Die eidgenössischen Parlamentarier der SVP können sich nicht genug wundern. Ihr Bundesrat Ueli Maurer führt die Politik seiner ungeliebten Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf einigermassen bruchlos weiter. Diese Woche entschied die nationalrätliche Wirtschaftskommission, den automatischen Informationsaustausch mit 41 weiteren Staaten einzuführen. Dies soll geschehen, noch bevor Erfahrungen bei der Umsetzung des Informationsaustauschs mit den ersten 38 Staaten gesammelt werden können.
Dass sich unter den neu anvisierten Ländern auch rechtsstaatlich höchst problematische befinden, treibt die Volkspartei auf die Palme. Sie forderte darum noch vor dem Entscheid der zuständigen Kom ...
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