieg führen muss. Leider ist das der Zensur zum Opfer gefallen. Aber in unserer freien Welt gibt es ja keine Zensur. Da muss ich mich wohl geirrt haben.

    89
    1
  • volkerinho sagt:

    Nicht nur England, auch die Niederlande, Belgien und insbesondere Frankreich...

    93
    0
    • gandor sagt:

      @volkerinho eine Zeitfrage bis die Schweiz ebenfalls "erwähnenswert" auf der Liste steht. Einmal mehr zur Erinnerung. Alles Eigentore. Den sieben Glorreichen inkl. Anhang muss ihre Selbstherrlichkeiten gestoppt werden und ihnen vor Augen führen, dass die Sorgen und Ängste der Bürger endlich ernst zu nehmen sind oder muss tatsächlich der Souverän dies ihnen in Erinnerung rufen und mit scharfer Klinge winken ?

      6
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Die Bürger sehen die Probleme die die, die glauben den Staat zu tragen aber in Wirklichkeit von der Bevölkerung getragen werden nicht sehen wollen. Wer auf dem Bauamt oder dem Wahlamt vor sich hinstümpert braucht nur eine Atomlage mehr Kompetenz zu besitzen als der Bürger um ihm mit Fake mit Stempel hinters Licht zu führen - Konsequenzen hat das nicht denn nicht viele Klagen - und jeden Monat kommt das Geld vom Steuerzahler. Allerdings erodiert das System gerade dramatisch - und das ist gut

    19
    1
  • Pantom sagt:

    Und leider wird es so sein. Das deutsche Volk sollte endlich aufstehen. Aber eben, nichts da, man verkriecht sich ins noch bestehende Eigenheim und jammert aus der dunklenn Ecke.

    27
    0
    • 👁️👃👁️ sagt:

      Oder man geht freudig und obercool an die Streetparade und probiert bei offener Grenze ein paar eingeschleuste Bewusstseinserweiternde Drogen aus. Seit der Corona-Pandemie betreiben studierte Experten ja eh NUR noch Psychologische Menschenversuche am Tier Mensch. Typisch WEFler. Aber eben, die Mehrheit hat ja aus freiheitlichen Sicherheitsgründen Ja 🦠💉🧬🤖 gesagt zum sehr freizügigen Great Reset, also mittlerweile akzeptiert man es in der heimischen dunklen Eigenheim-Ecke als Ungeimpfter!🌞

      9
      0
      • Pantom sagt:

        Gut geantwortet. Nein ich befinde mich nicht in der dunklen Ecke, aber auch nicht mehr in dem gestörten Land. Für das zahle ich keine Steuern in der Schweiz, weil ich die bestehende Regierung nicht unterstützen will.

        8
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.