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Zeit der Durchhalteparolen: Meyer, Wermuth (l.).
Bild: Adrian Moser / Adrian Moser

Murren der Zugpferde

Selbst Schwergewichte wie Eric Nussbaumer äussern Kritik am Führungsduo Meyer/Wermuth. Wann kommt in der gebeutelten SP die Stunde der Abrechnung?

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01.04.2022
Bern Die nationalen Wahlen rücken näher. Am 22. Oktober 2023 entscheiden die Stimmbürger, wer für die kommende Legislatur im Parlament sitzen soll. In einer der Parteien macht sich allmählich Unruhe breit: in der SP. Keine Gruppierun ...
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43 Kommentare zu “Murren der Zugpferde”

  • dann halt sagt:

    Richtig ist, dass die SP Stimmen an die Grünen, die GLP und ein Teil der Mitte und FDP verliert.
    Und eigentlich ist das egal, denn alle zusammen haben vieles gemeinsam.

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  • eric sagt:

    Unterdessen gibt es in der Schweiz nur noch Linksparteien mit Ausnahme der SVP. Der Linkswählerkuchen ist einfach nicht gross genug um all die Linken Dumpfbacken Parteien von Grün, SP, GLP, Mitte und FDP zu versorgen. So gesehen hat die Schweiz unterdessen ein 2 Parteien System. Die Linken und die SVP.

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  • Sonusfaber sagt:

    Die SP möchte uns alle bevormunden, hält das Volk für unzurechnungsfähig, ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen ...

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    • dann halt sagt:

      Die SP möchte ... , kann aber nicht, weil sie ja immer schwächer wird, angeblich.
      Die SVP möchte mit den depperten Aussagen von Chiesa und Aeschi, Glarner usw. ( die anderen Eliten sind auch nicht besser) möchte auch alle bevormunden, aber es gelingt ihr nur bei den eigenen Wählern, und die werden auch immer weniger.
      Die SVP hält vom Volk gar nichts, denn nur die SVP-Meinung ist die richtige, gell ....

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  • marlisa.s sagt:

    Diese beiden Hardcore-Sozialisten haben es doch tatsächlich geschafft, die SP in den Abgrund zu manövrieren. Hätte jemand in der Privatwirtschaft eine Firma in ähnlicher Weise an die Wand gefahren, wäre er schon längst an die frische Luft gesetzt worden. Diese beiden Grünschnäbel und Dampfplauderer haben jeglichen Bezug zur Realität verloren. Sie möchten es immer noch nicht wahrhaben, dass in Europa Krieg herrscht, und dass es nun andere Prioritäten gibt als Genderwahn, Armeeabschaffung...

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Ich bin erstaunt, dass diese Wähler, welche SP nicht mehr wählen, sich der GLP anschliessen sollen. Die GLP ist eine extrem linke Partei, welche im Namen liberal hat aber genau doch die Politik vertritt wie Wermuth und Meyer, sofort in die EU wollen und sich von der Demokratie trennen. Auch diese Partei ist nicht wählbar. Nun kommt noch Pfister und will ebenfalls sich der EU unterwerfen und NATO Mitglied werden.

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    • nannos sagt:

      «Diese beiden Grünschnäbel und Dampfplauderer haben jeglichen Bezug zur Realität verloren.» Man kann nur verlieren, was man einmal gehabt hat. Die beiden Grünschnäbel, die ausser der Schulbank noch nicht das Geringste vom Leben kennengelernt haben, sind immer noch auf der Suche nach der ersten Begegnung mit der Realität. In deren Ermangelung behelfen sie sich mit verqueren Theorien, die sie sich mühsam zurechtgeklittert haben, sowie mit einer bankrotten Ideologie, was ihnen halt niemand abkauft.

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  • Pantom sagt:

    Und wenn man zum mutigen Handeln nicht fähig ist, warten wir halt bis zur Wahl? Was ist das denn für eine Haltung? Mit diesem Duo ist kein Gewinn zu machen. Für echte Politik fehlt ihnen die ÜBERSICHT UND DIE ERFAHRUNG. Das sind Weltverbesserer ohne Plan. Sie werden Euch ins Nichts führen. Den wo nichts drin, kommt nicht raus. g

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  • Arabella sagt:

    Am besten weiter so, dann erledigt die Zeit, diese nimmermüden Armee und Kapitalismusueberwinder .

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  • Idealist sagt:

    LANGWEILIG, dieses SP Bashing. Etwa im gleichen Masse verliert die SVP ebenso.

    Natürlich machen die Rot/Grünen Fehler, die ich ja nicht bedaure, doch die SVP nutzt dies Chance nicht aus.
    Keine klare nutzen Strategie, was gewinne ich, profitiere ich wenn ich SVP Wähle?
    Keine witzige Wahlwerbung sondern nur bierernste, langweilige Hohlphrasensprüche.
    Keine positiven Signale
    Keine eindrückliche Botschaften
    Schade, das man von den Schwächen nicht profitiert = Nicht am Puls der Zeit.

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    • dann halt sagt:

      die SVP ist ja nun etwas zwiegeteilt ... einerseits klingt bei denen immer noch "Moskau einfach" für Andersdenkende nach, andererseits gibt es nun eine ganze Reihe von Putinverehrern, was ja mit der angeblich demokratischen SVP nicht so gut in Einklang zu bringen ist.
      Dazu noch die öden Plattitüden von Chiesa, Aeschi und Glarner, um nur die aktuellsten zu nennen.

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  • Vom Berg sagt:

    Progressive linksliberale wählen die GLP. Ökologisch orientierte Linke wählen die Grünen. Themen der Gesellschafts-,Sozial- und Aussenpolitik werden nicht mehr exklusiv von der SP besetzt. Das Führungspersonal vermochte das Schisma zwischen EU hörigen und den vorsichtigen Gewerkschaftern in Sachen Rahmenvertrag nicht zu verhindern. Die SP hat den exklusiv Anspruch auf ihre Kernthemen verloren und ist deshalb eigentlich überflüssig. Da hilft auch die Flucht in einen Kryptomarxismus nicht. Ade SP!

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    • dann halt sagt:

      stimmt nicht ganz. Richtig ist aber, dass die von Ihnen aufgezählten Parteien die Themen von der SP übernommen und verfeinert haben. Die SP ist halt etwas strukturkonservativ.
      Sogar das Liebäugeln mit Russland wurde längst von der SVP abgekupfert, und die haben sich schon zu Putinverehrern gemausert. Das könnte sich noch rächen, denn "Moskau einfach" gilt nun bald für viele SVP-ler, die sich hier missverstanden fühlen.

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  • balthasar sagt:

    Es wird in den nächsten Jahren ein Parteienzusammenschluss geben, wollen sie denn überleben und eine "vertrauenswürdige Politik, in sich schon ein Widerspruch" machen. Die Grünen müssen mit den Sozis zusammen gehen, wollen sie sich nicht gegenseitig schwächen, denn beide erzählen denselben Mist und sind staatstragend, d.h. in ihrem Sinne, linke Profiteure und die Führergremien kann man auswechseln und es kommt das gleiche heraus.

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  • Bubenberg sagt:

    Erkennungsmerkmal der Anhänger und Gleichgesinnten:

    Molina, Brotz, Wermuth, Meyer - alle mit den gleichen, schneeweissen, nicht zum Arbeiten gemachten Turnschuhe.

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  • simba63 sagt:

    Es kommt auf die Basis an. Sicher ist, dass die SP mit diesen beiden Blindgängern an der Spitze den Anschluss nicht mehr findet. Was aber andererseits für die Schweiz nur gut wäre, denn je weniger Linke desto besser!

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  • Markus Schmid sagt:

    Wenn Wermuth in den sozialen Medien postet, nehme ich das mehr als die Sau und Wut rauslassen war.

    Nur ein kleines Beispiel: Bei der Diskussion, ob der Treibstoff verbilligt werden soll, hat er als einiges gegen SUV gewettert. Obwohl die Verbilligung hauptsächlich ganz anderen Kreisen zu Gute kommen würde.

    Mich erstaunt sehr, dass die beiden jungen Politiker in der Parteileitung sind, statt ältere, erfahrene die länger schon gedient haben.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Die SP ist die Partei der urbanen linken Schickeria, der ewigen Studenten und Studiumsabbrecher, Beamten, Psychologen und Lehrer, natürlich jedes Mal mit :innen gemeint. Das berühmte werktätige Volk hat dieser Partei der Armeeabschaffer und Kapitalismsüberwinder schon lange den Rücken zugekehrt. Ihre Totengräber sind die antifaschistischen, antikapitalistischen und queerfeministischen Jusos - die meinen den Quatsch sogar noch ernst.

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  • Stahlhelm sagt:

    Wahltag ist Zahltag! Dies gilt halt auch für die arroganzen Klugschwätzer, Moralisten, Gender verblendete, usw., von den Damen Funiciello und Jansen schon gar nicht zu sprechen. Wenn das die personelle Zukunft ist und sein sollte ? Mir wär‘s nich mehr wohl als SPler.
    Aber auch wir Bürgerlichen müssen höllisch aufpassen und über die Bücher !

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    • Theodor Rickli sagt:

      Der Volksgenosse-Michel in Merkelstan beweist:
      Das Wasser strömt Bürgern bereits in den Hals; was aber Linksfilzigen mal eingehämmert wurde hält; man steht weiter stramm...bis in den Abgrund...o.k. danach hat dann wieder keiner je was gewusst gehört oder gesehen!
      Da der gemeine Bünzli, auf jeden Merkelstanfurz der rüberschwappt und von strammen Volksgenossen sofort inhaliert wird, kindisch-linksfilz-linientreu wählt/abstimmt, und sch(w)einbürgerlichen Windfahnen um ihre Plätzchen bangen....

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  • Theodor Rickli sagt:

    I)Ach wass...die Tuttifrutti mit ihren Mosersirenen und peinlichen Bäumle/Grossen-Subventions-Abzockern sind halt noch immer eine neue Sekte!
    Ohne gross Fähigkeiten unter Beweis stellen zu müssen, in Fantasie-Traum-Umlaufbahnen, Heimatmüden, EU-Turbos und Selbstdarstellern eine Plattform zu geben, wo sie sich als linksextreme Staatsabzocker in bürgerliche Tarnmäntelchen hüllen, da die der sch(w)einbürgerlichen Original-Wischiwaschi/PortmännInnen/Quarkwalder mittlerweile viel zu abgelutscht sind!

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    • Theodor Rickli sagt:

      II) den Nussbauer mit seinen 15% EU-philen Staatsfuttertrog-Maden, nimmt eh niemanden mehr ernst..o.k ausser der sich selber!
      Denn selbst blindwütigen Nussbaumers ist klar, dass sie mit ihrer 15% Sekte auf Ewig die Verlierer sind...im Gegensatz zur SVP, die zwar mit 26% vom Einheitsfront-Brei unter Müllstreamer-Mithilfe bei jeder Vorlage plattgewalzt und vor jeder Wahl aus untersten Ringlier/Tagesanlüger/ÄssÄrrÄff-Schubladen angedreckelt werden, nach Jahren aber der Linsfilz doch einlenken muss!

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  • Miro sagt:

    "...ohne sich genau zu überlegen." Marcel Odermatts Diagnose bringt es auf den Punkt. Die Jung-Sozis C.W. und M.M. schwadronieren mit Ideen und Phrasen aus der marxistisch-komunistischen Gschichte-Chischte. Irgendwann sollten Erwachsene von den Märli-Büchern loskommen. Mit dem fehlenden Bezug zur realen Welt steuern die Beiden die SP weiter Richtung Abgrund. Man soll sie das bitte weitermachen lassen.

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  • urswernermerkli sagt:

    Führungsduo auf dem Bänkli. Sie erklärt grad die anstehende Pfadiuebung.

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    • Theodor Rickli sagt:

      und ich dachte schon, die plaudern darüber wozu ihre ...hihi...schrieb beinahe ""Fähigkeiten"" also wo die mit ihrem Nix-Können unterkriechen könnten, wenn das mit den Staatsabzocker-Futtertrog-Plätzchen mal nicht mehr klappen sollte!
      Allerdings, die Sommerlugas werden schon weiter für ihre Volksgenossen, à la Leuvrat/Pardini/Tschümpelin/Häring/Hollenstein/Kleiner/Schwaller/Fabbri/Cina/Hildebrands etc etc etc sorgen..egal wie schmierig und schleimig es wird!

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    • juege sagt:

      Um Himmels Willen - die Pfadi ist doch eine paramilitärische Organisation 🙂

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  • Eddy sagt:

    Ich hoffe schwer, dass sich nichts ändert, die beiden dürfen die SP noch lange führen, sowieso so lange sie verlieren.

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  • oleman sagt:

    Diese totalitären Pandemisten sind für mich nicht mehr wählbar.

    Wer angesichts auch der kleinsten Gefahr sofort zum Befürworter totalitärer Zwangsmassnahmen mutiert, der zeigt dass er in Wahrheit weder sozial noch demokratisch tickt, sondern stramm kommunistisch.

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  • tbaumann sagt:

    Und wie sieht es aus betreffend Bundesrat? Bei diesen Entwicklungen müsste einer der SP-Sitze doch im 2023 an die Grünen gehen.

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    • Ad.Nauseam sagt:

      Nicht der SP-Sitz, sondern der FDP. Falls die Grüne Rytz Bundesrät:in wird, hat Wermuth eine Schans sonst muss eine Frau Nachfolger:in von Sommaruga sein.

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    • dann halt sagt:

      Ginge der Sitz der SP an die Grünen, käme es wohl aufs Gleiche raus.
      Das ist ja das Problem der SVP, dass sie nicht rechnen kann. Laut SVP müsste sie ja alle Sitze selber haben, denn sie sagt ja, dass sie das Volk ist .... immerhin hat sie ja schon 2 1/2, denn Cassis wurde ja nur wegen der SVP gewählt, der "Erfolg" ist bekannt!

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