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Grenzen der Aufnahmefähigkeit: Justizministerin Keller-Sutter.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Musterschülerin Schweiz

Mit ihrer EU-freundlichen Politik überfordert Bundesrätin Karin Keller-Sutter das Asyl-System. Das Ausland mäkelt trotzdem.

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05.11.2022
Die Kritik kam aus Deutschland: Jede Woche erreichten Tausende Flüchtlinge die Schweizer Grenze in Buchs SG, würden aber kein Asylgesuch stellen, sondern nach Frankreich oder Deutschland weiterreisen, mit dem Segen der Kantonspolizei St. Gall ...
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49 Kommentare zu “Musterschülerin Schweiz”

  • Putin sagt:

    Das ist doch super, die vielen NeuAnkömmlinge, Migros, Coop, Lidl usw haben volle Läden, wo die Neuen mit unserem Steuergeld froehlich einkaufen. Dazu noch die vielen tollen Neuen Staat-Jobs fuer die Refugee Helfer , durchschnittsLohn 125'000 CHF /Jahr!

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  • fmj sagt:

    Wie wär's? Einmal die gleiche Zeit, die für Dressing und Makup verwendet wird, für nachdenken und seriöse Arbeit für das Land verwenden? Schönheit vergeht bekanntlich und dann ist wirklich nichts Positives mehr vorhanden…

    Aber eben: Bescheidenheitist eine Zier, doch kommt man weiter ohne ihr. – Vermeintlich.

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  • @thisworld sagt:

    Auf dem Bundesplatz hat es noch Platz für eine Zeltstadt und KS könnte dort gleich beim Bewirten mithelfen… volle WCs leeren, etc.

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  • Qualm sagt:

    Hieß es früher nicht: Frauen an den Herd. Heute ist der Herd im Bundesrat eingezogen!

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  • sandor sz sagt:

    Liebe Karin, Vorschlag: mach es wie Simona und verabschiede auch Du Dich in den „wohlverdienten“ Ruhestand…am besten in einem EU-Land…

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  • romy2763 sagt:

    Keller-Suter spinnt doch genau so wie der rest der regierung, sie gehorchen nur noch dem WEF etc. Ich hoffe es wird allen zuviel der lügen, und sie treten freiwillig zurück ohne rente natürlich
    im moment hätten wir wahrsheinlich besser gar keine regierung

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    • tillas sagt:

      Die Politiker dienen vorallem der Macht Elite. Das Volk ist nur Mittel zum Zweck.....es wird brandschwarz angelogen, und ausgesaugt bis zum gehtnichtmehr....damit es eben der Elite noch besser geht. Ganz nach dem Schwab.

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    Mit ihrer Einstellung verletzt Frau Keller-Sutter die Afrikaner, indem sie diesen dokumentiert, dass die Afrikaner nicht fähig sind, sich selber zu helfen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Asylbewerber und anerkannter Flüchtling sind zu unterscheiden.
    Schengen funktioniert nicht und die Asylbewerber bewegen sich frei nach dem Grenzübertritt.
    Die CH nimmt wie ein gelähmtes Kaninchen vor der Schlange jede Menge Asylbewerber auf.
    Wer was zu bestimmen hat ist mehr als fraglich. Sind die Gemeindeplätze belegt müsste eigentlich ein Stopp an der Grenze erfolgen, nur findet das nie statt.
    Die Ressourcen wie Strom und Nahrung für 70‘000 Asylanten nimmt man sich vom Import, wo denn sonst?

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  • Warum nicht nach Dänemark telefonieren? Es ist nicht die SVP, die so stark ist, nein, es sind Parteien wie die FDP, die die SVP stark machen! Mistet endlich diesen Saustall aus! Die meisten sind Wirtschaftsmigranten mit schlechter Ausbildung, die weder in unsere wirtschaftliches noch gesellschaftliches Gefüge reinpassen.

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  • singin sagt:

    250'000 neue Asylbewerber in nur einem Jahr! Bravo Frau Keller, das hat nicht einmal Sommaruga geschafft! Welche Partei vertreten Sie, Frau Keller? Ach ja, die bürgerliche FDP...
    Sie wären bei der SP wohl besser untergebracht!

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  • Bernhard sagt:

    Es gab eine Zeit, da hatte man Respekt vor dem Bundesrat. Tempi passati! Mit diesen Weibern und verweiblichten Männern, ohne Rückgrat für die Schweiz, kann ich nichts mehr anfangen!

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  • freier buerger sagt:

    Wenn blinder Ehrgeiz und Eitelkeit die Ziele aus den Augen verlieren!

    Am Schlimmsten ist, dass niemand mit ihrer Selbstdarstellung zufrieden ist!

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  • Easy7 sagt:

    Brennend! Danke für den Bericht! Solchen Politikern mangelt am ökonomischen Sachverstand! Asyl Chaos eskaliert, das CH Volk zahlt und wird ärmer. Man braucht starke Strategen im BR.

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  • marlisa.s sagt:

    Man schaut dieser unkontrollierten Massenzuwanderung tatenlos zu,als wäre es eine unabwendbare Naturgewalt.Wir stehen diesem Migrationshorror machtlos gegenüber wie einer Lawine, die auf uns zurollt u uns plattwalzt,angelehnt an den Zauberlehrling, der die Geister,die er rief, nicht mehr los wird.Spätestens dann,wenn die Lebensumstände derart prekär werden, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen.Verantwortlich für dieses Desaster sind die Politiker u die wirtschaftlichen Machteliten.

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  • Kulti S sagt:

    Wie ich schon mal sagte. FDP heißt Für die Partei. Muss dringend geändert werden! FDV Für das Volk! Das schlimme ist nur, dass es noch zu viele gibt die diese wählen. Wie Rot/Grün, die ja noch schlimmer sind die WWV-Gruppe. = Wirtschaft und Wohlstands Vernichter.

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  • reto ursch sagt:

    Es ist Krieg in Europa. In anderen Ländern leben Asylanten in Zelten, bei uns in, vom Steuerzahler finanzierten Zivilschutzanlagen. Im Ernstfall aber sind diese Plätze für uns Bürger bestimmt. Es ist Krieg in Europa, also her mit den Zelten!

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    • Trish sagt:

      reto ursch : Nein, keine Zelte! Schickt die, welche hier nichts verloren haben, rigoros nach Hause und das sind so um die 70%! Ab mit diesen Schmarotzern!

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      • reto ursch sagt:

        Trish: Das «Nachhauseschicken» bedingt die Übernahme der Reisekosten. Schmucke Zelt-Städte in La Brévine oder im Oberengadin, insbesondere zur Winterzeit, erhöht die Wahrscheinlichkeit einer selbständigen Rückkehr, so wie diese ja auch gekommen sind, ungemein.

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  • lana laui sagt:

    "Fakt ist, dass die Schweiz längst die Grenze der Aufnahmefähigkeit überschritten hat."
    Aber nein! Es hat noch unzählige leere Felshänge in der Schweiz. Kommt man aus dem Haus, kann man noch ca. 3m gehen oder fahren, ohne dass man im nächsten Stau steckt. In den Läden muss man auch nachmittags um 3 Uhr höchstens hinter 5 Leuten an der Kasse warten.
    Ich traure um die Zustände von vor 40 Jahren, als man noch in 20 Minuten durch Zürich fahren konnte, aber ich bin eben eine Ewiggestrige.

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  • max.siegfried sagt:

    BR K. Keller soll abtrete mit all den anderen Bundesräten. Das wären das Beste für unser Land. Als Frau muss ich leider auch abelieren, es gehören mehr Männer in den BR. Die jetzigen sind Weicheier, lassen sich von den Frauen überreden und überstimmen. Sie haben keinen Rückgrat. Neuwahlen sind dringend nötig.

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    • Trish sagt:

      max.siegfried : Absolut richtig! Man hätte die nie wählen dürfen! Es war schon beim ersten Mal, als sie in den Bundesrat wollte, klar, dass es ihr vor allem um Eitelkeiten ging und nicht darum, dem Volk zu dienen! Sie ist eine selbstverliebte Blenderin!

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  • ulswiss sagt:

    Von KKS muss ich gar nichts haben. Vor ihrer Wahl hat sie so getan wie wenn sie rechtsbürgerlich wäre. Kaum im BR hat sie sich dem Linkstrend der Regierungen und der Parlamente angepasst. Ich schäme mich fast, dass ich früher Jahre für diese Partei, damals die Liberalen, gearbeitet habe, auch leitend. Damals hiess es noch "Freie Fahrt für freie Bürger !"

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  • Maria sagt:

    KKS windet sich heute in der NZZ über Flüchtlinge. Illegale lässt sie durch, wenn sie ein gültiges Billett haben für die Weiterreise. Zurückweisen kann man sie nicht, denn sie kommen wieder. Wie wenn einer mein Velo klaut, ich gebe es ihm, weil er es sonst am nächsten Tag klaut. Dass viele "Durchreiser" bei uns abtauchen ist kein Thema. Die riesige Flüchtlingswelle aus Afrika müssen wir verhindern, indem wir sie auf unseren Lebensstandard bringen. Besser wären endlich Konzepte von KKS.

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    • doelf sagt:

      Liebe Anna, sagen Sie, wie viele Milliarden Franken geben wir für sogenannte Flüchtlinge aus. Bin ich an der Busstation einer Kleinstadt, so bin ich in einer fernen Welt. Geht es nach dem Wunsch der GruenRoten so sollen noch Millionen aus aller Welt zu uns kommen. Dann geht die Schweiz definitiv unter wie das von egozentrischen PolitikerInnen erhofft wird. Denken sie über die Folgen nach.

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  • Benedikt sagt:

    Es ist schier unerträglich zu zuschauen, wie viele Politiker völlig überfordert wirken und durch ihre Unfähigkeit zum Wohle der eigenen Bevölkerung zu handeln, meine Heimat an den Rand des Abgrundes manövrieren! Leider herrscht heutzutage ein Zeitgeist, bei dem viele Personen in der Politik das Selbstverständnis leben, Macht ja, Verantwortung NEIN! Die dazugehörige Verantwortung für ein hochrangiges politisches Amt schmilzt so inflationär davon wie die europäische Währung.

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    • doelf sagt:

      Ja, das sehe ich auch! Bei der gestrigen Arena setzte sich die SP Vertreterin lautstark in Szene. Die SP ist stark im Nehmen und das Geld soll von den andern kommen. Die Steuersätze sind in der Höhe zu optimieren und der Bundesrat soll sich beeilen rasch der EU beizutreten, So können die jungen und alten Politikerinnen zulasten der Steuerzahler vermehrt reisen wie es die gruene NR Präsidentin bereits machte.

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  • maxag sagt:

    Nur schon der Ausdruck "Schutzsuchende" ist für die meisten Migranten nicht angebracht.

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    • doelf sagt:

      Nur ein kleiner Teil der Ukraine wird bekriegt. Abgehauen sind jedoch mehr als zwei Millionen. Der kleinen Schweiz entstehen dieses Jahr Kosten von mehr als einer CHF Milliarde. Nun wird vom Geben für den Wiederaufbau debattiert. Wer soll bezahlen? Der Schadenverursacher? Nein, die dummen Anderen! Umkehr der Werte! Wir sind in der biblischen Endzeit wo alles möglich ist.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Die oberste Aufgabe eines BR ist es, das Land vor Schaden zu bewahren.
    Die FDP stellt mit KKS & Cassis gegenwärtig zwei BR, die nachweislich unfähig sind ihr Exekutivamt sachgerecht so zu führen, dass Schaden vom Land abgewendet wird. Beide sind in ihrer Aufgabe heillos überfordert und fügen damit der Eidgenossenschaft grossen Schaden zu.
    Wenn man zudem SS‘s ES. und Berset‘s Gesundheitspolitik hinzuzieht,so kommt man unweigerlich zum Schluss, dass wir die dümmste Regierung aller Zeiten haben!

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  • WMLM sagt:

    Karin Keller-Sutter kommt mir vor wie ein Klon von Kamala Harris. Beides Quotenfrauen, leider.

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  • fmj sagt:

    KKS als Charon der Schweiz auf der Fahrt in den Hades. Es lebe die überschätzte Frauenpower – gelesen: poo-ver, armselig.

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  • Winku sagt:

    Fertig mit dieser Zwangsfeinverteilung auf die Gemeinden in Europa und als erste Handlung werden Kinder in die Welt gestellt. Es müssen Lager an den EU Grenzen erstellt werden von dort Heimatland oder UNO Lager. Die Kosten wären ein Bruchteil von heute. Wie viele Mrd. kosten schon nur die med. Versorgung? Wer kein Recht auf Asyl hat kommt nicht in unsere Gesellschaft, keine vorläufige Aufnahmen. Und vor allem müssen die Geldüberweisungen gestoppt werden. Massenabschiebungen jetzt!

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  • Zet Winter sagt:

    Seit 2015, also seit sieben Jahren, hat sich nichts getan, noch scheint man etwas dazu gelernt zu haben. Jeder zeigt auf den anderen, und bleibt passiv.
    Offenbar getraut sich ja auch kaum noch jemand, die Sicherheit seiner Grenzen und der Bevölkerung proaktiv sicherzustellen - so wie es sein sollte - da die EU ja eben nicht in der Lage ist, ihre Aussengrenzen zu schützen.

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  • swisssail sagt:

    Dank unseren Politikern die immer noch glauben, dass ein unendliches Wachstum in einem endlichen Raum möglich sei, wächst die Schweiz seit 40 Jahren dank Migration durchschnittlich um 70'000 Menschen, respektive die Schweiz wächst seit 40 Jahren Jahr um Jahr um die Stadt St.Gallen. Sowas nennt man Schneeballsystem!

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  • bmiller sagt:

    Karrieresüchtig, Harmoniesüchtig, so wird das nichts.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Balthasar: selber schuld. Die von Ihnen erwähnten sind irgendwann vom "Volk" gewählt worden und treffen nun Entscheide die gegen das Wohl der Bevölkerung gerichtet sind. Um das zu sehen, braucht es kein Studium. Und wie die allg. Naturgesetze unaufhörlich wirken, so ist es auch in Gesellschaften. Beim Abwärtssteigen werden Völker Beute innerer Spaltung und Zerrissenheit, Sie wissen was ich meine und plötzlich wird die Zeit des Zuwartens vorbei sein.

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  • ulswiss sagt:

    Die EU wird immer mäkeln, bis wir auch in der EU sind und mit ihr den Bach runtergehen. Wir sind ein Schandfleck in Europa, weil es uns immer noch besser geht als fast allen Ländern in der EU und viele EU-Bürger mit Neid aber anerkennend auf unser Land schauen..

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Werte Frau BR Keller-Sutter: denken Sie auch daran, dass Sie hier unsere sauer verdienten Steuergelder verbraten. Und betr. der ganzen Flüchtlingsproblematik, können Sie nicht gerechterweise diejenigen einspannen, welche diese Länder im Rausch ihres imperialen Grössenwahn zerstört haben und wider im Begriff sind zu zerstören? Und denken Sie daran: im Vorfeld von militärischen Aktionen werden stets auch Flüchtlingsströme einkalkuliert i.S. von Migration als Waffe.

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  • Benno43 sagt:

    Diese Frau ist mit dem Job als Bundesrätin überfordert. Zudem saß sie im SR zulange neben einem Gewerkschaftler. Das leidige Problem der Wahlen in den Bundesrat und deren Bestätigung. Sie sind den Parteien gegenüber verantwortlich und nicht dem Volk. Haben sie schon je erlebt, dass Politiker ein positives Ergebnis für das Volk erwirtschaftet haben?! Sie regieren auf Kosten der Jugend. Verantwortung ist für sie ein Fremdwort. Als Regierungsrätin in St. Gallen hat sie Ausweisungsbeschlüsse sabotie

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  • reto ursch sagt:

    «die Schweiz erlaube illegale Einreisen nach Deutschland» Tja, sollen denn wir Eidgenossen die deutschen Landesgrenzen kontrollieren? Nein, lieber schon die Eigenen. Es ist höchste Zeit die Kontrollen der Landesgrenzen unserer Heimat wieder zu aktivieren.

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  • Edmo sagt:

    KKS ist als Exekutivpolitikerin völlig unfähig. Sie wurstelt sich planlos durch den Tag, telefoniert mit den falschen Leuten und bekommt nichts geregelt. So wie Sommaruga uns in vollendeter Unfähigkeit in die Energiekrise geführt hat, führt uns KKS in eine gigantische Migrationskrise. Der Unterschied zwischen den beiden Frauen ist höchstens, dass Sommaruga stur einen abartigen Plan verfolgte, während KKS noch nicht mal zu einem Plan fähig ist. Sie kann nur Opportunismus.

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  • reto ursch sagt:

    «Sie wollten dorthin gehen, wo es Wohlstand und Demokratie gebe» sagt KKS. Wohlstand gibt’s in der Schweiz aber nicht einfach so, er will täglich erarbeitet sein. Jeder einzelne dahergelaufene Migrant der sich bei uns in die Sozialhängematte setzt, senkt den Wohlstand überproportional. Aber auch steigende Bevölkerungszahl verteuert das Leben in unserer Heimat ganz allgemeinen. Tja, das ist halt so mit der Sache «Angebot und Nachfrage».

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  • balthasar sagt:

    Frau KKS wie ein gewisser Cassis, zwei Beispiele, die schlicht den Einsatz nicht wert sind. Die FdP Schweiz ist die gleiche Wendehalspartei; das sollte übrigens in CH wie in DE; das Parteilogo sein. Und beide FdP Parteien, hier wie drüben - geht wieder unter die 5 % wo ihr hin gehört, denn diese Karte habt ihr selber gezogen. Dann schon lieber Heiland Glättli und irgend ein Sozi - sagen wir - Wermuth, die sind wenigstens ehrlich auch wenn's abgrundtief Bescheuert ist aber ehrlich.

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    • Maria sagt:

      Ich bin gar kein Fan von KKS. Sie lässt es einfach schlittern statt Konzepte zu machen die uns schützen. Aber dafür Glättli oderWermuth- da können sie die Schweiz gleich abschaffen, auch wenn es die beiden ehrlich meinen.

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      • balthasar sagt:

        Das stimmt schon, wie Sie es meinen aber denen entgegnet man indem ihre Wahl verhindert wird aber die FdP beherrscht die Kunst den Wähler immer wieder einzulullen um ihn dann wieder gelinde gesprochen zu verballhornen um das (A) Wort zu vermeiden.

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